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ra-e noch zur rechten Zeit. Die Hyäne war am AbcrU 'Uvor mit der Bahn angekommen, provisorisch in -er nicht betonierten Auhenkäfia gesetzt worden und halt, Nch in der Nacht einen bereits mehrere Meter lange« gegraben. Zwei Stunden später wäre sie außer- halb des Käfigs durchgestoßen. übrigen zählt der Elberfelder Tierpark zu de« schönsten Anlagen, die ich kenne. Er wächst einen laub- bewaldeten Abhang hinauf und die Tiere sind nichi durch Gitter, sondern durch Gräben voneinander ge trennt. Amrnt man die Hauptallee entlang, so sieht man zwischen Buchen und Eichen Zebuochsen weiden Kamele »md Hirsche, während am Hang hinauf — zwischen Felsen — Eis- und Braunbären stehen uni Hansen luftigen Terrassen Löwen und Tiger DaS Geld, das ans der Straße liegt. Es ist nicht immer empfehlenswert, Sprichwörter streng nach dem Buchstaben aufzufassen, denn vom Geld, oaS tatsächlich auf der Straße liegt, sind noch recht wenige reich geworden. Oberorein ist es ja auch nicht jedermanns Sache, sich die Folgen einer Fundunter schlagung auf den Hals zu laden. Und doch liegt das Geld aus der Straße. Man muß nur verstehen, den Buckel ordentlich krumm zu machen. Nom Buckelkrummachen sind nun aber gewisse Leute keine Freunde und sie wählen dann „bequemere" Methoden, die aber im großen und ganzen die Auf merksamkeit des Staatsanwaltes wachzurufen pflegen. Wer das Geld auf der Straße aufheben will, kann dazu seidene Handschuhe nickt gut gebrauchen und allzu bequem und hochnäsig darf er auch nicht sein. Mitunter ist es auch nicht sehr einfach, die Stelle zu finden, wo das Geld auf der Straße liegt. Man mutz suchen und aus der Hut sein. Heute erst recht! Die überaus harten wirtschaft lichen Bedrängnisse haben schon manchen Studierten und Gelehrten zum Straßenhändler oder zum Gepäck träger gemacht. Hunger und Not fragen nicht danach. Heute heitzt es, die Zähne zusammenbeitzen und den Kops oben behalten. DaS ist ein Mann, der sich wehren kann und den Schwierigkeiten täglich aufs neue ein trutziges, hart näckiges „Dennoch" entgegensetzt. ! Nennen im Orient. Von Hans Bethge. In Luxor, Lem Mtttelvnnkt LeS oberägyptischen Fremdenverkehrs, an der Stätte, wo das alte Theben ! lag und wo heute das Grab des Pharao Tut-anch- Amon eine berühmte Pilgerstätte der internationalen Gesellschaft ist, — in Luror sah ich neulich ein großes Rennen. Es war eine Belustigung für die Fremden und Eingeborenen. Man hatte draußen ein Geländ- avgesteckt, auf dem Platz der Eleganz leuchtete es von sommerlichen Frauenkleidern aus den Ateliers in New York, Lon don und Paris. Ein schottischer, rothäutiger Oberst mit kariertem Röckchen und nackten Knien spielte sich als Wortführer auf und leitete den Start. DaS Rennen war nicht ernst zu nehmen, es war mehr eine Farce. Zunächst kam eine Konkurrenz der Esel, die drollig verlief, die Tiere hatten durchaus keinen Ehrgeiz, alles ging recht gemütlich zu, und das wirklich schnellste Grautier, daS als erstes hätte durchs Ziel gehen müssen, traf als letztes etn, denn da eS unterwegs an seinem zuschauenden Brotherrn vor übermußte, stutzte eS, blteb stehen und wendete sich Mit seligem Blöken Lem geliebten Spender seiner Nahrung zu, von dem eS eine Liebkosung erwartete, 'der aber voll begreiflicher Entrüstung war. Dann kam ein Kamel-Rennen, der Gipfel der Komik Lieser strahlenden Nachmittage. Die hohen !L1ere fühlten sich in ihrer ungewohnten. Rolle ver- Lngstet nnd hilflos, einige brachen auS, trotteten seit- !wärtS über die Felder, eines stellte sich, nachdem eS voll Verwirrung eine Strecke gelaufen war, trotzig hin und war nicht zu bewegen, auch nur einen Schritt weiter vorwärts zu tun. Die guten Wüstenschiffe, Lenen der Galopp wesensfremd und daher unbequem ist, sind für