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;ugetragen. Am Bahnhof Wilf eine Krau einen Straßenbahnwagen der Linie 9 besteigen, wobei sie den Schaffner fragt: „Sie fahren doch nach dem Hassel bach-Platz?" — „Nein", erwidevt der Schaffner, „da müssen Sie auf der anderen Seite etnsteigen." — Die Frau dankt, läuft um den Wagen herum, klopft an der Lür der anderen Wagenseite und schreit schließlich in Heller Wut: „Schaffner! Schaffner! Wollen Si" mich sielleicht znm Besten halten?! Die Tür ist ja ge schlossen!" ' * * Nm „den Teufel auszutreibe»", zündete in Paris eine 37 Jahre alte Frau ihr Haus an, doch 'onnte der Brand nach kurzer Zeit bereits gelöscht oerdcn. Die Frau wurde dem Irrenhaus übergeben. * * Mit gefälschten Tausendfrankenscheineu be schenkt. Eine ältere Frau, die in einer Bank in Prag eine falsche Tauscndfranknote wechseln wollte, wurde angehalten. Die Frau gab an, daß ihre Tochter dieses Geld von dem Prinzen WindisMractz, bet dem sie als Kammermädchen tätig war, als Weihnnchts- zeschenk erhalten habe. * * Die Schadenersatzfrage der im polnischen Kor ridor Berunglückten. Der Preußische Handelsminister teilte im Abgeordnetenhaus auf eine kleine Anfrage mit, daß außer den Krankenhaus- und Beerdigungs- iosten für die bei dem Zugunglück im polnischen Korri dor Verunglückten auch noch namhafte Beihilfen ge währt werden. Diese vorläufige Hilfeleistung kann «richt weiter ausgedehnt werden, da die Geschädigt » sich zur Erlangung des Schadenersatzes an den allein ersatzpflichtigen polnischen Staat wenden müssen. Sport. X Die letzte Nacht des Breslauer Nennens. Nach der 10-Uhr-Abendwertung des Montag kam es zu sehr er bitterten Kämpfen, die mehrere Stürze im Gefolge hatten. Zunächst war es Verscheiden, dann van Kempen, die fort während vorschossen, ohne Resultate zu erreichen. Im Ver laufe dieser Kämpfe stürzten Techmer, Martin und Feia, ohne jedoch ernsthaft zu Schaden zu kommen. Das Nennen wurde aber infolge der Stürze neutralisiert. Diese Ent scheidung des Schiedsgerichts brachte die Fahrer derart in Harnisch, daß bei der Neutralisierung nur einige Paare auf der Bahn erschienen waren. Nach und nach gab es er regte Radauszenen, die sich erst legten, als sämtliche Fahrer schließlich wieder auf der Bahn erschienen. Die Renn- Icitung glaubte, wegen der wiederholten schlechten Ab lösung nunmehr ganz scharf durchgreifen zu müssen und be legte die Spitzenfahrer Saidow—Bauer mit einer Straf runde. Saidow-Bauer erklärten sich mit dieser Ent scheidung keinesfalls einverstanden und schieden aus dem Rennen, van Kempen—Feja waren an der Spitze. Im einzelnen hatte das Rennen folgenden Stand: van Kempen— Feja 621 Punkte, Tonani—Oliveri 403, Persyn—Verscheiden 380, Rieger—Knappe 346 und Thomas—Martin 93 Punkte. Eine Runde zurück: van Nek—Buysse 539, Gottfried- Lang 172 und Behrendt—Stolz 91 Punkte. X Zehn Punkte verloren. Dieses Mißgeschick, das sicher lich keine Kleinigkeit bedeutet, widerfuhr dem sicheren Meister »es südostdeutschen Gaues Niederlausitz, dem bekannten Viktoria-Forst. Wegen Mitwirkung eines nichtspielberech tigten Spielers wurden dem Verein fünf Spiele verloren gegeben. Damit ist natürlich die Meisterschaft in die Binsen. Allerdings hat Viktoria bei allem Unglück noch ein bissel Glück, denn als Verteidiger der südostdeutschen Meisterschaft sind die