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ya läßt sich auf die Polster nieder. Ihre Züge so tiefe Beseeltheit, künden ein so unfaßbares Drucksachen aller Art liefert die Buchdruckerei von Carl Zehne. neuen i den >8 ab- oliret" onstige r, also Dafür !i ver- ngung rn der Zahr- rinmal H jetzt rndere ußten, :r und z Be tt, der »Hoden rchen- Zchlosz gehen Amts- stagen rn zur Aber umen- stürzt. zelten g nun erden rr für — 7 — damalige Zeiten recht ansehnlichen Summe kann man den Umfang des Einsturzes erkennen. ' 9. Die Schlohuhr.*) Sie wird uns schon zur Zeit des 30 jährigen Krieges in den Akten genannt. 1637/38 lesen wir beispielsweise, daß der Seigersteller vom Amt eine jährliche Besoldung von 12 Meitzner Gülden erhielt. 1708 wird die Schlaguhr auf dem Schlosse durch den Uhrmacher Kannegießer zu Dippoldiswalde repariert, auch die „Unruhspille" erneuert. 1722 macht sich eine grotze Reparatur der Schlotzuhr und eine Er neuerung der Zifferblätter nötig. Es sind 2 Taler 16 Groschen 6 Pfennige an den Amtszimmermeister Ambrotz Maul zu zahlen, „welcher nebst seinen Gesellen zu der auf dem Turme stehenden Churfürstlichen Schloß Uhr einen neuen Stuhl verfertigt, das Holtz dazu ausgearbeitet, abgebunden und ausgesehet, wie auch das Seiger Häuschen wieder verschlagen und eine neue Treppe zu dem Seiger gemacht und drei Gerüste auf dem Turm zum Anbringen der neuen Weitzer Tafeln errichtet . . ." 1741 mutz auch die Uhr aus dem Turm der Stadtkirche repariert werden, 1746 ist wieder eine Ausbesserung der „Perpendicul-Spindel" nötig. 3m Zanuar 1766 bricht eine andauernde bittere Külte herein, die so arg ist, daß verschiedenfach im Amt Leute auf den Slratzen erfrieren, daß das Wild bis zu den Häusern kommt und alle Bäche und Flüsse fest zufrieren. Sogar das Oel der auf dem Kirchturm befindlichen Schlaguhr gefriert ein, und das Kronenrad, welches die Zeiger trieb, zerspringt. Als um 1775 ein äußerst baufälliger Schlotzflügel nach jahrelangem Hin und Her, nach vielen Besichtigungen, Kostenanschlägen und Gut achten doch noch abgetragen werden mutz und man von dem General postmeister Rudolf von Schönberg auf Reichstädt und von dem Besitzer des Schlosses Reinhardtsgrimma Angebote auf Uebernahme des Abbruchs bez. Ankauf des Altmaterials erhält, scheint man auf den Schlotzkurm von Seiten des Amtes besonderen Mert geleget zu haben, denn es heitzt da, daß bei einer event. Annahme der Angebote auf jeden Fall „Knopf, Fahne und Hose vom Thurm" zurückzuerstatken seien. 1V. Das Torhaus. Ueberm Eingang zum Schloß lag das Torhaus und dicht neben ihm die berüchtigte Fronfeste. 1770 wird es uns in den Akten als Schlotz- wärterhaus bezeichnet. Mitte des 18. Zahrhunderts muh es wie die meisten anderen Schlotzgebäude recht baufällig gewesen sein, denn fort gesetzt lesen wir von größeren Kostenanschlägen und Reparaturen, so 1748, wo 98 Taler 4 Groschen 4 Pfennige für die Umdeckung des über „der Land-Knechtey und den Thor Hause baufälligen Ziegeldaches" verlangt werden, „auch zur Reparirung derer Fenster ünd Schlößer". Oder: Amkshaus und Torhaus 116 Taler 20 Groschen 6 Pfennige Reparatur nebst 6 „Ziegelkarrn" und 4 Röhrhölzern. PHDIe „Schlotzuhr" hat sich stets auf dem Turm der Sladlkirche befunden DaslSchloh selbstlbal auch In ältester Zelt niemals «Ine Uhr gehabt.«^ D. R. ? vrunvgu sang der dem her anlage? Bänken lieblich-s len aus Himmel Der har in rasch Preise t auch mil sämtlich« man dei Auch in unter ih langem zu volle Zuhörer sich, unk erklang wieder^ ! frieden U , oie Ster seiner j der heh den sei. woch du verpfliä es schon des Rep nehmen der „Ei jen vor braucht, stunde, zu solch landwir gerichke in diese Der du groh. Proz. Die me merke t vollstän Ersehe!, sutz ist erkennt der obe des Bl< Korn u noch nk des in sofort r pflügen nächster erfahre sellschas bunter Septem gestellt nih, D» statkgeg Bon de Einzelfi schäften entfiele sonstige verfahr vergleii Eröffn»