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Verwenden Lie zur Haarpflege ki-an/brannlwein aurgewogen und in Flaschen SIss«ntsn-vrr»8»ri» Meißner Lächeln, olivgrün, mit großer Wasserpsanne, passend für Landwirtschaft ans Abbruch zu verlausen Otto Keder, yelcdslödt sr Tel 207 Sport und Spiel. Fußball. Frisch auf 1. gegen Leipzig 3. 4:1. Am 2. Feiertag trug Frisch auf 1. ein Freundschaftsspiel mit einer Leipziger Mannschaft aus. Obwohl die Gäste bereits ein Spiel in Glashütte hinter sich halten, wurde ein flottes, und vor allen Dingen ein faires Spiel von Anfang bis Ende gezeigt. Durch Mitte und Halbrechts konnte Frisch auf obiges Resultat erzielen. Die Gäste kamen nur zum verdienten Ehrentor. Frisch auf 2. gegen Fortuna 2. 2:3. Sächsisches. - AmNeu>ahrstage war im Sporlholelzu Oberwiesenthal ein Wildlederbeutel gestohlen worden, der einer Frau Wolf aus Berlin gehvrke, und der Brillankschmuck im Werte von 20060 Reichsmark enthielt. Der betreffende Beutel war dem Portier des Hotels zur Aufbewahrung übergeben worden. Wer der Spitz bube gewesen und wohin die verschwundenen Schmucksachen ge raten, blieb trotz umfangreicher Ermittlungen seitens der Polizei- vrgane in Dunkel gehüllt. Mitte Mai worden die Schmucksachen lm Hotel vorgefunden, doch konnte der Täter, der den Beutel am Neusahrstage vom Schreibtische weg entwendet hakte, noch nicht sestgestrllt werben. Reich es als eine seiner vornehmsten Aufgaben an- fehe, die Arbeiten des Verbandes nach Kräften zu unter stützen. Tas Misstrauen gegen den Lübecker Bürgermeister. — Lübeck, 27. Mai. Die demokratische Fraktion der Bürgerschaft hat nochmals Stellung genommen zum sozialdemokratischen Misstrauensvotum gegen Dr. Neu mann. Nachrichten über eine angebliche Spaltung der Lübeckschen Demokratischen Partei im Falle Neumann entsprechen nicht den Tatsachen. Die Demokratische Partei steht auf dem Standpunkt, daß es unmöglich sein würde, Bürgermeister Dr. Neumann aus seinem Posten zu belassen, nachdem er sich das Vertrauen aller demokratischen Kreise und der Halste der Senatsmit glieder verscherzt hat. Das Labyrinth der politischen Gesetze. — Warschau, 27. Mai. Einem Vertreter des Pa- riser „Matin" erklärte Pilsudski, er sei nicht für di« Diktatur, aber er müsse das Recht haben, rasche Ent scheidungen zu treffen. Man lebe in Polen in einem gesetzgeberischen Wirrwarr, denn man habe von drei verschiedenen Staaten Gesetze und Vorschriften über nommen. Dazu seien noch neue gekommen. Das müsse dadurch vereinfacht werden, daß man dem Staatspräsi denten Autorität verleihe. Nationalversammlung oder nicht? — Warschau, 27. Mai. Die polnischen Rechtspar teien haben durch ihren Vertreter Stronski dem Sejm marschall Rataj erklären lassen, daß sie sich nicht au der Nationalversammlung beteiligen würden. Der kritisierte Lloyd George. — London, 27. Mai. In den letzten Tagen isi der frühere Ministerpräsident Lloyd George verschie dentlich in der Presse stark angegriffen worden, beson ders in einem Vries des Lord Oxford. Dieser kritisierl auch die Artikel, die Lloyd George in der ganzen Welk veröffentlicht. Es sei unglaublich, daß ein früherer eng lischer Premierminister solches Zeug schreiben könne Man nimmt an, daß Lloyd George die Leitung der Li beralen Partei abgcben wird. Daily Graphic schreibt' „Noch vor sechs Jahren war er eine Stimme, auf di« die gesamte Welt hörte. Heute ist er ein Echo, das wenige hören." Italien gegen die Abrüstung. — Mailand, 27. Mai. Die italienische Presse lieht der Abrüstungsidee, wie sie in Genf vorgetrageu wurde, sehr ablehnend gegenüber. Typisch sei, das England nur auf dem Lande abrüsten will. Eine Abrüstung Italiens käme nicht in Frage. Von nie mand verlange Italien eine Friedensgarantie. Wenn schon von Entwaffnung gesprochen werde, so solle mau gleichmäßig zu Lande, Wasser und Luft abrüsten. Die proportionale" Abrüstung sei undenkbar. Abd el Krim stellt sich den Franzosen. Paris, 26. 