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Hierzu ladet freundlichst ein v. Martin !v Pfund 70-76 20-28 44-48 36-48 25-30 45-47 41—43 37-40 80—81 78-80 75-77 71-74 43-48 35-41 25-30 69-74 20-25 80 78-79 75-77 72-75 68-71 'M 45-56 37—4L 30-33 24—28 18—28 32-40 Vie keerMeung findet 8onnt>x, 6en 28. fe druar, nackmiltaxs 3 Okr, vom Frauerkause su» statt. 67-73 58-65 47—55 40-48 46-48 41—44 38-40 24. 2. 47-50 42—45 37-40 32-34 65-70 55-62 45—53 36-43 20. 2. 48-51 42—4« 37-40 32-34 «darin ,S. r Hastig istja »echt viel k 45-48 36-41 30-33 24-27 18-21 30-37 Haus «attil »ts d avohlk Haus 4« -er '»erdti 8reiten»»,, clen 25. februsr 1026. z Inftieker trauer: Wegen der Kürze der Zelt werden sämtliche Verein« um hierdurch gebeten, mit umflorten Fahnen an dieser F ier teil« zunehmen. Der Freiwillige Kirchenchor. Laxasto Saads? L kawtllo Otto Saaseb !1. fette, über 3 Zentner Lebendgewicht iS. vollfleischig« von 240—300 Pfund meiste Sohn hatte worde gann, trug gewiei Kaiser bot. ! gehen Schul, das sc der K heit, i kundei rnd f ietendr froren rar B Prinz« Kennt, zen dc rus d 8 Kapol seine um d Kaiser ihnen S meisten starb, nicht so eni Haft g Erben wieder Llatkrüclu püae Seriuzs «^L tränke, und a «lkohv «ölker ten Kr Di tränke Braue «lkoho und de trifft. Homer asien r vom 4 ten au erwäh, At »ergöv heißen Palme äesund »em § ter Ki Die N dem L land l rine^ «i tuckerl Malz schalt schung Hopfer gekochi alten Wolfs S« «chico den hi Braue alten halten und S die N schiede iihnlicl SselS- Haben. „Deutsches Dantgebet." Männer-Thor . . . . F. Janosko. „Wie sind die Heiden gefallen." Gemischter Chor . Fr. Nagler. „Reiters Morgengesang " Männer Chor. Volkslied. . Opferlied " Gemischter Chor Beethoven. „Der gute Kamerad" Männer-Thor. Volkslied. „Gebet." Gemischter Chor C. Schmidt 7. „Zuruf an Deutschland." Männer-Lhor. . . . I. Otto. 1. 2. 3. 4 5. 5. ?kerä passend für Landwirtschaft, sofort zu verkaufen 8okw!väsdorL 681 ^llen nreunaen uncl bekannten clie traurige dlackrickt, ciak deute krük 3>/2 O!ir nack länge rem l.eiäen mein lieber Oatte, unser guter Sckrvieger- uncl Orokvater, bierr kürgcrmeister lmi Ltcki iisnks nscd einem «rdeits eicken i.eben Im ^lter von 67 Mastren rukig uns sankt entschlafen ist. Htwenbevepein. Dienstag, 2. März 1026, im Schützenhau» öffentlicher pxperiweiitLl-Vorträg von Physiker vr. Stadthag e n, Charlottenburg: »eichStag vorliegend« Antrag, 350 OVO Mark zur Erhal- uua der deutschen Arbeiterschaft i>u Saargebiet bereit M WNen, wurde als völlig unzureichend erklärt. lige von 200—240 P und äge von 160—200 H und «ige von 120—160 Pfund Uniformierte und schwarze Schützen stellen zur Beerdigung ! des SchützenbruderS Stübner Freitag nachmittag S Uhr im Cafe Hahn. Dat Direktorium weherer AP^ckung können noch größer« Wafsermewgen er- Radeberg. Der StaLttai von RaLeLem hatte währen» Krieges ein Rauchverbot für all« Jugendlichen unter 17 Zähre» und für alle ForkbildungSschulMchtigen erlassen. Da «LaS Tftr- bot nur wenig beachtet wurde, bringt »er Htadtrat es jetzt i, Erinnerung mit dem Hinweis darauf, »atz es nach dem Reiche geseh vom 24. Februar 1923 verboten ist, an Personen unter 16 Zadren nikotinhaltige Tabakwaren zu eigenem Genuß in Ad Wesenheit deS Erziehungsberechtigten abzugeben und bah A Widerhandlungen mit Gefängnis bis zu sechs Monaten oder mH Geldstrafe bestraft werden. Kühbera i. E. Am Montag nachmittag stürzte während de, Fahrt zwischen Kühlberg und Königswalde «in etwa 4 Jahve alte. Junge aus einem Magenabteil des 358 von Bärenstein ab gehenden Auges. Nachdem der Zug durch die Notbremse M Stichen gebracht worden war, konnte man feststellen, Lab de«, Jungen nichts geschehen war, da er durch einen GlückSumstaH in eine Wasserpfütze geraten war. Annaberg. Da die Plattenbakbahn balbfertig im Bau ass freiem Felde endet, die Reichsbahnverwattung zur Fertigstellung vertraglich verpflichte, wir» und die Bemühungen »er Staats reglerung sehlschlugen, wurde beschlossen, -aß der Beztrksasj schuh einen Termin anberaumt und Äeichsbahndirektion, Reicht. Wirtschafts- Aeichsarbeitsmintsterlum un» Landtag zur Tetlnahäi« eingeladen werden. Lrlls Knone Sonnabend, 27. Februar Bratwurstschmaus mit N. kockbiep lurm-Naolv,lall0» yangen uns das Flugzeug über schlug sich, um im gleichen Augenblick Feuer zu fangen. Der Slpparat verbrannte völlig. Der Flieger selbst konnte nur als vollständig verkohlte Leiche geborgen werden.' RatSfih nur für Deuts^an» oder Rotserweiterung ohne Bertin, 24. Februar. In einem offenbar inspirierten Artikel wendet sich die Tägliche Rundschau gegen «ine Erweiterung des BvlkerbundSrates in der Märztagung über die Ausnahme Deutsch lands hinaus. DvS Blatt schreibt: Das steht fest, daß Deutsch land Ar ein« Lösung nie zu haben ist, die derartig -den Charakter des Völkerbundes verändert. Das ist mit aller Deutlichkeit in den fremden Hauptstädten erklärt worden und der Pelit Parisien irrt sich, wenn er glaubt, daß die Milhvlmstraße unzufrieden mit dem Inhalt der Berichte sei, die di« chafter und Gesandten nach ihrer Enquete in den verschiedenen n übermittelt hätten. Beharren Frankreich und England bei ihrer Haltung, «ine Zuwahl in den Bölkerbundsrat erzwingen zu wollen, ohne den äußersten Zwang, ist dies« Anregung schon allein durch den ent schlossenen Widerstand Schwedens erledigt — «so steht es ihnen «voi, «den BMerbundSrat durch so viele Mächte zu erweitern als sie wollen. Nur auf eine Erweiterung durch Deu^chlandS Zuwahl werden sie in diesem Fall« verzichten müssen. Locarno bedeutet letzten Endes Vertrauen in den Willen «der Verständigung und der Zusammenarbeit. Dieses Vertrauen kann nicht mehr bestehen, wenn hinter dem Rücken Deutschlands derartige Dinge vorgehen und zur Ausführung gelangen sollten. Me Dokumente Windisch-Grätz' gefunden. Budapest, 24. Februar. Kriminalbeamte, die aus Budapest nach Sarospatak, «dem Schlosse -des Prinzen Windisch-Grätz, ge reist sind, fanden