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Stadt-Thealer in Görlitz. G 97. Montag, den 14. Januar 1884. 13. Vorstellung im 4. Abonnement. Maria und Magdalena. Schauspiel in 4 Akten von Paul Lindau. (Regie: Herr Richter.) Personen: Berndt, Fürst zu Rothenthurn Herr Bocquet. Graf Egg, sein Oheim Herr Fritsche. Werren, Geheimer Kommerzienrath Herr Grünberger. Elly, seine Tochter Fräul. Schüppel. Magdalena, geb. von Hohenstraßen, seine Frau zweiter Ehe Frau Fredi-Franken. Laurentius, Professor an der Akademie .... Herr Brümmer. Maria Verrina Fräul. Rossi. Doktor Gels von Gelzinnen Herr Achtels. Frau von Zingelburg Frau Treptow. Alma, ihre Tochter Fräul. Branda. von Gulzbach Herr Gotthardt. von Merz Herr Schell. Schellmann, Theater-Agent Herr Wirth. Johann, / Diener des Geheimen Raths .... An Meyer. Röschen, Mariens Zofe Fräul. Huchthausen. Diener des Fürsten Herr Faß. Der erste und dritte Act spielen in der Residenz, der zweite und vierte auf Schloß Möhringen, nahe der Residenz. Zeit der Handlung: Gegenwart. Ouvertüre rmr Oper „ritu8" von Nosurt. „Xoräseebiläer", Walter von 8trau88. „Lowan^ka", I'antE von Lilrolk. Lrinnerunx an Riebarä ^Vagnoi8 „LannbäU8tzr" von Humin. Prosceniumsloge ä Billet . . 2 M. 50 Pf. Balkon u. Mittel-Loge ä Billet 2 „ — „ Seiten-Loge ä Billet. ... 1 „ 75 „ Parquet ä Billet 1 „ 50 „ Numerirtes Parterre a Billet 1 „ — „ Der Billetverkauf findet allein im Theatergebäude Parterre (Stehplatz) a Billet . — M. 75 2. Rang Brustlehne a Billet . — „ 75 2. Rang ä Billet — „60 Gallerte ä Billet . . . . . — „30 Schüler-Billets — „ 50 statt. Die Kasse ist an den Spieltagen in der Vormittags von 10 bis 1 Uhr, Nachmittags von 3 bis 5 Uhr, an Sonn- und Festtagen Vormittags von 11 bis und Nachmittags von 3 bis 5 Uhr geöffnet. Pf Woche 1 Uhr Kassenöffnung Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende IO Uhr. Dinstag, den 15. Januar 1884 (14. Vorstellung im 4. Abonnement): Zum fünften Male: Li» M«»« Posse mit Gesang in 3 Akten (5 Bildern) von Ed. Jacobson, nach einer Idee von D. Hartmann. Musik von G. Michaelis. Druck von C. Dünnhaupt in Görlitz. Pik Direktion ins Aadt-Watns.