5. Nach Funksprüchen aus Tanger soll Abd el Krim unterwegs zu den französischen Linien sein. Er beabsichtigte, sich mit Familie und Vermögen unter den Schutz Frankreichs zu stellen. Zuvor hak Abd el Krim alle französischen, manischen und einheimischen Gefangenen zurückgesandt. Abd el Krim soll nach Taza gemacht werden, wo der Genralresidenk über das vorläufige Schicksal des Rtfführers entscheidet. Feuer auf der Rheinfähre in Hamborn. Hamborn, 27. 5. Am Mittwoch nachmittag entstand auf der städtischen Rheinfähre Feuer. Aus der Brennstofsleitung vom Motor schlugen plötzlich Flammen, die die Kleider des Bookführers sowie Teile des Motorbootes in Brand setzten. Unter den etwa 45 Insassen des Bookes entstand eine unbeschreibliche Panik. Es wäre ein großes Unglück entstanden, wenn nicht in unmittelbarer Nähe des brennenden Bootes ein Dampfer der Firma Thyssen ge legen hätte, der sofort zur Rettung herbeieilte und dem es gelang, alle Insassen zu bergen. Mehrere Fahrgäste haben schwere Brand verletzungen davon getragen. Das Boot, das völlig ausbrannte, konnte von einem Dampfboot in den Hasen gebracht werden. Grobfeuer im Schwarzwald. Schönau im Wiesenthal, 26. 5. In der Neustadt brach hier heute nachmittag Großfeuer aus. Bis abends 7 Uhr waren 14 Häuser eingeäschert. Nach der letzten Meldung können 21 Häuser als verloren gelten. 35 Familien wurden dadurch obdachlos. Auch das Amtsgericht schwebte zeitweise in Gefahr. Menschenleben sind bei dem Brande nicht zu Schaden gekommen. Weitere Abnahme der Erwerbslosen. Berlin, 27. 5. Die Zahl der unterstützten Erwerbslosen in der ersten Hälfte des Monats Mai ist von 1 782 600 auf 1 743 000, d. h. um etwas über 2 zurückgegangen. Die Zahl der Zuschlags- empsänger lUnkerhaltungsberechtigte Angehörige von Hauplunker- stühungsempfängern) ist von 1818 000 auf 1 764 000 zurllckge- gangen. 4 Jahre Zuchthaus für Windischgräh und Nadossy. Budapest, 26. 5. Unter ungeheuerer Spannung wurde Heuke das Urteil im Frankenfälscherprozeh gesprochen. Die Haupt angeklagten Prinz Windischgrätz und Nadossy erhielten je 4 Jahre Zuchthaus, 10 Millionen Geldstrafe und 3 Jahre Amlsverlust. 4 Monate und 2 Wochen Untersuchungshaft werden auf die Strafe angerechnel. Die Leiter des Karthographischen Instituts General Hajts und Kurtz erhielten je 1 Jahr Kerker; 4, 5 Monate der Untersuchungshaft werden auch hier auf die Strafe angerechnel. Gerö, der Hauptmitarbeiter des Instituts erhielt 2 Jahre Kerker, 2 Millionen Geldstrafe und ebenfalls 3 Jahre Amtsverlust. Der Privatsekretär des Prinzen, Raba, erhielt 1 Jahr 6 Monate Kerker, Schwarz und Audor 7 bezw. 8 Monate Kerker. Die übrigen Beamten des Karthographischen Instituts erhielten Ge fängnisstrafen von 6 bis 2 Monaten. Baron, der Präsident des Nationalverbandes und Josef Szörksey, der Direktor dieses Ver bandes, wurden sreigesprochen. Sowohl der Staatsanwalt wie die Verurteilten haben Berufung eingelegt. zeigte. Knapp 100 M. sind noch Rester, die in letztgenannter Summe mit enthalten find. ..Dazu wird beschlossen, bei den not wendig werdenden Mahnungen von der 2. an eine Mahngebühr zu erheben in Höhe von 20 Pf. Für die Klein- und Sozialrentner wurden im ganzen Jahre 1146 M. gezahlt, dazu gab die Ge meinde 250 M. Als Rechnungsprüfer wurden bestimmt Gemeinde- Verordneker W. Walther und zwei Gemeindebürger, O. Herzog und M. Schwenke. — Die am Leichenwagen nötigen Tapezierer- arbeiken wurden auf Kostenanschlag Tapezierermeister Schmieder, Ulberndorf, übertragen. Kenntnis genommen wurde von mehreren Schreiben der Amkshauptmannschaft, einem Brandgeschädigten gesuch aus Seyde bei Hermsdorf, und einer Wertzuwachssteuer sache. Es wurde beschlossen, bei Theaterveranstaltungen die Feuer- wachleule mit 3 M. Gesamtbetrag zu entschädigen, den der Ver anstalter zu bezahlen hat. Es finden noch 3 Pslichkfcuerwehr- übungen statt, die nächste bereits am kommenden Sonnabend, den 29. 5. — Als Wahlkommission zum Volksentscheid wurden folgende Herren bestimmt: Wahllciker: Bürgermeister Zimmermann, Stell vertreter: G. A. Weichelt, Schriftführer: Gcmeindeverordneter Grund, Beisitzer: Gemeindeverordnete Hahnheiser, Richter, Scheinert. Das Wahllokal ist das bekannte, Wahlzeik voraus sichtlich 10—5 Uhr. Man nahm weiter Kenntnis von dem Verlauf des Straßenbaues. Beschlossen wurde noch, das Drittel zur Klein- und Sozialrenknersürsorge trotz der finanziellen Schwierigkeiten der Gemeinde weiterzuhalten. Dresden, 26. Mai. Die neue prächtige städtische Spork- Schwimmbahn, die nach ihrem Stifter den Namen „Georg-Arnhold- Bad" erhalten hat, ist nunmehr fertiggestellt und wird morgen der Oesfentlichkeit zur Benutzung übergeben werden. Das Bad ist zu einem Schwimmftakion ausgebaut worden. Die Anlage soll, sobald es die städtischen Finanzen erlauben, noch weiter ausgebauk werden. Das Bad, das inmitten der dem Sporke dienenden Güntz- wiesen in der Nähe des Ausstellungsparkes gelegen ist, zerfällt in drei Teile: das eigentliche Schwimmbecken, die Tribünen und die Gebäude. Das Schwimmbecken weist eine Breite von 30 Meter und eine Länge von 100 Meter auf. Acht Meter Breite sind für die Nichtschwimmer bestimmt, die sich hier in einer Wasserliefe von nur 60 bis 120 Zentimeter tummeln können, während das Schwimmbecken Tiefen von 1,60 bis 3,20 Meter und beim Sprung- kurm sogar eine Grube von 4,20 Meter Tiefe aufweist. Der Turm bietet Sprunggelegenheiten von drei, fünf und zehn Meter Höhe. Bevor die Schwimmer das Bassin betreten, müssen sie zur Reini gung ihrer Füße eine breite Wasserkinne durchschreiten. Die Wasserzufuhr erfolgt durch die städtische Wasserleitung und die Füllung des Beckens erfolgt in 12 Stunden, während die Leerung etwa 10 Stunden in Anspruch nimmt. Das Becken faßt 9000 Kubikmeter Wasser und bietet 4000 Personen Raum zum Vaden. Rings um das Schwimmbecken sind Tribünen errichtet, die 5000 Zuschauer fassen und bei dem alltäglichen Badebekriebe für Sonnen bäder benützt werden können. Die Gebäudeanlagen umfassen bei den Eingängen die Kassenräume. Von dort gelangt man in einen Schmuckhof mit Brunnen. Es schließen sich an: Lehrzimmer für Schwimmkurse, eine ärztliche Station, Kantine mit Küchenbetrieb, Räume für die Bademeister usw., sowie die Ilmkleidezellen mit Garderoben und die Brausebäder. Am letzteren angewärmkes Wasser zuzuführen, befindetsich auf dem flachen Dache ein großes Wasserbecken, in dem das Wasser durch die Sonne erwärmt wird. Die ganze Anlage ist in der verhältnismäßig kurzen Zeit vom Oktober vorigen Jahres an geschaffen worden und erforderte einen Kostenaufwand von 385 000 Mark, wovon 300 000 Mark aus der Georg-Arnhold-Skistung stammen, das übrige Geld aus städtischen Mitteln. Der Eikrittspreis beträgt für Erwachsene 30 Pf., für Jugendliche 20 Pf. und für Kinder 10 Pf. und berechtigt zum Derweilen während des ganzen Tages. Köhschenbroda. Während die späten Sorten der Erdbeeren noch in ihrem, dieses Jahr überaus reichen Flor stehen, setzt bei den frühen Äergbeeren schon die Ernte ein. In einem Berge am Iacobskein sind am Freitag 8 Liter, Donüerskag 24 Liter Bcrg- erdbeeren gepflückt worden. Für die ersten Freilanderdbeeren wurden 6 Mark das Liker gezahlt. Die südlichen Abhänge der Lößnihberge mit ihrer warmen Sonnenlage sind der Reife der Früherdbeeren sehr günstig. Der Ansatz der Erdbeeren ist im all gemeinen außerordentlich stark und es dürfte bei günstigem Wetterverlauf eine Rekordernte bevorstehen. Freiberg, 26. 5. Die Stadtverordneten haben einstimmig den Bau einer zweiten Wasserleitung genehmigt, die aus den Gimlih- quellen gespeist werden soll. Die Waffermenge der bestehenden Leitung deckt gerade noch den augenblicklichen Bedarf, bei weiterer Zunahme der Einwohnerzahl ist daher Masserknappheik zu be fürchten. Durch den Bau der neuen Leitung soll gleichzeitig die Zahl der Erwerbslosen in Freiberg, die in erster Linie dadurch Beschäftigung finden sollen, wesentlich verringert werden. Die Baukosten sollen teils durch die produktive Erwerbslosenfürsorge, teils durch Darlehn gedeckt werden. Warnsdorf. Der Spihberg, die äußerste Landspitze des Warnsdorfer Gebiekszipfels nach Sachsen hinein, gehört dem Staate, der das Gebiet vom Fürsten Liechtenstein enteignet hat. Die Stadt hatte jetzt neuerliche Äersuche gemacht, den Spihberg zu kaufen, und eventuell als Tausch andere städtische Waldgebiete angeboken. Die Versuche schlugen wieder fehl. Trotzdem wird die Stadt weiterhin versuchen, schließlich doch das wichtigste Grund- gebiek zu erwerben. Das Gebiet dürfte auch Wasser enthalten und die Stadt hat die Erlaubnis der Domänenverwaltung erhalten, über die Sommermonate am Spihberggelände nach Wasser zu graben. Handlungen für überführt angesehen und im Sinne der angezogenen Paragraphen zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt, auch geht der Anhold vier Jahre der bürgerlichen Ehrenrechte verlustig. ^Oberkrauendorf. Aus der 6. Sitzung der Gemeindeverordneten ist folgendes zu berichten: der Rechnungsführer gab zunächst die Gcmeinderechnung auf das Jahr 1925/26 bekannt, die mit einer Einnahme von 18 459,88 M. und einer Ausgabe von 15 706,59 M. Tagung In Hamburg tiersammelt. Bereits am Montag — Wegen Gewallunzucht, verübt an einer geistesschwachen fanden Borstandösitzungen und eine Gefchäftsversamm- ! und taubstummen Person, einer gewissen Große, verhandelte das lung der Frauenarbeitsgemeinschaft statt. Im Namen > Schöffengericht Freital gegen de» im Ansairge der sechziger des Reichsministeriums des Innern entbot Ministerial- ! Are stehenden Änvalch^ SSL» Hürden lebhaften Anteil nähmen. Er gab einen kur zen Ueberblick über die erzieherische Arbeit, die die Berufsschule^ zu leisten haben und betonte, daß das 801180» Neko!» VotwIoUi» VotM88vr Vooxvlevrtts »vapkioklt ».-4 llsorx Uekuor Pferd und wagen zu verkaufen vltttilmühle R»l«h«rdt»grimma (Bäckerei) Nür Sie uns LU unserer vernMlung in so reichem ivssie dargebrackien Hllsckwtßiscke und beschenke danken wir, Zugleich im llamen unserer lieben (Ilern, hiermii auk IierMhsle. öippoidiswaide. (rnsl Gele? unö krau kmma geb. iWie exür die uns anläßlich unserer Vermählung in so O reichem Maße dargebrachten Ehrungen, Glück wünsche und Geschenke danken wir hiermit allen aufs herzlichste. Obercarsdorf. kruno Mlim und krau (!§g geb. Meinhold cxür die uns anläßlich unserer Vermählung in O so reichem Maße dargebrachten Glückwünsche und wertvollen Geschenke danken wir — zugleich im Namen unserer lieben Eltern — hiermit aufs herzlichste. Großölsa, am 22. Mai 1926. Oswin (Daune und krau krieöa geb. Legler die uns anläßlich unserer Vermählung in so reichem Maße dargebrachken Ehrungen, Glückwünsche und Geschenke danken wir — zugleich im Namen unserer lieben Eltern — hiermit aufs herzlichste. Sadisdorf, Pfingsten 1926. lDariin tDenöe unö krau Me geb. Wirthgen Reinigung ekem. Hewerbescliüler „Saxonia" Freitag wichtige Versammlung! D. V. HFGSL 88 Sonnabend 8 Uhr im Vereins- heim Schühenhaus wichtige ivIoWImUllff In dem gestrigen Inserat „Einladung zum Probe- und Schauwaschen" muß e» heißen: voikswascllaWrai W IM Im» II. Mil 8MÜag!! Ak Kasienmitglieder sind wir aus Grund der freien Aerztewahl berechtigt, auch au» anderen Orten ak Bärenfek und Barenburg Herrn vr. meck. Sperling aufzusuchen. 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