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Heimat. ' O, all -es Südens stolze Pr cht, ^ ' s ' Gern last ich ste den andern; ! Mich treibt es, in die Waldeöuacht .. Des Nordens fortzuwaudern. 1 " Am ÄergeShange winkt ein Haus, Das hat nicht seinesgleichen, i ' Da richt eS sich so selig auö ! Im Schatten heil'ger Eichen. 1 Schon rauschen mir ans Bach und Baum r Die altvertraute« Lieder, , Nnd dnrch die Seele zieht ei» Traum, Der Traum der Kindheit wieder. Ludwig Vrill (1886). Was mancher nicht Weitz. In Norwegen, Serbien, Griechenland, Bulgarien nnd der Türket gibt eS keinen Adel. Die Haut der Südafrikanischen Eingeborenen ist mal so dick, wie die der Europäer. f, * Ein Gramm Radium entwickelt eine Energie, die genügt um 6000 Zentner 1000 Meter hoch zu heben. > * Aus Spitzbergen wächst heute keine Pflanze höher als K Zentimeter. Vor vielen Jahrtausenden muh es dort unge heure Wälder gegeben haben, wie auch die großen Kohle»» fnnde beweisen. -ü Nadclbünme tragen nur alle drei bis vier Jahre reich lich Samen. * Den Chinesen sind Taschen in den Kleidern, auch ilti denen der Männer, unbekannt. Für die LachnmskeLn. Sei« seligster Wunsch. Der kleine Hans: Wenn ich bloß mal so weit wär' und zaubern könnte. Dann nvürdc ich den Lehrer in einen Kanarienvogel verwan deln und dann das Fenster ganz weit ausmachen. Litte LunedLeiäsL! Lskr niektiZ! Zur Aufklärung! Zu beachten bei der .Lackierung von Fußböden" mit farb losem Fußbodenlack über kowKer kllüdoäeulLvkkLrdv. Von größter Wichtigkeit ist die richtige Behandlung des Fuß bodens von Grund auf. Sorgfältiges Reinigen vermeldet Ent täuschungen. Bom Staub und Schmutz und vor allem von Feit- «nd BohnerwachSresten müssen die Fußböden gründlich gesäubert «verben. Sind zum Reinigen Soda — Seifen — oder sonstig« ätzende Lösungen verwandt morden, so sind diese durch kräftiges Wichspülen mit reinem Wasser, dem etwas Essig zugesetzt werden kann, restlos zu entfernen. Zum Rbbeizen alter Färb- und Lackanstriche empfehle «Ab- beizsalbe, Natronlauge, Salmiakgeist usw.', welche fast augen blicklich die Aufstriche auflösen und ermöglichen baldiges Streichen der abgebeizten Flächen. Der Fußboden muß fett-, soda-, seifen- und laugenfrei und durchaus trocken sein, d. h„ auch ins Holz Ungezogene Feuchtig keit muß wirklich verdunstet sein, sonst trocknet die Lackierung nicht, sondern klebt. Ein etwaiges Nachkleben meiner Lacke und Lackfarben ist nur auf Nichtbeachtung meiner vorstehenden Hinweise zurück zuführen. Di« weit verbreitete Ansicht, ein Borstreichen von rohem Holz oder abgetretenen Stellen sei nicht nötig, weil die Lackfarbe oder der Lack genügend Oel enthält, das in -das Holz eindriugen kann, ist grundfalsch. Die Flüssigkeit, die z. B. eine Lackfarbe enthält, dient dem Farbkörper als Bindemittel, welches die Lack farbe haltbar macht. 3e mehr Flüssigkeit (Oel-Lack) die Lackfarbe an den Grund abgiebt, um so magerer wird sie. Sie verliert den Glanz, ist spröde und nicht dauerhaft und der Farbkörper läßt sich, «veil das Bindemittel fehlt, sogar abreiben, abtreten oder weg- »aschen. Neue Fußböden sind mit gutem Leinölfirnis vorzustreichen. Stark abgetretene Stellen alter Fußböden streicht nian der Ein fachheit wegen gleich mit meinem farblosen Fußbodcnlack vor, vorteilhafter ist eS sedoch noch den Fußboden mit la Hellem, doppelt gekochten! Leinölfirnis vorzustreichcn. Nach einwand freiem Trocknen des Boranstriches folgt die Lackierung der ganzen Fläche, wobei gleichmäßig und ziemlich dünn auszutragen ist. Für die kalte Jahreszeit empfiehlt sich ein leichtes Borwärmen der Lacke. — Bei etwaigem Mischen des Fußbodenlackes mit Oel- farbe muß darauf geachtet werden, >daß diese nicht zu fett (höchstens imlbfet!) und an sich gut trocknend ist. Meine Fußbodenlacke sind von guter Trockkraft und hoher Dauerl-asligkeit. Durch einen Zuschuß von ca. 10 Terpentinöl kann man die Trockenzeit abkürzen, muß sich «dann aber mit Entsprechend geringerer Haltbarkeit abfinden. Am besten ist «S selbstverständlich meine Lacke im Originalzustand zu verwenden. Für die Fußböden, wie auch für jede andere "Lackierung nehme inan einen sauberen Pinsel und saubere Gefäße. Alt« Pinsel sind von Farbresten gründlich zu säubern. Bei Beiwendung meiner Fußbodenlacke beachte man, daß dies« feinen Lackfarben gründlich aufgerührt werden. Bleibt >der «eiche Satz, der sich bei längerem Stellen gebildet l-abcn kann, unaufgerührt, so hat di« Farbe erstens nicht die richtige Zufammen- üetzung, also nicht genügend Deckkraft, zweitens gibt sie dann nicht den gewählten, richtigen Farbton. Streicht man aus einen! größeren Gefäß, so empfiehlt sich, auch während des Streichens äfter einmal durchzu rühren. Werden diese recht nötigen Winke genau beachtet, so «rgiebk meine Fustbodenlackfarbe, sowie mein Fußbodenlack «ine spiegelnde, trittfeste Fläche, welche das Aussehen des Zimmers hebt. Bei dieser Gelegenheit empfehle alle in das Malerfach ein- ^^enden Artikel. Sämtliche Sachen in größter Auswahl am Beachten Sie beim Einkauf meine M streng reellen Preise und vor «WWW allen Dingen meine nur erstklassigen Waren. Hermann Lommatzsch Drogerie zum Elefanten Obst-, Allee- und Schatten- LtÄums, Beerenobst, Nosen und div. 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Wie soll er diesen Zuständen begegnen, wie kann er vorbeugen, um Ausbrüche dieser Krankheiten zu ver hüten? — Bas Mittel, das Wissenschaft und Praxis jetzt kennen, ist die auf moderner wissenschaftlicher Grundlage Hergestellle Lebertran-Emulsion „Osteosan" der Firma M.Brockmann Che mische Fabrik m. b. H.; Leipzig-Eutr. Diese an Nährwerten un erreichte Emulsion enthält neben 40«/» vitamlnrelchsken Lebertranes noch Mineralstoffe, welche die Körpersäfte für die Bitamine ge eignet machen, und leichtest verdauliches Eiweiß. 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