dort in einer Panzerkasse «beim Suchen nach falsche Frankennoten Dokumente, Lie für den weiteren Gang der Verhandlungen in der FrankenfÄlscheraffäre äußerst wichtig lein werden. Vor längerer Zeit schon ist «die Panzerkasse ent deckt worden. Man konnte sie aber nicht öffnen, «weil der Schlüssel nicht zu finden war. Als man den Schlüssel fetzt im Budapester Palais Windisch Grätz' gefunden hatte, nahm man di« Oeffnung der Kasse vor. Die Sachverständigen stellten fest, daß eine gewaltsame Oeffnung eine Explosion verursacht hätte, Lurch die der ganze Schlosspark, wo die Koss« untergebracht war, ver nichtet worden wäre. Es handelt« sich danach um eine Kasse in Verbindung mit einer Höllenmaschine. Sachfisches — Die sächsische Grund- und Gewerbesteuer. Finanzminister Dr. Dehne hat am Sonntag in einer «demokratischen Versamm lung über Sächsische Wirtschafis-, Finanz- und Steu«rsragen ge sprochen. Er führte dabei aus, daß di« von «der Sozialdemokratie eing«brachten Anträge auf Bewilligung von insgesamt 50 Milli onen zur Bekämpfung Ler ErwerÄosennot in der «bekannten Form unannehmbar wären, La Lie von Ler Linken gemachten Deckungs- vorschläge völlig unbrauchbar wären. Selbstverständlich müsse Lurch Vergebung von Notstanidsarbeiten usw. zur Behebung der Erwerbslosennot alles mögliche versucht werden. Jedoch wär« «in wirkliche Besserung nur Lurch Ankurbelung der Wirtschaft mög lich Der Staat könnte natürlich nur in bescheidener Weise helfen. Im Reiche versuche man es durch Steuersenkung, in Sachsen Lurch Vergebung von Staatsausträgen. Ein Mittel zur Linderung «der Erwerbslosennot bilde auch Ler Wohnungsbau, wobei wie derum «die Verwendung Ler Mietzinssteu«r eine große Rolle spiete. Dr. Dehne äußerte sich dann auch kurz über Li« neuen Gesetzentwürfe über Li« Grund- und Gewerbesteuer, Lie vom Ka binett bereits verabschiedet sind. Bei der Gewerbesteuer handle es sich um eine Objektsteuer, Lie mit Lem Ertrag« nichts zu tun habe. Der Grundsatz, «daß diese Sätze eine mäßige Höhe nicht überschreiten dürfen, sei aber verlassen worden. Infolgedessen sehe der neue Entwurf gewisse Erleichtmmingen Lurch Wegfall Ler Är- beitgeberabaabe und verschiedene AenLerungen hinsichtlich der Befreiung Ler Landwirtschaft ft. Rerchsbvwertungsgoseh vor. Di« Genossenschaften «sollen künftig ebenfalls von «der Steuer befreit «werden. Die Grundsteuer würde stark beeinflußt durch LaS ReichsbewsrtungsgSsetz. Den Ländern wäre «daher nur gering« Möglichkeit gegeben, von sich aus von Ler vom Reich« vorge zeichneten «Linie abzugehen. Reinhardtsgrimma. Sein« diessährige Hauptversammlung hielt der hiesige Turnverein <DT.) am Sonntag im Vereinslokal ab. Zählreich war dieselbe besucht. Nach Eröffnung und Be grüßung Lurch Len Vorsitzenden und der Aufnahme mehrerer Tur- n«r und Turnerinnen fand die Wahl statt. Die drei ausscheidenden Turnratsmitglieder, 2. Vorsitzender Reinhard Steinigen, Schrift führer Dr. m«L. Künzel und Beisitzer Arno Kempe, «wurden ein stimmig -wieder- und als Splelwart Willy Rüthrich neu gewählt. Auch «Lie Wahl Les Vergnügungsausschusses und Ler Heiden Rech- « nUngSprüfer fiel wieder auf die bisherigen, altbewährten Kräfte. Für «den am 7. März in Luchau stattfinLenLen Gwutag «des Müg litztalgaues wurden sodann als Vertreter «des Vereins 7 Mit glieder bestimmt.