Forster ohnehin zur Teilnahme an den Endspielen beteiligt und der Gau Niederlausitz hat durch die Geschichte diesmal sogar zwei Vereine in der Endrunde. X Marathonmeisterschaft 1926 in Braunschweig? Aller Wahrscheinlichkeit nach wird die deutsche Marathonmeister schaft 1926 auf der Strecke Lehrte—Braunschweig ausge tragen werden. X Fünf internationale Leichtathletikfeste in Süd- dentschland. In Süddeutschland werden in der kommenden Saison nicht weniger als fünf internationale Leichtathlitek- feste veranstaltet: 30. Mai D. f. R. Mannheim, 6. Juni F. C. Passau, 27. Juni F. C. Freiburg, 25. Juli Frank furter Leichtathletikverband, München 1860 und S. V. Ba den-Baden, und am 1. August S. V. Trier. X Eine Glanzleistung Heinrichs kn Zwickau. Der deutsche Freistilmeister Herbert Heinrich startete anläßlich eines Städtekampfes Zwickau—Plauen in der 400-Meter- Strecke gegen einige der besten Schwimmer Zwickaus und Plauens und siegte in der guten Zeit von 5:03,4, die 14 Sekunden besser als sein Rekord ist. Leider kann der Rekord nicht anerkannt werden, da oie Bahn den Be stimmungen des D.S. V. nicht entsprach. X Hockey-Länderkampf Deutschland—Holland. Zum 1. Male wird am 28. Februar in Amsterdam der Hockey-Länder- kamps ausgetragen. Die deutsche Mannschaft ist bereits wie folgt aufgestellt worden: Lincke (B. S. V.-Berlin), Wölfe (76-Hannover), Lieckfeld (Harvestehude), Harenberg (Bonn) Dr. Landmann (B. H. C.-Berlin), Thümmel (Uhlenhorst), Dr. Haverbeck (H. C.-Hannover), Haag (Frankfurt), Wilkens (Bre men), Strantzen (B. H. C.-Berlin), Schlemmer (München). Handelsteil. — Berlin, den 16. Februar 1926. ' Am Devisenmarkt erfolgte ein abermaliger starker Rückschlag des französischen Franken. Oslo weiter ansteigend. Am Effektenmarkt war die Tendenz abgeschwächt. Erheblich verminderte Geschäftstätigkeit. Der Rentenmarkt brachte allgemeine Kursrück gänge. Kriegsanleihe stand zuletzt auf 0,415. Am Produktenmarkt reichte das Angebot vor Brotgetreide vollkommen aus, den ganzen Bedarf der Mühler z» befriedigen und für andere Zwecke bestand kaum Frage. Hafer wurde reichlich und billiger, aber ohne Erfolg zu» Verkauf gestellt, dasselbe gilt für das übrige Futterge. treibe. Besonders schwach lagen Kleie und Hilfsfutterstoffe dte äußerst vorsichtig erworben wurden. Warenuiarkt. Mittagsbürse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station« Weizen Mark. 246-249 (am 15. 2.: 245-248). Roggen Märk. 144-149 (144-149). Sommergerste 166-192 (16< bis 192). Futter- und Wintergerste 138-154 (138-154) Hafer Märk. 155-166 (155-166). Mais loko Berlin -,- (-,—). Weizenmehl 32,25-35,50 (32—35,25). Roggenmehl 21,75-23,75 (21,75-23,75). Wetzenkleie 10,50 (10,5l bis 10,75). Noggenklcie 9,20-9,40 (9,20-9,40). Napi —(340—345-, Leinsaat —(—,—). Viktoriaerbser 26—33,50 (26—34). Kleine Speiseerbsen 23—25 (23—25) Futtererbsen 21—23 (21—23). Peluschken 20,50—21,5( (20,50-21,50). Ackcrbohnen 19,50-20,50 (19,50-20,50) Wicken 21,50-23,50 (21,50-23,50). Lupinen blaue 12—1.' (12—13), gelbe 14—15 (14—15). Seradella neue 21—22,51 , (L0-22-. Rapskuchen 14,20-14,75 (14,50-14,80). Lein ! kochen 19,80-20 (19,80-20). Trockenschnitzel 8,10-8,2( ! (8,10-8,20-. Sojaschrot 18,80—19 (18,80-19). Torf melasfe 30-70 —,— (—,—). Kartoffelstöcken 13,80—14,3( (13,80-14,30). t Heu u»d Stroh. ( Amtlich.) Erzeugerpreise für 50 Kilo