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Beilage zur Weiheritz-Zeilung Donne^tao, am 21. Januar 1926 N. l7 92 alte Lät Sohn der Hst ein .8 llhr iSek o» >8« Ein dem den des wa«, bei ll« t n in ecka»f- ** Selbstmord durch Sprung aus dem Deuster. 50 jähriger Postbeamter in Berlin stürzte sich aus Fenster seiner im 4. Stock gelegenen Wohnung aus» Hof hinab, wo er tot liegen blieb. Der Grund Selbstmordes ist nicht bekannt. ** Sieben Verletzte bei einem Autounglück. Auf * In Seefeld bei Berlin ist der 12 jährige Nnes Arbeiters beim Eisläufen ertrunken. Fahrt in den Winter. Von E. v. U n g e r n-S t e r n berg. en stellen Wohnungsbrandc im No ..n Berlins fand man eine 78 jährige Witwe in ihrem Bette erstickt auf. Infolge Unvorsichtigkeit hatte die Greisin ein Talglicht um geworfen. Hierdurch geriet das Bett in Brand. Die Frau erstickte, ehe Hilfe gebracht werden konnte. r s»«, »» a., «lost». 8 und , «wß. «vfluß >,,»m«- Kbaar- >e bett b Ä., omode raße S einer Panne auf der Chaussee und wurde von dem andern Auto gerammt. Der Zusammenstoß war so hef tig, daß die sieben Insassen schwer verletzt dem Kranken hause zugeführt werden mußten. ** Durch Schlittschuhlaufen deu Tod gcfnuden. In Fürstenberg hatte sich ein 13 jähriger Schüler beim Schlittschuhlaufen den rechten Fuß wund gerieben ohne- weiter darauf zu achten. Als der ganze Fuß an schwoll wurde ein Arzt hinzugezogen. Dieser stellte eine Blutvergiftung fest an deren Folgen der Junge im Krankenhause verstarb. In der Trunkeuhcit den Bruder erstochen. Nach voraufgegangenem Streit erstach in Boppard am Rhein ein 27 jähriger Arbeiter seinen 24 jährigen Bru der mit einem Schlachtmesser auf offener Straße. Beide Brüder waren schwer betrunken. Der Täter stellte sich selbst der Polizei. ** Mord oder Leichtsinn? Ein Polizeibeamter in Duisburg legte nach seinen Angaben nach der Rück kehr vom Dienst seinen geladenen Revolver auf den Küchentisch. Dabei soll sich die Waffe entladen haben, sodaß seine Frau durch einen Kopfschuß getötet wurde. Der Beamte wurde in Haft genommen. ** Die größte Wasscrkraftanlage der Welt wird jetzt in der Eifel entstehen. Eine 105 Meter hohe Staumauer wird unterhalb von Stolzenburg das Quo tal sperren. In eine zweite Talsperre wird das ge nutzte Wasser durch eine Pumpstation heraufgebracht, um nochmals ausgenutzt zu werden. Unternehmer des Werkes sind der Kreis Bitburg und die rheinisch-west fälische Elektrizitätsgesellschaft. Die Wasserkräfte der Eifel sollen benutzt werden, um auch den höchsten Spitzenleistungen gerecht zu werden. Beliefert werden sollen das Rheinland, Westfalen und Luxemburg. Nach Vollendung des geplanten Baues kann das neue Werk 600 000 Kilowattstunden liefern (ein Fünftel der jetzt in' Deutschland hergestelltcn Elektrizität), zu nächst wird es für 200 000 Kilowattstunden her- gerichtet. Es wird fünfmal so stark sein, wie das bay erische Walchensecwerk und die gewaltigsten Maschinen der Welt aufstellcn. ** Durch leichtsinniges Umgehen mit einer Schuß waffe hat ein Ncichswchrsoldat, der bei seinen An gehörigen in Dortmund auf Urlaub weilte, den Tod seiner 16 jährigen Schwester verschuldet. Er wollte seine Browuingpistole reinigen und sie zu diesem Zweck entladen. Dabei wurde seine