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von MDMKWÄM Ker- und Uz war wieder voll ' aber voll zähen müßten sie sich VsrNngerte Kündigung. Nur für ältere Angestellte. 2r Aetrct in der der El Ahr v A lungen Gelds» Dl S G del cii --- In Nein Avrkcr seemännischen Kreisen ach! das Ge rücht um, dass die „International Mercantile Company" wahrscheinlich Angebote zum Ankauf der Passagierdampfcr George Washington, Leviathan (Vaterland) und anderer machen wird. Rücksicht auf die Höhe des Verdienstes. Das Gesetz gilt jedoch nur für eine Beschäftigungsdauer von 6 Jahren im selben Betrieb und schreibt eine Mindestkündigungs frist vor von 3 Monaten für den Schluß eines Ka lenderjahres. Ist die Beschäftigungsdauer 8 Jahre, so verlängert sich Vie Frist. Praktisch bezieht sich Vas Gesetz nur auf Angestellte von über 36 Jahren nn- ist rüawiricud auf den 18. Mai 1626. „Freitag abend will Vater reisen." Traurig ließ sie ihn gehen. Ihr Herz Bangigkeit. Werner fand Hanna noch recht matt, Willens, recht schnell zu gesunden. Als sie sich ansahen, war ihnen, als fragen: Leidest du auch so hart wie ich? Later noch lebt?" „Ja, ich habe mit Kerpen darüber gesprochen." „Ich soll mit ihm von Berlin fort nach Thüringen. Ich will Hanna mitnehmen." Er nickte. Nach Thüringen, der Heimat, klang es in ihm nach, und „Werde ich nicht vergessen. Mit dem Herrn werde ich mich besonders liebevoll befassen. Das Schwierige an dem gan zen Fall ist nur: Wir haben keinerlei Anhaltspunkte und müssen gefühlsmäßig vorgehen." Als er sich verabschiedet hatte, wandte sich Hanna an Werner: „Sie müssen zu uns kommen, Werner, Sie müssen bei uns wohnen. Wir sind ja beide so allein." „Wenn es Ihnen Freude macht, Hanna." Herr Eschler-Hochheim mischte sich ein: „Selbstverständlich ist uns Herr Werner herzlich will kommen, aber du darfst nicht vergessen, daß du dich erst in Thüringen gründlich erholen mußt." „Ich kann nicht, Onkel. Ich will nicht fort von hier." „Kind, wir wollen doch nur dein Bestes. Sei vernünftig. Du mußt einmal in eine ganz fremde Umgebung." Nach kurzem Zögern sagte Hanna: „Sie müssen aber mit mir kommen, Werner." „Es geht nicht, Hanna. Ich muß hier meinen Training für die Olympiade durchführen." „Sie wollen laufen?" In fassungslosem Staunen sah sie ihn an. schwiegen. Ihre Gedanken weilten bei Klaus. Bis pen das Gespräch wieder begann. „Warum sind Sie so hart zu Frau Maya?" Ein finsterer Zug erschien auf Werners Antlitz. Nicht davon reden, Kerpen, ich bitte Sie." Doch. Als Freund muh ich zu Ihnen sprechen." Wenn Sie wüßten, wie es mich guält, hier gehegt Kriminalkommissa, Hoffmann war bei Elchlers und holte nähere Informationen ein. „Nach gründlichster Untersuchung des Falles nach allen Richtungen hin bin ich zu der Ucberzeugung gekommen, daß die Lösung des Rätsels nur bei Kommerzienrat Michael liegen kann " „Inwiefern, Herr Kommissar?" „Ich habe für einen Punkt im ganzen Gewebe noch nicht die richtige Erklärung: Der Selbstmord der Tochter des Kommerzienrats." „Das unglückliche Wesen Kommt sicher nicht in Frage. Aber vielleicht wußte sie mehr als wir ahnen." „Hat Annette Michael nichts Schriftliches hinterlassen?" „Nein. Der Kommerzienrat behauptet es wenigstens. Und das ist mir verdächtig. Jedenfalls weiß ich, wo ich ein haken muß." „Und denken Sie an den Zeugen, der den Schuß gehört hat." (52. Fortsetzung.) Die beiden Männer reichten sich die Hände. „Nun, Werner, lesen Sie einmal die