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Der Blitz rchlug an mehrere« Stellen ein. Ganz besonders schtvere Schäden wurden aber durch de« sintflutartige«! Rege« hervorgerufen, der vor allem die westliche« Be zirke Groß-Berlins heimsuchte, die Stratzenzüge i« Seen verwandelte und fast sämtliche Kellerränme unter Wasser setzte. Auf de« Berliner Feuerwachen herrschte den« auch Hochbetrieb, die Telephonapparate klingelte« fortgesetzt, Hilferufe erschollen von überall her. «« zahlreiche« Stelle« mutzte die Feuerwehr, die in diese« Fahr immer «»ehr zur Wasserwehr wird, eingreifen «nd tiefgelegene Wohnungen auspumpen. Gegen Abend suchte daS Unwetter dann namentlich anch den östlichen Teil Berlins heim. Ueberschwemmnnge« in so erheb lichem Umfange hat verli« seit einem Jahrhundert nicht mehr erlebt. Die Wottersdorfer Katastrophe. Di« Untersuchung abgeschlossen. Bis weit über die Grenzen der Reichshauptstadt hinaus hat die tteferschütternde Katastrophe von Wollersdorf, durch die 13 Menschen jählings umge- kommen und eine überaus beträchtliche Zahl verletzt worden ist, innigste Anteilnahme erweckt. Eine nochmalige Untersuchung der Trümmer der znsammengebrochenen Kegelbahn hat ergeben, datz die Katastrophe lediglich durch den Mauereinsturz verur sacht wurde und datz der Blitzeinschlag, der in der Um gebung der Kegelbahn erfolgte, unmittelbar mit dem Unglück nicht in Zusammenhang steht. Bielmehr sind die schlammigen Erdmassen, die von der Waldseite her gegen die Steinwand drückte», nach wie vor als di« Hanptursache des Unglücks anzusehen. Die Untersu chung ist damit zum Abschluß gelangt. Die Leichen, die nunmehr von den Behörden zur Beerdigung freigegeben worden sind, werden am Don nerstag auf dem idyllisch gelegenen kleinen Waldfried hof in Woltersdorf gemeinsam zur letzten Ruhe be stattet werden. Hindenburgs Anteilnahme. Reichspräsident von Hindenburg hat an den Vertreter des Oberbürgermeisters von Berlin ein in herzlichen Worten gehaltenes Beileidstelegramm ge sandt, in dem er seine Teilnahme an der Wottersdorfer Katastrophe zum Ausdruck bringt. * Weitere Neberflutungskatastrophen im Reiche. — Des weiteren ist in der Gegend von Dann (Eifel) schwerer Schaden durch Gewitter und Wolkenbrüche entstanden. Die in den Talkessel niederströmenden un geheuren Wassermengen des Wolkenbruches und die von den Bergabhängen sich herabwälzenden Fluten spülten von den Feldern die Kartoffeln fort, ver schlammten die Wiesen und ergossen sich dann in die Dorfstratzen. Gleichzeitig fegte eine Windhose durch das Dorf und deckte die Dächer ab. Aus Stadt und Land. Vom Blitz getroffen und — unverletzt geblieben. Der Direktor der Chirurgischen Abteilung des Jüdi- schen Krankenhauses in Berlin, Professor Dr. Rosen stein, wurde vor der Tür seines Landhauses von einem Blitz getroffen, fünf Meter weit fortgeschleudert und betäubt. Aus dem Boden schoß eine Feuersäule, die das Haus in Brand zu setzen drohte. Sämtliche elek trischen Sicherungen schmolzen. Professor Rosenstein ist wie durch ein Wunder ohne jeden Schaden davonge- kommen. " Ei« kleiner Rechenfehler. Mit recht großen Hoffnungen begab sich eine Berliner Verbrecher- kolonne an einen Einbruch bei der größten Zweigstelle des Mitteleuropäischen Reisebureaus am Potsdamer Platz. Die Verbrecher vermuteten wegen des derzei tigen großen Ferienverkehrs beträchtliche Bargelder in den Geldschränken. Als man jedoch nach vieler Mühe Met eiserne Geldschränke auseinandergebrochen hatte, ' ergab sich die unangenehme Entdeckung, daß man die Rechnung ohne den Wirt gemacht hatte. Es waren nur I noch rund 200 Mark vorhanden, während die tags zuvor vereinnahmte erhebliche Geldsumme bereits auf der