Schwester, die neben ihm stand, von einem sich plötzlich lösenden Schutz getötet. Der junge Mann stellte sich unverzüglich der Polizei. Für die Familie ist der Vorfall umso tragischer, als der Vater des Soldaten vor einigen Tagen erst eben falls einem Unglücksfall zum Opfer gefallen ist. ** Das erste Todesopfer eines neuen Schachtes. Auf der Schachtanlage „Holland 3-4" in Watten scheid (Westfalen) stürzte ein 19 jähriger Zecheuschmicd 800 M.tcr tief in den neuen Schacht 6, der demnächst tu Betrieb genommen werden soll. Der Schmied wurde im Sumpf völlig zerschmettert tot aufgefunden. Die - Ursache des Unglücksfalles ist noch nicht geklärt. ** Wegen Nrlanbsüberschreitnng Selbstmord ver- vbt. In Weimar beging ein 22 jähriger Reichswehr- soldat in der Kaserne Selbstmord, weil er wegen Ur- laubsüberfchceilung eine Strafe zu erwarten hatte. ** Japani che Anteilnahme an der Uebcrschmcm- mungsuot in Deutschland. Die Vereinigung japani scher Handelskammern in Tokio hat aus Anlaß der starken Uebcrschwemmungcn und der dadurch in weiten Gebieten Deutschlands hcrvorgerufenen Schädigungen dem Deutschen Industrie- und HandclStag telegraphisch ihre teilnehmenden Empfindungen zum Ausdruck ge bracht. Für diese Kundgebung hat der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstagcs, Franz v. Men- delSsohn, der Vereinigung japanischer Handelskammern «vermittel?"^" der deutschen Wirtschastskrcise - _ .** polnische» Kriegsschiff zum «erkauf auS» > Eroten. Bor einem halben Fahre ist bekanntlich im ! iches geschenkt. Seine Opern wie „Zar und Zimmermann", ,Ter Wildschütz", „Der Wafsenschn-iJ" und andere gehören wch heute zum ständigen Repertoire jeder deutschen Opern- whne. Mit Meisterschaft verstand er «s, in diesen das An- nutige und Heitere und noch mehr das Gemütlich-Komische M zeichnen. Sein Lebensabend war nicht frei von Sorgen; m bedrängten äußeren Verhältnissen sah er sich gezwungen, meder als Schauspieler, wie in seiner frühesten Fugend, »ufzutreten. Der Hochofenabstich. Tausend Lichter erhellen das Werk in -en Be^ trieben, vor den Hochöfen und ans den Lagerplätzen. Doch sic erblassen, wenn die Glocke des Hochofens sich hebt und eine glühende Lohe zum Himmel steigt uns weithin das Land erhellt, wie ein flammender Protest wie eine Drohung der weißen Gluten, wie leuchtend Fanale zum Triumphe des Menschen, des Herrn. Eben noch haben die Arbeiter sich antreiben lasset! vom Meister Die harte Arbeit hat sie müde gemach^ doch schnell öffnen sie die Klappen der Retorten« stacheln den brennenden Koks auf zu frischer Gluö daß die Flammen heißer lobend ihre Arbeit zum Ziel fuhren. Jetzt ist Frühstückspause. Danu geht's weiter. Die Muskeln spannen sich. Hastig geht'» weiter — weiter! Es ist Zeit zur ersten Probenahme. Ein kleiner Tiegel wird im Ofen hin nnd her gerührt, ehe der Ingenieur und der Meister das heransgezoqene Metall prüfen. An Farbe, Form nnd Fluß, ja au» jedem einzelnen Fnnken erkennen sie die Eigenschaften des Metalls, wie hart, wie weich, wie heiß, wie kaktz ob zäh, ob wröde. Die Probe wird unter dem Dampf hammer geschmiedet. Das Metall scheint zn geraten, aber noch ist die Hitze zu gering, zeigt sic auch Hunderte von Gradem Die Lnftkompresioren arbeiten fieberhaft, die ango- wärmte