Anzeige. Herr Tschler-Hochheim hat eine Million ausgesetzt dem, der den Mörder nachweist." Er reichte Werner ein Zeitungsblatt. Eine ganze Seite nahm die Anzeige, die die Morgensensation gewesen war, ein. „Was macht Hanna?" „Ich komme eben von ihr. Sie weiß nichts von dem Todesurteil. Nur Zuchthaus glaubt sie. Sie ist gesund ;eitlich sehr herunter. Ihr Onkel hat die Absicht, sie bis zur völligen Genesung außerhalb Berlins unterzubringen. Dort ist auch die Gefahr, daß sie vorzeitig die Wahrheit erfährt, aur eine geringe. Sie ginge an Klaus' Tode zugrunde." „Ja, sie leidet am schlimmsten." Dämmerung begann den Raum zu füllen. Beide Männer sehnsüchtig wurden seine Worte, als er fragte: „Wo ist dein Bater zu Hause?" „Du kennst ihn schon, Liebster. Er hat den Michaolshof gekauft. Ottensee heißt er." „Den Michaelshof? — O, das ist gut. Er wird ihn Klaus wieder verkaufen. — Ach. wir können ihn nie wieder kaufen." „Ich wäre so über alle Massen froh, wenn ich ihn euch miedergcben könnte." Werner schüttelte den Kopf. „Das würde Klaus nicht annehmen — er läßt sich nichts schenken, selbst das Leben nicht." 4» -f- K Am anderen Morgen verließ Werner sein Krankenlagtzr and begab sich zu Hanna Eschler. „Wann sehen wir uns wieder?" bat Frau Maya. «Ich sage dir vor deiner Abreise noch Lebewohl." jML „Hast du einen Wunsch, Werner?" fragte sie demütig. Er faßte ihre zitternden Hände. „Du bist fo gut zu mir gewesen, Maya. Das Alte soll vergessen sein. Wir wollen wieder Freunde sein." Fassungslos starrte die junge Frau auf den Geliebten. Dann stürzten ihr die Tränen aus den Augen. Sie weinte heftig, so stark überwältigte sie die Freuds. „Ach Werner, ich habe dich so sehr, so über alles lieb." Seine Mienen wurden wieder härter, besänftigten sich aber gleich wieder, als er an Kerpens Worte dachte. „Solange Klaus leidet, werden meine Gedanken nur ihm gehören." „Und dann —?" fragte sie zögernd. „Dann, wenn er frei ist, werde ich so glücklich fein, daß ich ür keine Bitte abschlagen kann." Da faßte sie den Geliebten und küßte seine Augen. „Ich will warten, solange du es willst, Geliebter," sagte sie mit vor Glück bebender Stimme. Von dem Tage an ward Frau Maya wieder zu der strah- enden Schönheit, die alle bezwang, aber der Ernst wich nicht aus ihren Zügen. „Weißt du auch, daß ich nicht mehr allein bin, daß mein „Ich weiß es noch nicht. Ich will nur wieder alle Kräfte auf der Höhe haben. Und vielleicht wird es gut sein, wenn ich mir die Weltmeisterschaft Im Kuxzstreckenlauf erkämpfe. Wer weiß es." Hanna begriff ihn zwar nicht, aber sie sagte nichts mehr. Herr Eschler-Hochheim redete auf seine Tochter ein: „Hanna, du mußt uns glauben, daß wir alles tun werden, um Klaus aus seiner entsetzlichen Lage zu befreien. Es ist für mich ein großes Gefühl der Beruhigung, wenn ich dich in den besten Händen weiß. Sei vernünftig, die Tan« wird mit dir reisen." Da wagte Hanna keinen Widerspruch mehr, (Fortsetzung folgt.) Das Gesetz über die Fristen für die Kündigung Angestellten, das vom Reichstag fast einstimmig angenommen worden ist, wurde nun auch vom Reichs rat gebilligt. Es findet Anwendung auf Angestellte im Sinne des Bersicherungsgesetzes für Angestellte ohne Dl sitzung, Sihunc fnssung llche C Dl Todes! verein, Bisma die er, richtet« Dl Kroner begiins etwaig Jnstrui gehört, und ül gemeir aufgesi bare - mehr l weltlik grund. singen! eignet, Der 2 Todes sein, t ' Anfpr bers, t kirchli Aber und g