ab märkischei Station, frei Waggon, für den Berliner Markt in Reichsmark! Trahtgeprcßtes Roggenstroh (Quaoratba„en) 0,75 1,35 drahtaepr. Haferstroh (Ouadratballen) 0,90—1,35, draht gepreßtes Gerstenstroh (Quadratballen) 0,80—1,25, draht gepreßtes Weizcnstroh (Quadratballen) 0,70—1,20, Roggen, langstroh (zweimal mit Stroh gebündelt) 1,25—1,60, bind, fadengepreßtes Roggen- und Weizenstroh 0,90—1,30, Häcksel 1,40—1,70, handelsübliches Heu, gesund und trocken, nichi über 30 Prozent Besatz mit minderwertigen Gräsern 2,8« bis 3,20, gutes Heu, desgleichen nicht über 10 Prozent Besatz 3,50—4,00, Mielitzheu, lose 2,10-2,90, Klecheu lost 4,00-4,65. . Kartosfelprc'e. Amtliche Kartoffelerzeugerprw e je Zentner waggon- frei ab märkischen Stationen (a^-.ich ermittelt durch die Landwirtschaftskammer für die Provinz Brandenburg und Berlin): Weiße 1,60, Note 1,80, Gelbfleifchigc 2,00. Andere Sorten unnotiert. Bnttcrpreise. Amtliche Berliner Notierung für Butter im Verkehr zwischen Erzeuger und Großhandel. Fracht und Gebinde zu Lasten des Käufers: 1. Qualität 182, 2. Qualität 167, abfallende Ware 147 Mark je Zentner. — Lenden»: fett Gedenktafel für den 18. Februar. 1546 -s- Martin Luther in Eisleben (* 1483) — 1564 st Ter Bildhauer und Maler Michelangelo Buonarroti in Rom C 1475) - 1803 -st Der Die -- Joh. Wilh. Ludw. Gleim in Halberstadt (* 1719) — 1857 * Der Maler, Ra dierer und Bildhauer Mar Klinger in Leipzig (st 1920). Sonne: Aufgang 7,10, Untergang 5,19. Mond: Aufgang 10,7 V., Untergang —. W Letzte Nachrichten. Das erste Todesopfer in Ost-Oberschlefien. — Gleiwitz, 17. Februar. Der vor einigen Tagen oo» den Polen verhaftete 62jährige Berginspektor Lamprecht ist tot in seiner Zelle aufgefunden wor den. Bis jetzt steht noch nicht fest, ob L. eines natür lichen Todes gestorben ist, oder ob äußere Gewalt mittel seinen Tod herbeigeführt haben. Möglich ist, daß die Aufregungen der letzten Tage seinem Leben durch Herzschlag ein Ende gesetzt haben. Abd el KrimS Aufmarsch gegen Frankreich. Madrid, 16. Februar. Aus Tetuan wird gemeldet: Abd el Krim konzentriert sein« Truppen bei Schechauen als Reserven gegen die französische Front. Auch die in der CHvmarrat ange sammelten Truppen sind nicht gegen die spanische, sondern gegen die französische Front bestimmt. Kanada und der Locarnovertrag. London, 17. Februar. . Die kanadische Regierung wird im Parlament eine Entschließung einbringen, in der sie erklärt, daß Kanada dem Locarnovertrag nicht beitreten werde, da dieser eine europäische Angelegenheit sei. Kanada wünsche nicht, irgend welche Bürgschaften für den territoralen Besitz eines europäischen Staates zu übernehmen. Druseneinfall in Damaskus. Paris, 17. Februar. Nach Meldungen aus Damaskus drang eine Drussnahteilung in Damaskus ein, mußte sich aber unter Zurücklassung von 20 Toten wieder zurückziehen. 400 000 Mark für den Dombau zu Iklainz. Mainz, 17. Februar. In der Stadtverordnetensitzung wnrde ein Antrag der Verwaltung angenommen, daß für die Repara turarbeiten an dem gefährdeten Dom eine Anleihe von 400000 Mark ausgenommen werden soll. Die Stadt soll die Verzinsung und Amortisierung auf 10 Jahre garantieren, wofür «der Betrag von SO 000 Mark bewilligt wurde. Großfeuer lu einem amerikanischen Wolkenkratzer. New Hork. 17. Februar. 