L> st in den Ofen zu jagen. Durch das Kobalt* gla« betrachtet der Ingenieur das Gären und Fließe» der Massen. Langsam steigen Blasen auf, und blub — blub — zerspringen sie. In wenigen Minuten ist -le Charge gar, dann hängt das Gelingen von dem raschen Attsbringen ab. Wenige Minuten zu lan-V können alles verderben. Danziger Hafen ein polnisches Torpedoboot infolge un achtsamer Bedienung der Kesselfeuerung explodiert. Jetzt wird das Kriegsschiff von der polnischen Regierung zum Kauf ausgebotcn, da die Wiedcrherstellungskosten des Bootes zu groß sind. ** Explosion in einer polnischen Munitionsfabrik. In einer Munitionsfabrik, die in einem Fort unweit Warschau untergebracht ist, wurde eine Granate durch unvorsichtiges Hantieren einer Arbeiterin zur Explo sion gebracht. Mehrere Arbeiter und Arbeiterinnen wurden verletzt, darunter drei schwer. tk. Tic Wunderwerke Aegyptens. Die Ausgrabun gen im Osiristempel in Abydos (Aegypten) wurden letzt wieder ausgenommen. Der Tempel ist eines der herrlichsten Gebäude, die in Aegypten gefunden wur den. Die große Halle besteht in ihrem mittleren Teil aus riesigen grauen und roten Granitblöcken. Die äußeren Mauern sind aus feinem Quarzsandstcin nnd dre östlichen und westlichen Galerien sowie der Eingang tum Korridor aus feinstem weißem Kalkstein heracstellt. ** Ei» schweres Nntcrgrnndbahnnnglnck hat sich nNewUork ereignet. Zwei Züge, die in der gleichen Nichtung nach dem Stadtteil Manhattan fuhren, stießen mf der Brücke von Williamsburg im Nebel zusammen. Zwei Personen wurden getötet, etwa fünfzig verletzt. Kleine Nachrichten. * In Berlin mußten an einem Tage 30 Personen, »ie infolge der Glatte verunglückten, die Hilfe der Ret- ungswachen in Anspruch nehmen. > Im Auto durch die Wüste. 2500 Kilometer in 47 Tagen. Vor einiger Zeit ist es einer Erpedition zum ersten Male gelungen, die Wüste Sahara im Reise auto zu durchqueren. Die Erpedition war von Colomb-Bechar aus einer Garnisonstadt im Süden von Marokko, aufge brochen und führte bis zum Tschadsee. Schon der ägnptische Geograph und Astronom Claudius Ptolemäus, der im 2. Jahrhundert n. Chr lebte, hat vom Tschadsee gewußt. Er nannte ihr .Nubasee"; „einen periodisch austretenden Sumpf". Vie Vorliebe der Europäer iür diesen Wüstensumpf zat ihren guten Grund. Der Tschadsee ist der Sammelpunkt der großen Verkehrsadern Afrikas, >urch die dem schwarzen Erdteil, der heute noch im Schlaf dahindümmert, einmal neues Leben zugeführt werden kann. Wenn erst die notwendigen Bewässe rungsanlagen vorgenommen sein werden, wird sich für diesen Himmelstrich eine neue Zukunft wirtschaft lichen Aufschwungs eröffnen. Besonders günstige Aussichten bietet die Entwicklung der Baumwollkul turen. Bisher war der Tschadsee ein von aller Welt abgeschlossenes Gebiet. Im Norden wehrte die un endliche Wüste, im Süden hinderten große Wälder de» Zugang. Die Erschließung dieses zukunftsreichen Ge biets ist daher in erster Linie eine Frage des Ver^ kehrs. Nachdem es nun gelungen ist, im Automobil . die Wüste zu durchqueren, ist der Bann gebrochen, der sich um die Einsamkeit gewoben hatte. Zu diesem Zweck hat sich private Entschlossenheit bereit gefunden, ein bedeutendes Werk, das für die Entwicklung Afrika» von unabsehbarer