nach t Liede: Liede: Verse: führt waren und a! herum unbetr nahm Dank« saunen Moser D Gewer oben schule gen ki 2n ers doch b ««Zöge nicht i dich ri bannt« dern : Vorwi Zeugte: dem -Z Mst sticht mit SW Stil Ser GMM oinveMMn ist, wird das kleine Bändchen eben zwischen anders Bücher Megt, nach Jahren, wenn BackftWchen seWr KteiM Mr Mr-töen kann, versteht es doch dies MMMc Der Reisegeschenke, welches man nur schaffest kann, Henn Körper und Nervest Sör vollen Entspannung teil haftig geworden sistd. Praktische Winke für die Sommerreise. Hierlassen oder Mitnehmen? Hierlassen: Schmuck — Hntkoffer —'Regenschirm — Blumenvasen und anderen Zimmerschmuck. Schlechte Lanne — Sorgen. Mitnehmen: Wetterfeste Kleidung — Feste Schuhe — Wollne Strümpfe und Unterzeug — Warme Decke. Gute Laune — Freude. Nasse Stiefel fülle man mit Zeitungspapiep oder Holzwolle aus und stelle sie zum Trocknen so, -aß Sie Luft von allen Seiten herankommen kann. Ganz ver kehrt ist es, die Stiefel an den warmen Herd oder gar ' in die Herdröhrc zu stellen. Sehr gut bekommt es den Stiefeln, wenn sie noch ein rvenig feucht mit Lanolin, das von dem Leder leicht ausgenommen wird, eingefettet werden. Wenn Stiefel eingefettet werden sollen, damit sie die Nässe nicht st stark aufnehmen, empfiehlt es sich, ein Fett zu verwen- : Matern-Kvrrespvubeuz Aren«, Für die Hausfrau. den, das mehr ans der Oberfläche des Leders stehen ' bleibt. Vielfach wird von den Landleuten Paraffin, i das, nachdem eS zerschmolzen ist, mit Benzin vermischt ! wird, dazn benutzt. Grasflecke lassen sich, so lange sie noch frisch sind, ! mit Wasser mit Salmiakgeist vermischt (zehn Teile . Wasser und ein Teil Salmiakgeist) entfernen. Auch j lauwarmes Wasser und Seife, sowie Alkohol bewähren - sich gut. Empfindliche Stoffe sind mit Essigwasser zu spülen. : Die Knöpfe an Strickjacken reißen leicht ab und ! beschädigen das Material. Um das zu verhüten emp fiehlt es sich, auf der Innenseite der Jacke einen l Leinenknopf von derselben Größe gegcnznnähen, und - zwar beide Knöpfe zugleich mit demselben Faden. Das , gibt einen sehr viel größeren Halt. ' Essen rmd Trinken omf der Wcmdermrg. Auf einer Wanderung, Hochtvur besonders, ist es nicht gleichgültig, was und in welchen Mengen man die Mahlzeiten zu sich nimmt. Nichtige Hochtouristen pflegen, um ihre Leistungsfähigkeit zu erhöhen, eine ausgesprochene Diät einzuhalten. Auf unser Befragen, was er auf seinen Wanderungen an Mahlzeiten zu sich nimmt, hat uns ein geübter Bergkraxler folgende Aus kunft erteilt. Bevor man aufbricht, soll man etwas Tee zu sich nehmen, dazu ein Stückchen Brot oder Semmel. Unter wegs bei der ersten größeren Rast, nehme man Brot und kaltes Fleisch. Eier sind nach meinen Erfahrungen zu vermeiden, da sie den Magen zu sehr belasten. Hin gegen fand ich Sardinen sehr angenehm. Vor allem hüte man sich vor zu scharfen Sachen, weil der Durst hinterher schrecklich Plagen kann. Als Getränk sei kal ter Tee, evtl, mit etwas Zitronensaft, besonders emp fohlen. Milch vermehrt häufig das Durstgesühl. Ge gen den Alkohol ist rm allgemeinen schon so viel ac- Die Neisehandarbeit. Wenn es möglich wäre, für einige Wochen ins Pa ddies der Mutter Eva zu reisen (Apfelbaum und Schlange im Tagespreis eingeschlvsse»), so würden Sie bewegungsgewohnten Hände der Hausfrauen auch dori bald nach einer kleinen Beschäftigung verlangen, ohne welche eine richtige Erholnug nicht zustande käme! Selbst das