- Hierauf erstattete Ler 1. Vorsitzende LenIahreS- und die «beiden Kassierer (Vereins- und Turnhallendaukasse) Len Kassenbericht. Der Verein zählte am Schlüsse Les Jahres 253 Vereinsangehörige. Eine Hauptversammlung, eine außerordent liche Hauptversammlung, «vier Mitgliederversammlungen, drei Turnrats- und sieben Bauausschusssitzungen waren zur Erledigung Ler Vereins- und Baugeschäfte nötig. 7225 Turner, Turnerinnen und Kinder turnten an 317 TurnabonLen. Das Spielen mußte infolge «des Sportplatzbaues vernachlässigt werden, ist aber jetzt mit frischen Kräften ausgenommen worden. Spielabteilungen be freundeter Turnvereine steht unser herrlicher, 100 Meter langer und 70^410 Meter breiter Sportplatz zur Verfügung. Mancher ersah daraus erst, was für eine Arbeit Lie Vereins- und Turn- leitung n«bsi ihren Helfern und Helferinnen bewältigt hat. Zum Schluß erwähnte «der Berichterstatter noch Li« «am 1. un» 2. Mai dieses IahreS.stattfindende Turnhallen- und Sportplatzweihe, bankte für Li« auch im Jahre 1925 erwiesene Unterstützung «des Baues und bat, nochmals olle Kräfte zusammenzunehmen und dahin wirken zu wollen, Laß «der Bau unsrer für einen Land verein in Ler ganzen deutschen Turn erschuft «wohl einzig da stehenden Turnanlage mit «der Weihe seinen würdigen Abschluss finden möge. — Die Vereinskasse hatte bei einer Einnahme von 1317M M, und einer Ausgabe von 1107,97 M. einen Bestand von 210,04 M Der VermögensbestanL «dieser Kasse beträgt 786,45 M. Halle, Platz, Geräte und Bücherei sind natürlich nicht inbegriffen. Die BaNkass« schliesst mit einer Einnahme von 16 466,25, einer Ausgabe von 16185,— und einem Kassenbestand von 281,25 M ab. Der nächste Punkt betraf Lie Weihe. Es wurde mitgeteilt, Laß Li« verschiedenen Ausschüsse in die Vor arbeiten eingetreten sind und Beschlüsse hierzu gefaßt haben. Nach Erledigung verschieLener Eingänge und Anträge wurde noch an Stelle des sein Amt als Zeugwart freiwillig niederlegenden Herbert Küchler Arno Rüthrich als solcher gewählt. Noch Lem Gelang eines Turnerliedes «wurde hierauf die Versammlung ge- schlossen. Borna. Ein Unfug «der verwerflichsten Art ist auf «dem in diesen Tagen abgehaltenen Frühjahrs-Jahrmarkt verübt worden. « BIS fetzt noch unermittelte Täter hatten früh in Ler 5. Stunde ! Holzwolle zusammengetragen, auf «inen VerkaufsstanL gelegt und ongezündet. Glücklicherweise wurde «das Feuer sofort bemerk! , und gelöscht, sonst hätten Lurch Flugfunken unter Umständen di« , Jahrmarktsbuden in Brand gesetzt werden können. ! j Bad Schandau. Für «das Wasserwerk unserer Stadt ist nach Len Airgaben «des erfahrenen Wünschelrutenfo-rscherS, Otto