Bedeutung ist, durchzuführen. Des halb beschränkte sich die Expedition nicht darauf, eine» sportlichen Rekord aufzustellen. Ihre Ziele waren weiter gesteckt. Es sollte die Verbindung zwischen den drei großen afrikanischen Flüssen hergestellt unt dem Verkehr nach dem Indischen Ozean ein neuer Weg erschlossen werden. Technik, Geographie, Zoologie, Ethnographie, Medizin und, was bei einer solche» Untersuchung natürlich nicht fehlen darf, die Kine matographie, arbeiteten Hand in Hand. Vom Tschad see aus setzte die Expedition ihren Weg nach Süden fort, wo zunächst die am Schari gelegenen Forts be sucht und dann der Ubangi, ein Nebenfluß des Kong», erreicht wurden. In diesem Gebiet wurden besondere wissenschaftliche Forschungen angestellt. Dann begab sich die Expedition nach Stanleyville in Belgisch- Kongo. Vor allem handelte es sich bei diesem Unterneh men, bei dem 2500 Kilometer in 47 Tagen znrückgelegö wurden, den Mittelpunkt des dunklen Erdteils, -er trotz allen hochbedeutsamen Forschungsergebnissen ir» Ganzen doch noch unbekanntes und jungfräuliche» Land ist, der Kultur zu öffnen. Der Ackerbau wirb ein ausgedehntes Betätigungsfeld vorfinden un- reichen Nutzen aus dem Boden ziehen. Auch die Mög lichkeiten, die die Entwicklung der Baumwollkulture» in größtem Ausmaß bietet, sind bedeutend. Nnr eine Stnnde Fahrt von Madrid entfernt liegt schneebedeckt im Winter die Felsenwelt des Guadarra ma. Langsam verläßt der Zug die Halle des Nordbahn hofes, windet sich zwischen traurigen, grau-grünen Oelbäumen, dann zwischen gewaltigen Steinblöcken dahin, verliert sich im Tunnel und rollt ins Gebirge hinein. An einer Wegbieguna breitet sich, überdeckt von einem durchsichtigen Nebelschleier, ans dem in der Sonne flimmernd das Königsschloß hervorragt, Ma drid ans. Sier aus der einsamen Bergwildniß erscheint der Blick auf die Hauptstadt wie eine Sinnestäuschung, wie eine Fata Morgana, die auf die leere Landschaft Kastiliens hingezaubert worden ist. Dann ragt rechts, in seiner steinernen Gewaltigkeit, an einem Abhangs, der Wnnderbau des Escorial, bis hinauf zur hohen Kuppel gewahrt das Auge nichts als Quadersteine, die wie für sie Ewigkeit gebaut scheinen. Der Zug fährt weiter in den Guadarrama hinein, immer höher, mit zackigen Felsenfingern krallen sich die Gipfel des Guadarrama in den Himmel, — und dann inmitten einer steinigen Hochebene trägt nackter Fels eine Stadt ans Granit . . . Avila. Die granen, zum Teil schnceverwehten Mauern lassen keine Freude ein, auch selbst die Sonne scheint grau getönt zu sein. Avila ist die Stadt der Heiligen Therese von Jesus. Seit jenen Tagen des 16. Jahrhunderts, als die große Heilige hier lebte und in das Meer ohne Ufer der göttlichen Liebe zu versinken trachtete, hat sich wenig in Avila geändert. Die Zeit hat hier gestockt, noch stehen die gleichen Kirchen nnd Mauern, nur die Menschen haben sich geändert nnd sind in ihrem Glau ben zu Schwächlingen geworden. Kalter Nebel lastet über Avila. Die granitene Stadt schlottert in ihrem Manergürtel, der mit seinen 86 Türmen und Toren viel zu weit geworden ist. Er schließt heute Plätze ein, deren Verlassenheit wie eine >öse Wnndc nm sich frißt. Die Paläste, wo einst der tolze Adel Kastiliens herrschte, sind