Bank lag. " BertranenserNärung der Gemeinde Petersha- gen. Die Bürgerschaft von Petersbagen, das kürz lich durch die Unterschlagungsaffäre von sich reden machte, hat in einer Erklärung ihrem Bürgermeister das volle Vertrauen ausgesprochen. Immer noch Fall Bothmer. Letzter Tage er schien Regierungsrat Graf Ludwig v. Bothmer auf dem Potsdamer Landgericht in Begleitung seiner beiden Kinder, um dort vom Staatsanwalt vernommen zu werden. Es handelt sich um die Entführung der Kin- , der durch die geschiedene Gattin. Der Graf ist gewillt, , jetzt mit allem Nachdruck gegen die Gräfin vorzugehen, da er der Gräfin seinen Namen nicht länger belassen will. Der Frau v. Bothmer wird aufgcgeben, sich ! fortan mit ihrem Mädchennamen v. Dierke zu nennen. Wegen der Kindesentführung soll, wie es heißt, ein Verfahren gegen sie eingeleitet werden. ! Rhythmische Gymnastik am Scheveuinger > Strand. Zum ersten Male in diesem Jahre ist auf dem Strand in Scheveningen ein Kursus für rhythmische Gymnasttik abgehalten worden. Die Kur- direktion hat drei ausgebildete Lehrkräfte nach Scheve- ! ningen kommen lassen. ** Ter Blitz. Der 17jährige Sohn des Gemeinde vorstehers in Klemp in (Pommern) wurde während eines Gewitters, als er auf dem Fahrrad vom Felde j znrückkehrte, vom Blitz getroffen und auf der Stelle > getötet. — Ein Rüdesheimer Jagdschloß, worin drei > Touristen Unterschlupf gesucht hatten, wurde vom Blitz getroffen. Einer der Touristen war auf der Stelle tot. Zwei andere trugen erhebliche Verletzungen davon. ! ** Eigentümliche BUtzwirlnng. In Merzdorf ! (Schlesien) schlug der Blitz in eine Eiche und zertrüm- , werte sie in recht absonderlicher Weise. Von oben an ist der Stamm bis zur Höhe von sechs Metern über dem > Erdboden in vier Teile gespalten. Von da an bis zum Boden hat der Blitz den Stamm in unzählige finger- j unv armstarke Fasern aufgelöst, so daß er einer großen Schilfpslanze gleicht. " Sayer Tod. In Seidenberg (Ober-Lausttz) fiel der Pächter eines Gasthauses infolge eines Verse hens plötzlich die Stieg« hinab. Der Sturz war so uw« glücklich, daß der Pächter das Genick brach. — Ueberflutete Friedhöfe. Bet dem letzten furcht baren Unwetter, das zwölf Stunden lang unaufhalt sam die größten Wassermengen über Magdeburg herabgoß, Wassermengen, wie man sie dort seit Men schengedenken nicht mehr erlebt hat, ist auch der große Westfrtedhof in grauenhafter Weise verwüstet worden. Lllte, eingeebnete Gräber, über die jetzt Wege führen, wurden niedergedrückt. Grabsteine und Einfassungen der Gräber sind umgestürzt, ganze Gruppen von Urnen durcheinandergewürfelt. Auch aus anderen Friedhöfen sind ähnliche schwere Schäden festzustellen. " Wieder ei« Kindermord. Aus dem Rhein bet Duisburg wurde die Leiche eines vier- bis fünf jährigen Mädchens geborgen. Um den Hals des Kin des war eine Nctzjacke fest verknotet, so daß der Tod jedenfalls durch Ersticken herbeigeführt wurde. ** Mit dem Auto die Böschung hinunter. Das Auto eines Kaufmanns aus Elberfeld geriet bei Brueck a. d. Ahr auf der schlüpfrigen Straße ins Schleudern und stürzte die Böschung hinab. Der Kauf mann und eine mitfahrende Dame waren sofort tot. Vier weitere Insassen, alle aus Elberfeld, trugen er hebliche Verletzungen davon. " Zwei Tote bei einer AuSflugSfahrt. Ein Fa brikdirektor, der mit seinem Chauffeur von Siegen nach Gummersbach (Rheinland) eine Vergnügungs fahrt unternahm und dabei das Auto selber steuerte, raste mit dem Wagen gegen einen Baum. Beide In sassen wurden herausgeschleudert und waren auf der Stelle tot. " Schiffsunglück. Oberhalb der Kölner Süd- brücke wollte ein Moselschiff vor Anker gehen, jedoch faßte der Anker nicht. In seiner vollen Breite trieb das