2n «dem zweithöchsten Wolken kratzer New Torks, dem sogenannten Equitable Building brach im 34. Stockwerk Feuer aus, das sofort aus die höheren Stock werke Übergriff. Die Angestellten mutzten sich auf das Dach flüchten. Der Feuerwehr gelang es erst nach langen Bemühungen, des Feuers Herr zu werden. Der Sachschaden wird aus 100 OOO Dollar ««schätzt, insgesamt sind 12 Personen verletzt worden. Ms Ursache des Branoes wird Kurzschluß angenommen. Ein glücklicher Umstand war, datz sich nicht sämtliche Angestellte in dem Gebäude befanden, da «S erst 8 Uhr morgens war. Sächsisches Dresden, 16. Februar. Me heutige Landtagssitzung fand vor überfüllter Tribüne statt. Wahrscheinlich hatte man iraendwvlche Zwischenfälle oder Ueberraschungon erwartet, denn Len ersten Punkt der Tagesordnung bildete die zweite Beratung über den kommunistischen Antrag aus Auflösung des Landtages. Me Sache verlief aber sehr wenig aufregend. Der kommunistische Abg. Böttcher ging noch einmal aus alles ein, was in der letzten Sitzung und seitdem in der Presse zu der Frag« der Auflösung des Landtages gesagt und geschrieben worden war. MS er die vielbesprochenen Ausführungen des Abg. Schwarz von dem Ehrenworte der 23 zitierte, rief ihm der Abg. Kühn (Soz.) zu: Wir haben kein Ehrenwort gegeben! Damit war die Situation bereits geklärt und es hätte eigentlich gar nicht der ausdrück lichen Erklärung des Abg. Bethk« (Soz.) «bedurft, datz Li« «hs- malige sozialdemokratische Fraktionsmehrheit eine solche Ehren erklärung nicht abgegeben «habe und sie auch gar nicht verlangt worden sei. Der tinkssozialistisch« Abg. Schwarz richtete darauf an seinen Fraktionsgenossen die naive Frag«, ob er ibn mit die ser Erklärung der Lüge zeihen wolle. Der Auslösungsantrag wurde sodann mit 80 gegen 9 Stimmen obgelehnt. Für die Aus ¬ druckt Luebärueksrei Lari 5sbvs Kirchliche Nachrichten! Freitag, am 1Y. Februar.' Reinholdshain. 8 Uhr Bibelstunde bei Zimmermann. Mfentiicbe Verskigel'ung am Sonnabend, 20. Februar, vormittag, 10 Uhr, In Dippoldiswalde, Gartenstraße 257 b: 1 P-n Rußenpferde, verschiedene Geschirre, meh «re W M», IvwMM // l Schlitten transportable Futte raufen, l automat. Schiflchermashlne, verschied. Möbel, l Badewanne, WWWWe Kleider, neue und gebrauchte landw. Maschinen, sehr viel Klelnmalerial usw Rieh sch uh, Lokalrichtcr lösung stimmien imr di« Kommunisten. Me sozialdemokrotsch, Fraktion war .einmütig" in ihrem Nein, nur wi«s die Eh,, i mütlakxit insofern eins» kleinen Schönheitsfehler auf, atz d, Radikalsten der radikalen Linken — Arzt, Li«bmann, Menke, Nebrig und Weckel — es vorgezogen hatten, mutig vor der M Kimmung zu kneifen. Das Haus kennzeichnete das Verhalts dieser Abgeordneten durch höhnisches Gelächter. Di« weiter^ Verhandlungen wurden durch einen nervösen Anfall der Kom- mumsten unterbrochen. Sie beschwerten sich durch Len Ay Siewert über Lie Anwesenheit eines .Harken" Polizeiaufgebot«; im Landtage und verlangten Lie sofortige Entfernung «dieser A«. amten, .Lie schwer bewaffnet seien und schon Len Sturmriemei, heruntcr^zogen hätten." Sie mutzten sich vom amtierenden Vize, i Präsidenten Dr. Hübschmann dahin «belehren lassen, «datz der Prz. ! sident es für nötig gehalten habe, ein .kleines" Polizelausgeh») s zu rufen, weit sich in Len Waudelgängen Leute angesammelt h«t - ten. Lie ohne Eintrittskarte seien und den Dienern in der Ans. rechterhaltung Ler OrLnung Schwierigkeiten bereiteten. Me T rigen Punkte Ler Tagesordnung wurden in der üblichen Weis,! erledigt. Die Gesetzentwürfe Über eine weitere Abänderung Kj allgemeinen Bougesetzes und über Denkmal- und Naturschutz, st. wie Ler demokratische Antrag wegen des Schutzes prähistorisch«, Funde «und der sozialdemokratische Antrag auf reichsgesehlich« Regelung der Booenwirtschaft gingen an «die Ausschüsse. Nächst, Sitzung: Donnerstag, 18. 