verlassen. Das vcnige moderne Leben Avilas hat sich vor die Tore der Stadt geflüchtet. Den Weg zum Bahnhof reihen einige rennd'iche Häuser, die daran mahnen, daß nicht alles Sterben nnd Erinnerung ist. Es gibt verstreute Ge löste im Guadarrama, deren Bewohner heute noch wensv wie vor hundert Jahren leben, denen Fort- chritt nnd Zivilisation Märchenklänge geblieben sind, )ie inmitten von Nebcrlicferungen erstarren und icnen die Zeiten der Inquisition verständlicher als unsere Tage sind. Viele Expreßzügc durchkreuzen wie leuchtende Schlangen, wie Boten ans fremden Welten, den Gua darrama. Sie eilen zwischen den Städten des Lichtes, »wischen Par-S und Madrid, hin und her. Keinem der Insassen fällt es ein, in der starreck Winterlandschaft des Gebirges, das sich wie ein gigantischer Wall vor der spanischen Hauptstadt auftürmt, ansznsteigen, in der alles Tod und Vergangenheit zu sein scheint. Avila, Segovia, der Escorial liegen nah von Ma- ! drid, unvergängliche Denkmäler vergangener Epöchen, die mit rückwärtsschancnden Augen betreten werden müssen. Tann kommt in die Steinwelt Leben, jede Säule erzählt ihre Geschichte von Blut nnd Pracht, aus i icder Gruft, ans dem Staube der Särge steigen Gc- ' stalten von Heiligen, von Königen nnd von Kardi nalen. Der Zng rollt ans dem Guadarrama hinaus, im Frost weiß gliücrndc Felsblöcke scheinen ihm von ' Giganten nachgeschlcudert zu werden, dann tauchen Bäume und Gehöfte ans. und dann glüht und leuchtet das Lichtmcer von Madrid. Der Schnellzug aus Avila fährt heimwärts in die Halle des Nordbahnhoses ein. Die kurze Wiuterfahrt . iu den Guadarrama ist beendet. . . . Kunst und Wissen. Rundfunk. X Zusammenschluß der deutsche» RundfunkgeseU- schaften. Am 19. Februar soll in Stuttgart die Grün dung der Reichsrundfunkgesellschaft als Dachgesellschaft der acht großen deutschen Rundfunkgesellschaften statt-? finden. Aus Stadt und Land. ** Der Hauseinsturz in Berlin-Moabit. Die Ur- Kchen der furchtbaren Explosionskatastrophe im Stadt teil Berlin-Moabit, bei der ein vierstöckiges Wohnhaus in einen Trümmerhauscn verwandelt wurde., sind noch nicht restlos geklärt. Allem Anschein nach handelt es sich aber um die Entzündung von Gas, das sich irgenwo in dem Hause in großer Menge angesammelt haben muß. Darauf deutet auch die gewaltige Stichflamme hin, die Nachbarn unmittelbar vor dem donnerartigen Krach und der erdbebenartigen Erschütterung aufsteigen sahen. Bisher wurden 9 Todesopfer geborgen. 14 Schwer- ocrletzte und 50 Leichtverletzte fanden im Krankenhaus Aufnahme. Da die stchcngebliebene Anßenwand jeden Augenblick cinzustürzcn droht, hat die Feuerwehr bei den Aufräumungsarbeiten mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen. Unter den Trümmern werden noch weitere Todesopfer vermutet, da noch verschiedene Hausbewoh ner vermißt werden. ** Bei einem Wohnungsbrande erstickt. Bei einem - Albert Lortzing. Am 21. Januar 1851, also vor ! mnmehr 75 Jahren, schloß in Berlin der Tonkllnstler Albert ! wrtzing l-ine Augen zum ewigen Schlummer. Dankbar ge- s >enkt noch beute die Nachwelt dessen, was er ihr Herr» Chaussee zwischen Vogelsdorf und Hoppegarten (Brandenburg) fand ein schwerer Zusammenstoß zwi schen zwei Automobilen statt. Ein Auto hielt infolge