Schiff der Südbrücke zu, rannte gegen einen Pfeiler, zerschellte und sank. Ein großer Teil der Ladung, Weinfässer und Weinkisten, wurde herausgeschleudert, während die Besatzung noch rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden konnte. " Eines Mörders Ende. Nach einer Meldung aus Karlsruhe hat sich der im dortigen Bezirksge fängnis untergebrachte, wegen des Eppinger Mädchen mordes und wegen Mordversuchs an dem Direktor der Erziehungsanstalt Flehingen verhaftete Gärtner Mack aus Mannheim vom Laufgang des dritten Stockwerks in die Tiefe gestürzt. Er starb unmittelbar an den Folgen eines Schädelbruchs. Schwere Explosion in Mittelsranken. In der Bronzefabrik Weigand in Schwabach (Mittelsranken) ereignete sich ein schweres Explosionsunglück. DaS Dach der Fabrik flog in die Luft, und eine Stichflamme schoß empor. Die Explosion war in der ganzen Stadt zu vernehmen. In den umliegenden Straßen sprangen die Fensterscheiben. Es wurden mehrere Schwerver letzte geborgen. Eisenbahnunfall bei Genf. Auf dem Bahnhof Annemasse bei Genf sind die letzten Wagen eines nach Genf fahrenden Zuges von einem in den Bahnhof einfahrenden Zug gerammt worden. Dabei haben 15 Personen zum Teil schwere Verletzungen davonge tragen. " Tragisches von einem Bri«ftauvenflug. Letzter Tage wurden in Paris in verschiedenen Gruppen etwa 6000 Brieftauben englischer und französischer Brieftaubenbesitzer nach London, Manchester und Liver pool abgelassen. Da aber nur ein geringer Teil der Brieftauben die Bestimmungsorte erreichte, nimmt man an, daß der größte Teil von ihnen, ungefähr rund 3000 Tiere, infolge der schweren Stürme an der fran zösischen Küste umkam. ** Der abgcstrittene Bubikopf. Eine offizielle Be kanntmachung des Oberhofmarschalls der Königin von Belgien erklärt alle Gerüchte, die Königin trage einen Bubikopf, für unwahr. — Tauernve Erdbcbengefahr auf Sumatra. Ein neues schweres Erdbeben wird aus Fort de Kock auf Sumatra gemeldet. Mehrere Gebäude wurden schwer beschädigt. Allenthalben entstand eine Panik. Die Gesamtzahl der Toten übersteigt 400. Kleine Nachrichten. * Beim Spielen siel in Spandau ein fünfjähriger Knabe in die Hanel und ertrank. * Vom 4. bis 15. August findet in Dresden der vierte deutsche Gartenbautag statt. * Anläßlich der Kieler Woche weilt nunmehr, nachdem bas Linienschiff „Hannover" ans Finnland zurückgekehrt ist, die gesamte deutsche Flotte in Kiel. * Im Zeiträume eines Jahres haben die Gerichte der Provinz SchleSwig-Holstein 51 Personen wegen Brandstif tung zu insgesamt IM Jahren Zuchthaus und Gefängnis verurteilt. * In Gadernheim (Odenwald) kam es bei einem Sän- gcrfest zu blutigen Zusammenstößen. Mehrere Personen sind verwundet worden. * Zwei Brüder in Heiligenmald (Saargcbiet) wurden vom Blitz getroffen. Der eine ist tot, der andere schwer gelähmt. * Die Zahl der Todesopfer der Eiscnbahnkatastrvphe von Sicheres (Frankreichs ist auf 19 gestiegen. * Unweit Mailand wurden drei Autoinsassen vom Zuge zermalmt. Mehrere andere sind schwer verletzt. * Während der nächsten Zett sollen 1209 Holzhäuser auS Deutschland in Griechenland eintreffen, die als Reparations leistung übernommen werden. * Die ans zwei Wochen berechnete Fünshundertiahrseier von Hclsingsors wurde durch mittelalterliche Festspiele ein- gcleiict. * Wegen ergebnislosen Verlaufes der langwierigen Lohnverhnndlungen traten die Angestellten nnd Arbeiter der New Porkcr Untergrundbahn in den Streik. * Zwei Militärflugzeuge sind bet Straßburg zusammen- gcstoßen. Die beiden Flugzeugführer, ein Sergeant und ein Leutnant, wurden getötet. * Infolge der Erdbebenkatastrophe auf Sumatra haben im Bezirk Padang-Padjang 70 MO Menschen alles ciugcbüßt. Die Zahl