Gdl«r «von Graeve-Gernrode, Harz, «durch die Tiesbautirma I. Wächtler j L Sohn, Chemnitz, «in« Bohrung niedergebracht. Me Angaben j LeS Otto Edler von Graeve gelegentlich einer Kontrolle Ler « Bohrung lauteten aus 62—98 Meter <80 Meter). Tatsächlich er-. ! gibt jesst «die bis auf 75 Meter abgeteufte Bohrung beim Probe - j pumpen ein« Wassermeng« von 50 Kubikmeter pro Stunde, wobei ' LaS Wasser sich nur bis auf 15 Meter unter Flur absenkt. Bei Prima HmUlW empsteh t Snwo Nüssl Mit« Pforle" Dippo dsiwalde Letzte Nachrichte«. Reue Ehrungen für die „Westphalia"-Bcsatzung. — Hamburg, 25. Februar. Dem Vorstand der Hamburg-Amertka-Linie ist von der holländischen Ree derei, der die „Alcaid" gehörte, ein großer Geldbetrag zwecks Verteilung an die Helden der „Westphalia" zur Verfügung gestellt worden. Ferner hat die Reederei initteilcn lassen, daß sie beabsichtige, in kürze Kapitän Graalfs, dem zweiten und dritten Offizier, sowie den beiden Funkoffizieren ein Geschenk anzubieten. Di« südholländische Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchi ger beschloß, Kapitän Graalfs, dem zweiten und dritten Offizier die goldene Rettungsmedaille, den übrigen Rettungsmannschaften sowie den beiden Funloffizte- cen die große silberne Rettungsmedaille in Würdigung ihrer hervorragenden Tat überreichen zu lassen. Di- Belegschaft »er Zeche Ravbsd arbeitslos. — Hamm, 25. Februar. Der Brand aus der Zeche Radbod hat die Unterwassersetzung der vierten Sohle notwendig gemacht. Infolgedessen ist die etwa 3400 Mann zählenden Belegschaft auf voraussichtlich acht bis vierzehn Tage erwerbslos geworden. Entsetzliches Kli-g-runglück. — Paris, 25. Februar. Hier versuchte ein Re- scrve-Fltcgerleutnant, der eine militärische Hebung ab solvierte, unter den Pfeilern des Eifselturmes durch- zusliegen, — eine Sensation, die sogar ktnematographisch festaehalten werden sollte. Der Flugapparat blieb je doch mit dem einen Flügel an den Antminen der Eiffel Ulaknntsn^Drossrl« Braune» (Mnbui'gei'ZtlMlileli 2 Zahi« »lt, verkauft wegen Nachzucht Raumann, veerwaldr HandelsLeil. — Verlt«, den 24. Februar 1926. Am Devisenmarkt weiter« Erholung beim frau- ^üsischen Franken. Oslo erneut abgeschmackt. Am Effektenmarkt war die Tendenz behauptet. Vie Umsatztätigkeit blieb sehr gering. Am Rentenmarkt hatte Kriegsanleihe zunächst Unen Stand von 0,865. Späterhin Rückgang auf 0,356. Am Produkten markt war das Angebot für Wei-- zen und Roggen nicht sehr dringend, jedoch für den Be sars ausreichend. Hafer sowie das übrige Futtergetretde and Hilfsfutterstoffe notierten wie gestern, die Umsätze hiel ten sich in den engsten Grenzen. Oelsaaten ruhig. Warenmarkt. Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten per LOllO Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: wetze« Män. 246-250 (am 23. 2.: 246—260). Rogge« SRLck. 