Faultier sucht sich seine Nahrung selbst, wie könnte der arbeitsgewohnte Mensch es aushalten, wirk lich nichts, im vollen Sinne, zu tun! Ani leichtesten tritt die Nervenentspannnng ein, wenn der, jedem Menschen mehr oder weniger bewußt innewohnende Spieltrieb zu seinem Recht kommt. Jedes Strandbilö ist ein Beweis dafür. Bei uns Frauen ist es aber nicht nur der Spieltrieb, sondern die echt weibliche Freude an schönen Handarbeiten nnd der praktische Wunsch, etwas Selbstgefcrtigtes mit heim zu bringen, der un sere Hände auch in der Freizeit in Bewegung setzt. Ein weiterer Antrieb ist der, daß das „Mitbringsel", das es im Badeort zu kaufen gibt, meist Hansgreuel sind, die ans den Städten bereits verbannt sind und die außerdem durch die bekannten „Saisonanfschläge" die Reisekasse ebenso schmälern, wie den guten Ge schmack. Darum kaun ich es wohl als eineu vielstimmi gen Hausfranenwunsch bezeichnen, daß mindestens in jedem größeren Badeort ein leistungsfähiges Hand arbeitsgeschäft sein sollte. Bei den zum „Mitbringen" bestimmten Arbeiten vergesse man nicht: Handarbeiten verschenken heißt Lebenskraft verschenken! In meinem Frenndeskreis ist es deshalb als Freiheitsberaubung seit langem verpönt: wir betätigen unsere frauliche Freude an der Handarbeit an der eigenen Garderobe oder der unserer Kinder. Ich nehme gewöhnlich — je nach der Länge der Freizeit — eine Untertaille oder ein fertig genähtes Battist-Tag- oder -Nachthemd mit, welche Dinge ich mit Hvhlsaum oder ganz zarter Weiß- Wckerei schmücke, wie ich sie zu Hause nie Zeit hatte zu Waffen. Eine Plätterin glättet mir das fertige Stuck und ich gebrauche es, habe also keine Extra-Kofferbe- lastung. Aehnlich geht xs mit Bluse und Kinderklei dern, nur nehme man sich nicht zuviel vor, das halb- fertige Stück ist Kofferbelastung und liegt zu Hause leicht bis zum Ueberdruß herum. Den durch jahrelanges Deckchenstricken ermüdeten Strickerinnen möchte ich von meiner elegantesten Freundin erzählen, die uns eines Tages mit einem Strickstrumpf verblüffte! Sic hatte sich die englische Art zu stricken zu eigen gemacht, d. h. nur drei Nadeln für den Strumpf (außer beim Hacken) und einer dem Häkeln ähnlichen Handstellung, die sehr graziös wirkt. So zauberte sie einmal Strümpfe aus allerfeinster Baumwolle mit haarfeinem Zwickclmuster in Spitzcn- technik, ein andermal aus pastelltoniger Seide. Diese Stücke „Lebenskraft" hätten wir alle liebend gern ge schenkt genommen, bekamen sie aber nicht, durften sie nur sehr lange an der Besitzerin bewundern, denn da sie sich sehr gut ausbefsern lassen, hielten diese Strümpfe lange Zeit. Wer selber zeichnet und malt, kann auch mal vom Sofabild zu etwas anderem über gehen ohne den Koffer zu belasten: er kann ein, unge bunden gekauftes, Buch — etwa Sagen des Ferienorts vder feine kleine Novellen —, mit Illustrationen ver sehen, dann noch ein individuelles Vorsatzpapier malen Und das Ganze zu Hause binden lassen. Ja, er kann auch das Buch selber schreiben —, singe, wem Gesang gegeben! — Es braucht ja kein Roman in drei Bänden zu sein, es genügen 6—8 Gedichte auf Büttenvogen nnd eine Titelzeichnung. Wenn das damit beschenkte Nicht- imoecv»:» wvroen, vag Ily sur rwanoerungen Nicht be sonders vor ihm zu warnen brauche. Zuweilen kann er aber auch ein Retter in Not sein. Wir hatten ein mal in der Schweiz eine Hochtour um 2 Uhr nachmittags begonnen und unvorsichtigerweise zur Löschung des guälenden Durstes