der Toten beläuft sich seither aus 108. * gft, ganz Mittel-Batavia wurden leichte roahrgenommen. - Die Deutsche Kampsspiel-Plakette L9L6. Zur Zeit findet in Köln die größte deutsche sport liche Veranstaltung, die Deutschen Kampfspiele 1926, statt, die alle vier Jahre zum Austrag kommt. Wir bringen hier die Deutsche Kampfspiel-Plakette 1926, ein Werk des bekannten Bildhauers Ernst Gorsemann. die den Stegern zuteil wird. Scherz und Ernst. u. Höchst eigenartig« Zeichen der Trauer haben manche Naturvölker, nämlich Schädigungen des eige nen Körpers, indem sie sich Fleisch abschneiden. In Amerika und Polynesien hacken sich die Menschen beim Tode von Verwandten Fingerglieder ab. Bei den Bi- Lerindianern hat man alte Frauen gesehen, die dies so oft gemacht hatten, daß sie nur noch einen einzigen Finger besaßen. Das ist sinnlose Quälerei; aber es liegt doch auch etwas Rührendes darin. Dt. A Die Fahrkarten im voraus lösen! Jahr für Jahr macht man die Erfahrung, daß sich zahlreiche Reisende vor Antritt der Ferienfahrt schon gleich da durch ein reichliches Maß von Aerger selber schaffen, daß sie erst knapp vor Antritt der Fahrt die Karten lösen. Nicht fetten müssen dte Fahrkarten erst ausge schrieben werden. Bei drangvoll fürchterliche Enge vor ven Schaltern kann es dann dem Reiselustigen sehr leicht widerfahren, daß er die Fahrkarte unter Um ständen gar nicht mehr rechtzeitig erhält, wodurch dann schon gleich im voraus die Freude an der Ferienreise getrübt wird. Allen diesen Unzuträglichkeiten kann man ohne weiteres entgehen, wenn man bereits ein ! oder zwei Tage vor Antritt der Fahrt die Karten löst, i Wer das Fahrkartenlösen aber bis zur letzten Minute aufschiebt, braucht sich schließlich nicht zu wundern, wenn er gerade durch dieses Versäumnis unter Umständen . recht unerwünschte Zwischenfälle erlebt. - —'N i Mach andern Freude! Du wirst erfahren, daß Freude freut. Vischer. Geheimrat Dr. h. c. Wiedfeldt, erster Direktor der Krupp A.-G. und früherer Bot schafter in Washington, wird am Donnerstag in Essen beigesctzt. Sport. rr Am Breiteusträter-CharlcS-Voravend in Berlin- Treptow werden hlnhstwahrscheinlich Schmeling und Dieck mann um die deutsche Meisterschaft im Halbschwergewicht kämpfen. Sollte dieser Kampf nicht zustande kommen, so erhält Schmeling einen Ausländer als Partner. Auch der Mittclgewichtsmeister Domgörgen boxt an diesem Abend ge gen einen Ausländer, so daß am Freitag, den 10. Juli auf der Radrennbahn Treptow ausgezeichnete Kämpfe zustande kommen rr An der Weltmeisterschaft der Steher in Turin nehmen Salöow und Sawall teil. Deutsche Flieger sind nicht gemel det worden. rr Widc «nd Nurmi. Der Schwede Wide lies am Sonn tag in Upsala MM Meter in 8:28,5. Die Verhandlungen wegen eines Kampfes mit Nurmi gehen weiter. rr Im Kngelstoßen stellte Brechenbacher (Frankfurts mit 14,43 Meter einen neuen deutschen Rekord auf. Von den deutschen Kampfspielen. Die Kämpfe deS zweiten Tage 8. rr Am zweiten Tag der Deutschen Kampsspiele in Köln wurden in der Hauptsache Nasenspielc, turnerische Wettkämpfe und Kämpfe der Schwerathleten veranstaltet. Von 8 Uhr morgens an waren über 300 Teilnehmer in 20 Riegen in Konkurrenz. Das ungünstig« Wetter, daS sich erst am Nachmittag besserte, mag viel dazu beigetragen Haven, baß sich nur sehr wenige Zuschauer etngesunden hat- ten. Am Neck, Barren und Pferd hatte man insgesamt acht Hebungen zu bewältigen, 100-Mctcr-Lausen, Stabhochsprin gen. Steinstoßen und eine Freiübung vervollständigten den Wettbewerb, in dem man lediglich in den turnerischen Kon- kurrenzen gute Leistungen zu sehen bekam. Faust ball Schlagball konnten noch nicht zu geführt werben, da sie nicht nach dem Pokalsystem auö-