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Auf dem Platze der Gäste erlitten die Dlppoldiswalder vor einigen Monaten eine 13:3-Niederlage, die bestimmt nicht mehr einlrelen wird, da die Dippoldiswalder Elf zurzeit ein fast ebenbürtiger Gegner ist. Am Nachmittag stehen sich hier gegenüber Frisch auf 1. und Birkigt 1. Beginn >/r4 Uhr. Montag, 22.: Emilia Galolti 7,30 bis n. 10,15; Dienslag, 23.: Struensee 7 bis n. 10; Mittwoch, 24.: Dame Kobold 7,30 bis g. 10; Donnerstag, 25.: Der Geizige — Der eingebildete Kranke 7^0 bis n. 10; Freitag, 26.: HerodeS und Mariamne 7M—10,15; Sonnabend, 27.: Dam« Kobold 7,30 bis g. 10; Sonntag, 28.: Die Hermannsschlacht 7,30 bis g. 9,45; Montag, 29.: Dame Kobold 7^0 VIS g. 1V. Empfehle bei Berechnung zu billigsten Preisen ProbukleiMrst zu Bresben am 19. März 1926. — Preise in Goldmark. Inland. Welzen 25,20-25,70, inländischer Rogaen 15,63-16.00, slchs. Sommergerste 18,50—19,50, Hafer sächs. 16,50—18,00, preutz. Hafer 18,00—18,40, Lupinen 16,- bi- 18-, dergl. gelbe 19,00-20,00, Mair, Laplata 18,70—19,20, neuer anderer Herkunft 18,00—18,50, Einauantin 21,00-23,00, Wicken 28 00-28,50, Peluschken 25,00 dir 26,00, Erbsen, kleine 28,00 bis 28,50, Rotklee 22,00 bis 25,00, Trockenschnltzel 10,40—10,80, Zuckerschnihel 17,00-19,00, Kartoffel- flocken 16,25-16,75. Futtermehl 11,30-12,80, Weizenkleie 9,30 bi, 10,20, Roggenkleie 9,50—10,80, Dresdner Marken: Kaiser- Auszug 49,50-51,50, BSckermundmehi 39,00-40,50, Weizennach- mehl 15,00—16,00, Inlandweizenmehl lType 70°/o) 37,50 bis 39,50, Roggenm'HI O l (Type 60°/°) 26,00—28,00, Noggenmehl l (Type 700/o) 24,00—26,00, Roßgennachmehl 15,50—16,50. Via Preis« verstehen flch str 1M Kilogramm tn Votdmarli Rotklee, Erbsen, Wicken, Peluschken, Lupinen «nd Mehl (Mehl srÄ Haut) tn Mengen unter 5000 Kilogramm «ch Lag« Vretden. Mes ander« tn Mindestmenaen von 10 MO Kilogramm «raggonftej sächstsch« Adladestattonen. 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Die Regierungsarbetten werden, wie die Ger- mauia meldet, zum Schluß der außenpolitischen Aussprache des Reichstages «ine Entschließung sinbringen, in der die Haltung der deutschen Delegation, in Genf gebilligt wird. Die Entschließung werde in einer Form abgefaßt sein, ole der Sozialdemokratie die Zustimmung ermöglicht. Sächsisches Dresden. Freitag vormittag fand vor der Disziplinarkammcr das Dienststrafverfahren gegen den Bürgermeister Dr. Vogl- Schandau statt, dem zur Last gelegt wird, im Jahre 1923 mit einer ihm dienstlich unterstellten Stenotypistin im Dienste und außerhalb desselben unerlaubt« Beziehungen unterhalten zu haben. Weiter wird er beschuldigt, gelegentlich zweier Dienstreisen nach Berlin im Herbste 1924 und 1925 ihm nicht zustehende Reisekosten liquidiert und dadurch unnötig die Skadtkasse belastet zu haben. Der Angeklagte gab im wesentlichen sein« Verfehlungen zu. Der Anklagevertreter forderte die Dienstentlassung des Ängeschuldig- ten, weil sein Verhalten gegenüber dem Mädchen nicht dazu biene, seine Stellung als Bürgermeister zu stützen und er sich des Amtes unwürdig erwiesen habe. Dasselbe gelte auch für die Ent- schädiMngSforderungen für die