2., nachm. 1 Uhr. OelSnih i. V. Was soll aus Schloß Vogtsberg werden? Zm, Schluß einer öffentlichen Sitzung der Stadtverordneten, Lie fff u. a. mit NotstanLsarbeiten «befaßt« und für diese Zweck« Li, angeforderten Äeträg« bewilligt«, verhandelt« man sehr eingehend über die Verwendung des ans alter Zeit stammenden, Lem säch fischen Staat gehörenden Schlosses Vogtsberg, in Lem bis vm einigen Jahren Li« weiblichen Strafgefangenen untergebracht wa ren. Die Insassinnen wurden «damals nach Waldheim überführ. Vorübergehend wurde Schloß Vogtsberg dann zwar als Käsen« «für Sicherheitsmannschaften benutzt, fleht seitdem ober wied« leer. Me Bauart des Schlosses erlaubt es zwar nicht, es voll ständig für Wohnzwecke auszu nützen; doch lassen sich ohne Um- bauten bequem 10 Wohnungen dort einrichten. Alle Mühen Le Stadt haben jedoch die Freiaabe des Schlosses zu diesem Zwej nicht herbeigeführt. Das Ministerium «Hai Sin« Zusog« immer ' wieder hinausgeschoben. Jetzt wurde beschlossen, dem Präsldeniea , deS Landtags Sine scharfe Protestnote zu übermitteln, di« sch!««- l nigst Erledigung Ler Angelegenheit fordert. Ä 8l8MN über d. großartig. Wirkung von Mil bei Husten Heiserkeit und allen Leiden der Mmungs- organe, die der Eintritt d rauhen Jahreszeit mck sich bringt Otto Strumpf A -G. Chemnitz Zu Haden in der üöMN-kiposiieke Hl MM! kill! Kl? Sluhloerüovsunq, HSmorrh ide«, schi cht« Verdauung, Llutonorauü nach d-m Kopfe, Ko fsomerz, tilnte vr. Bu leds eckte- F am pulatee. H-rmann Lommatzsch, Drogerie zum Elefanten, Dppot diswoloe; Bruno Herrmann, Drogerie zum Kreuz, Schmied" Strümpfe LkL' wolle w rd.m. Mal vin« anges M 8tsWKk. 8ki hzckn ldM» lmtüMl! s we all« ä>t St ckw.rrn empfiehlt al» «iaene» Fab-itat di- Ma«ckln«nsir ckerei on Lvnil.Lotdv,»eMSi 8u!o-HrI, los« und in Kannen Oloksntsn-Orossrl« llllllikliclillliHeim sstM Mnmvvkok! Stück » 'N 20 Pf. an bet Mbl. Zimmel» j zu vermiet«» Zu erfahren in der Geschäftsstelle ki» Amick- lthslinß welcher Lust hat, das Schmiede handwerk zu lernen, kann Ossern 1025 ln dl« Lehr« treten bei Edwin Mende, Echmledemeister, Seilerrdorf Splist-8nck stet» frisch Stsksntsn-OrOHsrls Eine junge hochtragende Huk sieht zum Verkauf Beerwald« Nr. 5ü Herzlichen Dank für all' die Liebe und Verehrung, die uns und unserm lieben Heimgegangenen Gatten und Vater, Herrn Albin Herrmann in Wort, Schrift und herrlichem Blumenschmuck, sowie die zahlreiche und ehrende Begleitung zur letzten Ruhestätte zuteil geworden sind. Be sonderen Dank Herrn Superintendent Michael, der Fleischerinnung, dem Kirchenchor und allen denen, die ihn während seiner Krankheit mit Liebe erfreuten. Dies alles hat unseren Herzen wohlgetan und getröstet. Dir aber, du treuer Entschlafener, rufen wir ein „Habe Dank und ruhe sanft" in deine kühle Gruft nach! Dippoldiswalde, Großröhrsdorf, Freiberg 3m namenlosen Schmerze Ida Herrmann mW Sohn , sowie alle Hinterbliebenen