Gletscherwasser getrunken. Daß wir auf dem Gletscher nicht unseren Geist anfgaben, verdan ken wir nur dem Kümmel, der seinen Geist ckufgab, um uns zu helfen. Auf Hütten ist als besonders geeignetes Mahl eine Erbsensuppe zu empfehlen. Man kann cs sich gewiß kaum vorstellen, daß dieses Gericht auch der ausge dörrten Kehle ungemein wohl tun kann. Vorsichtig sei man mit Bier, von dein man wohl sagen kann, daß, je mehr man hat, man desto mehr gebraucht. Auch dem Kaffee darf mau auf de» Hütten nnd kleinen Gasthäusern keine Illusionen entgegenbringen. Ge wöhnlich findet sich neben sehr viel Feigenkafsee kaum eine Prise Bohnenkaffee darin. Die Hauptmahlzeit darf man niemals während des Wanderns einnehmen, sondern spare sie sich für den Abend auf, wenn man an Ort und Stelle ist. Eine schwere Mahlzeit löst eine zu starke Verdauungstätig- kett aus nnd behindert die Elastizität. Rundfunk Leipzig (Welle 482), Dresden (Welle 294) Wochentags: 10: Wirtschaft. S 11.45: Wetter. D 12: Mittags- musik. S 12.55: Nauener Zeit. D 1.15: Börse, Presse. D 2.45: Wirtschaft. <2 3—4: Pädagog. Rundfunk Deutsche Welle 1300. S.3.25: Berl. Devisen, Prod.-Börse. S 4.30 u. 5.30: Konzert des Leipz. Funkorch. D 6: Börse, Wirtschaft. T Anschl. au dis Abend veranstaltung: Preise, Sport etc. Mlwvoch, 14. Juli. 4: Dresden. Ä 6.30: Morsekurs. G 6.45: Arväts'>eim,t des Sachs. Lnndssamtes. G 7: Prof. Witkowski: „Gehhilhtc des deutschen Dramas und des Theaters": Gerhart Hauptmanns Entwicklung bis zur Gegenwart. Hugo von Hosf- mannsthat und die Neuromantik. S 7.45: 3. Batl. des 11. (Sächw Jnf.Mcg. Leipzig. Leit.: Obermufikm. Bier. Piefke: Küniggräher Marsch. — Petersburger M. 1837. — Strauß: Nadchlym. — Lübbert: Helencum. — Piefke: Margarcteum. — Seifert: Kärntner Liedcrmarsch. — Neumann: Pcpitam. — Schubert: Der Brauer von Preston. — Der Torgauer. — Blankenburg: Adlerslug. - — Rumohr: Jägermarsch. — Sousa: EI Kapitän. — Nckoschcwih: Bjorneborganiesm. —> Fucik: Einzug der Gla diatoren. — Bcrdi: Rigolctto. — Fucik: Negimentskinder. — Meissner: Zum Städt'l hinaus. D 9: Aus Bizets Werken. Mitw.: Käte Grundmann lEes.) und Leipz. Funkorch. Fant. „Djamileh". Lied der Diamileh. Fant. „Carmen". Arie der Micaela aus „Carmen". Fant. „Die Perlenfischer". Aric aus „Perlenfischer". „In dunkler Nacht." — Anschl.: Funkpranger. gepflegt zu werden, gerade von ihr. Wenn Sie wüßten, wie ich sie geliebt habe, sie, die mich so verriet." „Sie müssen vergeben. Sehen Sie doch, wie die Frau litten hat an ihrem unseligen Irrtum. Seien Sie Mensch." Die eindrucksvollen Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Werner griff nach des Freundes Hand und drückte sie oumm. Nach wenigen Minuten ging Kerpen, und Werner war i-der allein. Lange sann er vor sich hin. Er begriff nicht, daß er so ' ' -aen konnte mit dem Gedanken: Klaus ist in Gefahr. i ,/ ch müde war er, und seine Seele war nach denqual- voll Sehnsucht nach ein wenig Güte und "v'wm.l, Der Besuch Kerpens hatte ihn geradezu er- Hc K»rpen hatte recht, es ging ums Ganze, und nc.W.E K Rate folgen und zur Olympiade laufen. F s - c-w 1^". wr siegen. Als v- M Klickte, sah er, daß Frau Maya am Belte >>. ch L c-stvKl ruhtm ihr- Augen auf dem Gelieb ten S ' ww denn (->, Schmerz und Bangen halten Ws WelkN" »Frücht »Zöch hinmeggefegt, und jetzt sclMite in lchönes Madannenang-sicht mit tiefen, dunklen Augen aus Werner. von d Haus, vvnuit Gasche von d< punkt: D waige werde: 2 grw