Dienstreisen. Der Verteidiger wies darauf hin, daß die zur Anklage flehenden Fälle erst dann herangezogen worden feien, als die Sozialdemokraten und vor allen Dingen di« Wirtschaftspartei ein wahres Kesseltreiben gegen den ihn unbequemen Gegner unternommen hätten. Er plädierte für ein« Geldstrafe. DaS Urteil des Gerichts lautete: Dem An trag« auf Dienstentlassung wird nicht stattgegeben. Dagegen hak das Gericht auf einen Verweis und eine Geldstrafe im vierfachen Betrage eines Monatseinkommens fowie Tragung der Kosten deS Verfahrens erkannt. Geyer. In dem Stanz- nnd Emvillierwerk von LouiS Scheit hauer brach in den heutigen Vormittagsstunden ein Feuer aus, wodurch der Lagerschuppen und das neugebaute Bürogebäude ver nichtet wurden. Da das Feuer an zwei Stellen zu gleicher Zeit auSbrach, wird Brandstiftung vermutet. Die Firma Scheitthouer steht gegenwärtig unter Geschäftsaussicht. L7effentliche Sitzung des Bezirksausschusses zu Dippoldiswalde Zu der am 19. März im Sitzungssaal« der AmtShanptmann- sclast stattgefundenen 4. diesjährigen Sitzung des Bezirksaus schusses, deren Tagesordnung insgesamt 37 Punkte umfaßte, wa ren mit Ausnahme des entschuldigt fehlenden Gutsbesitzers Grahl - Liebenau sämtliche Mitglieder erschienen. Der Vorsitzende AmtShauptmann v. d. Planitz eröffnete die Sitzung mit begrüßen den Worten und lenkte die Aufmerksamkeit der Erschienenen auf die im Sitzungssaals aufgehängten Oelgemälde (Häuser in Zinn- wnid von MackowSky und Schellerhau im Winter von Fifcher- Eurig), die der AmtShanptmannschaft vor kurzem vom Mini sterium des Innern zur Ausschmückung jenes Raumes unentgelt lich überlassen wordeni sind. Zur Beschaffung des Rah men S für das eine Bild wurde der erforderliche geringe Betrag aus Be zirksmitteln bewilligt. Sodann gab der Vorsitzende einen Ueber- biick über den gegenwärtigen Stand der Erwerbslosigkeit im hiesigen Bezirke. Darnach ist Zwar die Zahl der durch die Er- werbSlosenfürforge Unterstützten seit dem größten Tiefstand am 1. Februar 192k um rund 450 zurückgegangen, dagegen die Zahl der Notstandsarbeiter um 550 gewachsen. Besonders groß ist die Erwerbslosigkeit z. Zt. in Schmiedeberg, wo nur noch wenige Ar beiter im Eisenwrk beschäftigt find. Die fortgesetzten Bemühungen der AmtShauptmannfchast um die Anerkennung größerer Not standsarbeiten haben insofern Erfolg gehabt, als die Regulierung deS Quohrener Bachs in Kreifcha durchgeführt nnd die Arbeiten demnächst in Angriff genommen werden sollen, auch wird noch die Genehmigung deS Ausbaues der Straße Höckendorf—Edle Krone erhofft, wenn vom Landtage größere Mittel allgemein für'solche Zwecke zur Verfügung gestellt werden. Der Bezirksausschuß nahm hiervon Kenntyis, ebenso — unter Bewilligung des fälligen Garantiebetrags — von der Abrechnung über das BekriebSergeb- NiS der Dippoldiswalder Kraftwagenlinien im Monat Januar 1926. Hiernach steht z. Zt. entsprechend der Jahreszeit der Verkehr auf der Possendorfer Strecke obenan. ES folgen dann die Strecken Kreischa, Glashütte und Bienenmühle. Die Gemeinde Bärenburg beabsichtigt aus dem Gemeindeverbande für das Micteinigungs- amt Altenberg und Umg. auszuscheiden und