142—147 (142—147). Sommergerste 164—188 (164 »iS 188). Futter und Wintergerste 136—160 (136-162). Hafer Mürk. 150-160 (150-160). Mais loko Berlin — l—,—). Weizenmehl 32,26-35,50 (32,25-35,50). Rogaen- meh» 21-23 (21,25-23). Weizenkleie 10 (10-10,20). «vggenkleie 9 (9-9,20). Raps -,- (340). Leinsaat — b—,—). Btktoriaerbsen 26—33 (26—33). Kleine Speise» erbsen 23-25 (23-25). Fiittererbsen 20-22 (21-2S). Peluschken 20-21,50 (20-21,50). Ackerbvhnen 19.60 bi« Z0,50 (19,50-20,50). Wicken 22-24 (22-24). Lupinen blaue 11,75-12,50 (11,75-12,50), gelbe 13,75-14 50 l13,75-14,50). Seradella neue 23-25 (23,50-24). Raps- vuhen 14—14,60 (14,20-14,75). Leinkuchen 19,50-20 <19,50-20). Trockenschnitzel 8,20-8,50 (8,20-8,50). Soia- jchrot 18,80-18,90 (18,70-18,90). Torfmelasse 30-70 -,- js-,-). Kartoffelflocken 14,40—14,70 (14,30—14,70). Schlachtviehmarkt, (Amtlich.) Auftrieb: 1716 Rinder (darunter 443 Bul- Üen, 359 Ochsen, 914 Kühe und Färsen), 3100 Kälber, >3629 Schafe, 9511 Schweine, 20 Ziegen, 100 ausländisch« Schweine. — Preise für 1 Pfund Lebendgewicht in Reichs pfennigen: Sircheachor Dringende Prob« Freitag, am 26 Februar 8 VH: (ine geb?. MmasclM ein Soppeii. W-ek- scilpanll, ein ov. Viscd zu oerkaus-n. Zu erfahren tn du Geschäftsstelle A'SSarea US Ol »kanton- Magerviehhof Verlin-Friedrichsfelde. (Amtlicher Bericht vom 2 4. Februar.) Auftrieb: 452 Schweine, 276 Ferkel. ES wurden ge- zahkt im Engroshandel für das Stück: ««serfchm-i«-: 7—8 Monate alt 90-110, 5-6 Mo nate alt 70—80 Mark. PSlte. S—4 Monate alt 45—60 Mark. S-rt-l: 9—13 Wochen alt 35—42, 6—8 Wochen alt 28—35 Mark. Marktverkauf: Ruhig, bei wenig veränderten Preisen. «edenktafel für ven 2«. Februar. 1529 Reichstag zu Speier — 1802 ' Ter französische Dichter Victor HM in Besancon (si 1885) - 1815 Napo leon 1. verläßt Mba — 1871 Unterzeichnung des Präli minarfriedens su Verwind Ajeg-u: __ __ — Marktverlauf: In allen Gattungen ruhig. Aus gesuchte Kälber über Notiz. Fette Lämmer gesucht. Die notierten Preise verstehen sich einschließlich Fracht, Gewichtsverlust, Risiko, Marktspesen und zulässigem Händler» gewinn. Ochse«: il. vollfleischige, ausgemästete «2. vollst., ausgem., von 4—7 Jahren >3. junge, fleischige, nicht ausgemästete «4. mMg genährte jüng. u. gut gen. ält. Bullen: !1. vollfleischige, ausgemästete !2. vollst., ausgem. jüngere >3. mäßig genährte jüng. u. gut gen. ält. Färsen (Kalben) und Kühe: «1. vollfleischige, ausgemästete Färsen «2. vollfleischige, ausgemästete Kühe 3. ältere ausgemästete Kühe 4. mäßig genährte Kühe und Färsen 5. gering genährte Kühe und Färsen G-ringzAuährtes Jungvieh (Fresser): 1. Doppellender feinster Mast !2. feinste Mastkälber 3. mittlere Mast- und beste Saugkälber 4. geringe Mast- und gute Saugkälber '5. geringe Saugkälber >1. Stallmastlämmer und jüngere Hammel !2. ält. Hammel u. gut gen. jüng. Schafe 'S. mäßig gen. Hamm. u. Schafe (Merzsch.) Schwei««: GMchtnisseier sär unsere Gefallene«« am Sonntag, den 28. Februars vormittags '/-12 Uhr aufldem Marktplätze Bortragsfolge: s. voll lei '4. voll lei V. voll lei v. unter Sauen: