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clnckials, lieh Sinfonie lT-dur), Werl 425. — Beethoven: Zweites ntavierronzerl fiioi-lioiniaon ' kB-dur), Op. 19. — Liszt: Zwei Episoden nur Lenaus „Fault": mervenngrn , Der nächtliche Zug: b) Der Tan, in der Dorfschenke Mephisto ' Wal,er). 5V Verier-Blld. SilLen-Kreuz-Rätsel. Wo ist der Jäger? Anstatt der Buchstaben sind Sil ben zu sehen, bi« folgendes be deuten: Im Walde steht di« 1—2 Stets grün, ob warm, ob Kott es sei; So manche gute 1—4 Habt, meine kleinen Löser, Ihr: Die 3—4 kann sehr scharf sein, Doch als Gewebe schön und fein: Verschieden ist wie an Gehalt Die 3—2 auch von Gestalt. Rätsel-Lösungen: Eilben-Aälsel: Reblaus, Otto, Sattler, Tauben schlag, Fliege, Regen, Irland, Säule, Sieben, Tannenboum, Eugenie, Irr garten, Sägefisch, Edelkastanie, Nachlvielcn. Rost sriht Eisen, Sorgen den Menschen. — BejuchSkarten-Rälscl: Mathematiklchrerin. — Fah^ len-Rätsel: Kunstmaler, Ulm, Rarr, Sense, Testament, Akarn«, Aster, Lam«, Elster, Renate. — Kamm-Rätsel: Osterzei». Ösen, Teer, Rübe, Ebbe, Topf. kommt!" Und die Schlüsselblümchen schlossen eilig das Himmslspsört- chen auf, das verborgen an ihrer Waldecke stand und riefen nach den bunten Elfen, daß sie kämen, um die Freude mit zu erleben und zu helfen, denn es würde jeht viel Arbeit geben. Und die Elflein kamen-, flogen herunter auf weihen Wölkchen und wurden von den lieben Vög lein abgeholt. Frau Sonne aber stand im Wagen, lachend, nickend, und ihr Sohn, der liebe Frühling, griff in sein goldenes Horn, streute die Blumen auf den Erdkepplch, und hierhin kanren Anemonen, dorthin Le berblümchen, hierhin der duftende Waldmeister und dorthin entzückende Veilchen. „Ist's nicht schön?," sudelte der Frühling, „ist's nicht herrlich schön?" Seine Mutter nickte und wies herüber übers nahe Feld. Da zog eine Schar Kinder heran. Buben und Mädels waren es, und ein Lehrer führt« sie. Die Kinder aber sangen: „Der Frühling hat sich eingestellt. Der muh mit uns ins weite Feld. Wohlan, wer will ihn sehen? Den grünen Wald seht gehen." „Die haben recht," lachte der liebliche, sonnige Frühlingsknabe, „ich stehe mitten unter ihnen im weilen Feld, im grünen Wald Ach, liebste, gute Mutter, iah mich hier, ich möchte nicht zurück In deine Sonnen wohnung, lah mich hier bei den Blumen, dem Fluh, den Kindern! Und fleh, ich muh auch in die grohe Stadt, hab' noch soviel zu schaffen und zu wirken. Du aber komme seht täglich herunter, damit auch bald unsere fernen bänger heimkommen können, erst dann wird's schön!" , So sei es," sagte Frau Sonne, lieh ihr Kind aus der Erde zurück und kam selbst täglich nach ihm schauen. Und sehr bald hallten Wald und Feld wider von dem Gezwitscher der zurückgekehrten Vögelchen, die Blumen blühten, die Sonne schien warm, und alles, alles erfreute sich an den Gaben des Frühlings.