sich dem Bezirks- MieteiniguygSamt Dippoidlswalde anzuschlleßen. Der Bezirks ausschuß vermochte die hierzu erforderliche Genehmigung mangels beachtlicher Gründe nicht zu erteilen. Die Einbezlrkung des vor mals stoatsforstlichen Baugrundstückes Dr. Maschkes—Bienen mühle Flurbuch Nr. 287 in den Gemeindebezirk Rechenberg- Bienenmühle wurde genehmigt, ebenso die Vrundstücksabirennunq bei Blatt 10 deü Grundbuchs für Bärenburg (Besitzer: Fischer). Genehmigung fanden ferner das Ortsaeseh für das Wasserwerk der Gemeinde Kleincarsdorf, der 7. Nachtrag zur Satzung der Sparkasse Rechenberg-Biencnmühle, die Bürgschaftsübernahme der Gemeinde Schmiedeberg durch den KreditouSschuß der Giro- Kass« und unter gewissen VorauSsctzunaen die VürgschaftSüber- nahme der Sladlgemeinden Altenberg und Geising für ein von der Schanzengesellschaft Altenberg-Geising aufzunehmendes Darlehn, schließlich die Darlehnsaufnahmen der Gemeinde Cunnersdorf aus Mitteln der produktiven Erwerbslosenfürsorge und der Gemeinde Beerwalde zur Erwerbung eines Hausgrundstücks. Nachdem der Bezirksausschuß von der Entscheidung der Kreishauptmannschaft, mit der die Aussichtsbeschwerde des'Gastwirts Georg Pätzig in Obercunnersdorf gegen die Ablehnung seines Gesuchs um Er- teiümg der Schankerlaubnis für eine an der Klingenberger Tal sperre zu errichtende Schank- und Speisehalle abgewiefen wird, Kenntnis genommen hatte, ermächtigt« er die AmlShauptmann- schaft, das Ortsgesetz der Gemeinde Hirschsprung über di« Er hebung einer Ortsabgabe von Sommer- und Winlergästen zu ge nehmigen, nachdem noch die für erforderlich erachteten Fest stellungen vorgenommen worden sein werden, fowie ferner zu der her Gemeinde Oberhäslich zum Kauf eines Gutes beabsichtigten Aufnahme eines DarlehnS beim Landwirtschaftlichen Kreditverein Genehmigung zu erteilen, nachdem die Darlehnsurkunde vorliegen wird. Zu dem eine GrundftückSabtrennung bei Blatt 24 des Grundbuchs für Lungkwitz belr. Punkte der Tagesordnung er übrigte sich die Entschließung, da daS abtrennbare Drittel nach den neuerlichen Feststellungen nicht überschritten wird. Es folgt« hierauf elne nichtöffentliche Sitzung, über die in der nächsten Nummer berichtet werden wird. . ' Ivockenspieiplim depZsckislsctten 8kaaksk!ie«kep«.rlpe8den Opernhaus: Sonntag, 21. März: Die Meistersinger von Nürnberg 5—10; Montag, M.: Die Fledermaus 7Z0—9-30; Diens tag, 23.: Die Macht des Schicksals 7; Mittwoch, 24.: Die Schnei der von Schönau 7,30—9,45; Donnerstag,-25.: Joseph in Aegpplen 7—0,45; Sonnabend, 27.: Zum 1. Male: Der Protagonist 8; Sonntag, 28.: Sinfonlekonzert Reihe B 7,30— vorn«, bis 11,30: öffentliche Hauptprobe; Montag, 29.: Margarete 7—10,15. Schauspielhaus: Sonntag, 21. März: Vonn. 11Z0: 9. Morgenfeier: Kämpfe der Gegenwart, Struenfee 7 bis n. 10; Einen 10—12jährigen öcliMnaben rum wegedesorgen sucht O-kar Ra bestock, Altenberger Str. 169 Eine tragende Lax-vock LueLÜmd Sattelkuh, ist, well überzählig, zu oerkauscn Henner,do,f 53 jklEÜMglMg übernimmt Loui» Sedmlät M 8ek!sck- kauft zum " höchsten -- Toge-prcI« UormLvu 8edLrkv Roßschlächterei, DIppolol-walde, am Markt Telephon Nr. kV Kall ?ersil.6ie volle VLckMME