Wettrennen völlig ungeeignet, aber wir be itrachteten diesen grotesken Nachmittag dennoch als einen Gewinn, denn wir haben unbändig gelacht, und das tst schön. Zum Schluß kam ein Wettlauf flinker arabischer Pferde. Nun konnte man sehen, was Ehrgeiz ist und welchen schönen, beflügelten Rhythmus des Körpers >LaS Verlangen nach Sieg hervorzurufen vermag. Mit ^prachtvoll gestreckten Leibern und flatternden Mähnen fausten die schlanken Tiere über die Fläche, ein Rappe, »on einem jungen Sudanesen auf der Decke und ohne Bügel geritten, machte das Rennen. Bus den schwärzlichen, ewig staubigen Wegen AegnvtenS wanderten wir heim durch die elegische Landschaft, vorbei an Palmen, Baumwolle und Luckerrohr. § I^ivÄxer klmäkunk — ... — . 4^- Nr Ml A M.I.—» I». <Io« !<««>»« o 1. lü UI« bei»»«, o O-a V«»«»»», 6«, V»In»»r. O M »,k ««» N«,fel<i O i, « N»u«n«e O l »»: M»—» «. pr«—O « v>>-^,b»N». -M-U-n««» U—««M«— 0o»a«r^»i, r, ,. /eon ^sn» »u») w. I-Lmmel-Narnkor»: uock 0«6»nk«". * 7.AI: »upsrintnmlnnt I)r. IMnvrt: „icirck, VvA 8.IS: Siako-Iekoniort (Soll,«: erok. »Ht, e. »0«, Ll»el»r: VN», S<b,n>»vo: KI»elorko»r«rt, X-»nII. Srnolioor: St««ft>rüche. Man lebt nicht zweimal, und wie groß ist bereu Zahl, Die leben auf der Welt auch nicht einmal. Rückert. « Das Leben gleicht einem Buch, Toren durchblättern eS flüchtig? der Weise liest e» mit Bedacht, weil er weitz, daß er es nur einmal lesen kann. Slean Paul. * Mutter fein, heißt in Sorgen glücklich sein. Ludwig Ftnkü. Zäh haftet wie Harz am Holz am Narren sein Eigen dünkel und Stolz. Jakoby. Allerlei in Zahle«. Die Anbaufläche für Weizen betrug in Deutschland lm Jahre 1924 insgesamt 1466 000 Hektar, in Ruß land 19 280 000, in Italien 6 427 000 und in Frank reich 4 665 000 Hektar. Auf 100 offene Stellen kamen bei den deut schen Arbeitsämtern im Januar 1924 im ganzen 650 ArbettSgesuche, im Juni des gleichen Jahres 288 und im Dezember 1924 msgesamt 388. Elf Jahre vorher, also in der Vorkriegszeit, belief sich die Zahl der Ar- bettsgesuche in den gleichen Monaten auf 166, bezw. 151, bezw. auf 195. * Ende 1913 betrug der Goldbestand Europas zu sammen 20 423 Millionen RM., Ende 1920 ins gesamt 13 109 Millionen RM. und Ende 1924 im ganzen 13108 Millionen RM. Der europäische Geldumlauf belief sich Ende 1913 aus im ganzen 29 535 Millionen RM., Ende 1920 auf insgesamt 35 320 Millionen RM. und Ende 1924 auf 38 975 Millionen RM. » Nach der Viehzählung vom 1. Oktober 1923 waren in Deutschland 16 691 447 Stück Rindvieh vorhanden, darunter befanden sich 9 120 371 Kühe. An Schweinen wurden gezählt 17 307 816, an Schafen 6104 510 und an Ziegen 4 675 422. Bet der Viehzählung am 1. De zember des darausfolgenden Jahres ermittelte man: 17 296 280 Stück Rindvieh, darunter 9 723 238 Kühe, 16 843 512 Schweine, 5 717198 Schafe, 4 350 633 Ziegen, ferner 3 849 609 Pferde und 71 442 237 Stück Federvieh. Lie vlonde Drossel. » Fockfrtzmr» „Ach so! — Na ja! Das dachte ich mir!" ertönte eS ringsum. Und mit einer Miene der Nachsicht, die eigentlich beleidigender als Worte war, ging der Apo theker nunmehr zur Tagesordnung über: „Also Lieser leider wohl unvermeidliche Krieg, meine Herren ..." Stockton war anscheinend in tiefe Gedanken ver sunken und hörte nicht auf die ihn umschwirrende Kannegießeret. Auch achtete niemand mehr auf ihn bis auf einen ungewöhnlich großen, blondbärtigen Mann, -er mit einer gewissen Aengstltchkett bisher Stockton im Auge behalten hatte und sich jetzt zu ihm über die Tisch ecke bog: „Sie hätten nichts sagen sollen, Herr Stockton! Zwar kann ich es diesmal und von diesen Zuhörern nicht glauben, aber — rpie oft sind Sie schon betrogen worden!" „Ja, ja, ich habe ja auch gar nichts gesagt!" wehrte ihn der andere etwas herablassend ab. „Lassen Sie mich nur nachdenken, Kürow." Der blonde Riese schwieg bescheiden und tat, als ob er eifrig tränke. In Wahrheit war er nur hier, um ans Stockton aufzupassen, dessen Verschrobenheiten er nur zu gut kannte, und den er vor Unannehmlichkeiten schützen wollte. Er tat dies freilich nicht dem unliebenSwürdtgen und selbstsüchtigen Alten zuliebe, sondern dessen Toch ter Ruth, der er noch viel mehr zuliebe getan hätte, wenn eS ihm gestattet gewesen wäre. Unterdessen befand sich Ruth still zu Hause und arbeitete noch für den Vater, den sie ganz allein schon seit Jahren unterhielt. Die Wohnung, die sich in der billigen Vorstadt be fand, war sehr bescheiden, aber sie besaß die traditio nellen blanken Fensterscheiben und blütenwetßen Gar dinen davor. Hier sah Ruth in der Wohnstube am Tisch und besserte Wäsche aus, wobei sie leise sang. Ihr schmaler Kopf mit dem reichen Haar war lies herabgebeugt, so daß das Licht der Lampe voll auf ihren Scheitel fiel. So war gerade Ruths größte Schönheit in das vorteilhafteste Licht gesetzt, diese, wie hellstes Gold schimmernden Wellen, welche wie vom raffi niertesten Friseur gebildet ihren Kopf umgaben und in einem schweren Flechtennest über dem Nacken endeten. Eine milchweiße Haut mit zartem Inkarnat war Ruth Stocktons zweite Schönheit,' und die dritte waren die unendlich gütigen, stahlgrauen, von dunklen Wim pern umrahmten Augen. „Damit ist's aber auch aus!" pflegte Ruth offen- herzig im Kreise der jungen Mädchen zu sagen, die zu weilen das eigene Aussehen zum Gesprächsthema machten. „Mit weiterem kann ich nicht aufwarten! In meinem Steckbrief müßte stehen: Nase und Mund ge- wöhnlich." Sic tat sich vielleicht unrecht mit dieser Kritik. Es gab Leute, die diesen dnrchaus nicht kleinen Mund mit den festen, weißen Zähnen sehr reizvoll fanden: unk die Stocksche Famtliennase mit einem deutlichen ger- ! manischen Höcker war auch nicht übel. — Doch lag di« ! starke Anziehung, die von Ruth ausging, nicht in ein zelnen Zügen, sondern tn der warmen, lebhaften Elastizität und Beweglichkeit, die sie ausströmte. Sie war yetmgekommcn, müde von der mechani schen Arbeit, die den ganzen Tag ihre Aufmerksamkeit Tag Nr. Bezu i 3utr< ) Gem> i Fern anfpannte, und matt von -er dumpfen Luft tn dem engen Kontor, das sie mit noch zwei Damen teilte. Doch als sie den Vater zu seinem seltenen Abend, schoppen gehen sah, atmete sie auf. — Wie angenehm waren doch etn paar Stunden zu Hause ohne den stets anspruchsvollen und nörgelnden Alten! Sonderbar war der Gesang, den sie anstimmte, während sie emsig nähte. Etn leises Tirilieren, LaS keine eigentliche Melodie hatte und mehr an das Lied einer Drossel erinnerte als an eine Menschenstimme. Dabet rollten die zarten Töne so rund und eil fertig aus der weißen Kehle wie der feinste Kunst- gesang. Stakkati, Skalen und Triller, und dann wieder langgezogene, weiche und klagende Tünchen. — Bis plötzlich Ruth mit einem herzhaften Lachen den Kopf in den Nacken warf und ausrief: „Bravo, bravo! O, la della cantatrice! DieDroffell" Sie sprach daS italienische prachtvoll aus, wie sie überhaupt ein ungewöhnliches Sprach- und Nach- ahmungstalent besaß. — Und nicht wenig erschrocken fuhr sie zusammen, als von der Lür her eine etwas scharfe Frauenstimme sagte: „Nun spielst du wieder vor dir selbst ein bißchen Theater, Kleine? Wo warst du denn soeben? Wohl im Theater tn Mailand, baö du so genau auS deinen Büchern kennst?" Eine hagere Dame mit kurzgeschnittenem Haar, Stehkragen und herrenmäßigem Jackett über einem fußfreien Rock trat tn den Sichtbereich der Lampe. „Wie bist du denn hereingekommen, Franziska?" fragte Ruth erstaunt. „Durch die Tür, verehrte Drossel," spöttelte die Besucherin, die ihre Hände nicht aus den Iackentaschen genommen hatte und jetzt auf einen Stuhl sank. „Die Wohnungstür war zwar geschlossen, aber mein Drücker hat sie geöffnet. — Laßt euer Schloß ändern. — Da!" Sie warf auf den Tisch einen Schlüssel, den Ruth ihr wieder zuichod. während sie leicht errötete: „Diesen Rat könnte ich dir wohl zurückgeben," sprach sie. „Du wärst eher in der Lage zu solchen Aus gaben als ich. UedrigenS ist daS doch ein merkwürdiger Zufall. Und daß -u eS gesehen hast, tst ebenso merk würdig." „Ich sehe alles, wie du weißt." Das kam kurz und bestimmt, aber ohne alle Eitel keit heraus. Die sehr blauen Augen der noch junge» Frau blickten kühl und gewissermaßen geschäftsmäßig tn die Welt. Es war vielleicht richtig, daß sie „alle» sahen". Jedenfalls lag eine große Gelassenheit in dem klugen, blassen Gesicht, das scharf geschnitten und der genaue Gegensay zu dem von Ruth war. Franziska hatte jede Einzelheit hübsch und regelmäßig, doch ließ das Ganze kalt. Bei Rnth hätte man allerlei Unregel mäßigkeiten feststellen können: aber sie hatte das, was der Deutsche den Charme nennt. Franziska sah sich nm. „Dein liebes, gutes Väterchen ist nicht zu Hause," sagte sie befriedigt. „Ich sah ihn nämlich vorhin durch daS Fenster des „Blanen LammeS" am Stammtisch sitzen, sonst wäre ich auch nicht so lautlos wie der böse Geist hereingekommen." Ruth lächelte schon wieder. „Es gibt auch gute Geister, -te lautlos kommen!" sagte sie. „Aber selten, höchst selten! Die — anderen sin- schneller zu haben, kommen anch ungebeten. Die gute» nie! Die muß man haben wollen!" „Nun, jedenfalls bist du ein guter, Franziska, wenn auch nicht mein gnter Geist! Denn mich stachelst -u immer nur zu Revolten auf ..." „Die stets resultatlos im Sande verlaufen! Ja, ja, ich weiß! Denn du bist so schauderhaft so „echt weib lich". daß dir nicht wohl ist, wenn du dich nicht anf- opsern kannst! — Und so hockst du Jahr für Jahr weiter hier in der Tyrannei deiner Stellung und der noch schlimmeren deines Vaters, anstatt meinem Rat zu folgen und deine Prachtkehle zu Gold zu machen " „Ach, das alte Lied, Franziska! Sei doch ver nünftig!" „Kann ich nicht! Verlangst du Reben vom Dorn busch? Oder waren es Feigen? — Vernünftig bist ja d u über die Maßen, dazu brauchst dumich nicht. Mich, Lie geschiedene Frau eines Unglückswnrms, der davon tief, ans Angst vor meiner allzu unweiblichc» Energie!" Franziska machte hierbei ein so unwiderstehlich komisches Gesicht, daß Ruth hell auflachte. - Sie stov» auf und küßte die Freundin auf die Ltirn, was diese kopfschüttelnd wieder „wegwischte". „Du lieb s Schwatzerche!" rief Ruth in der Mund art der Stadt. „Wenn man dir glauben wollte, wa» du Schlechtes über dich sagst! — Dein Mann war ein abenteuerlustiger Bruder Leichtsinn, der zweimal Bankrott machte, zweimal von dir gerettet wurde und das dritte Mal nach dem Bankrott das Hasenpanier er griff, weil das - oaS allerbequemste war. S o war », und nicht anders." „Bequem war es vor allem für mich!" versicherte Franziska ernsthaft. „Kannst es glauben! Denn nun konnte ich doch wenigstens das Geschah ohne meines teuren Alfreds Trecnreden weiterfllhren! — Ich er^ öffnete es zum dritten Maie, und — siebe da — meine Glas- nnd PorzelU.nwaren gingen endlich flott. Und nunmehr wachse, blühe und gedeihe ich und werde bald ein gemachter Mann kein — gemachte Frauen gibt e» ja nicht. — Nein — behalte nnr den Korridvrschlttsiel, ich kam ja eigentlich nnr her, nm ihn dir zu üb'»rgcben. Tenn natürlich habe ich mein Schloß schon ändern lassen." „Lich' an! Ich danke dir vielmals. — Hier, Franze, probiere mal dieses neue Getränk. Selbstgekclterten Iohanuisbeerwcin! Ans dein weiteres Fortkommen!" „Nein", rief Franziska Sebius ans, „vie'mehr aus dein Fortkommen! Im wahrsten Sinne des Wortes! Tu sollst hier nicht verkümmern. Du mußt in die Welt hinaus. Zunächst nach Berlin." „Und mein Vater?" fragte Ruth etn wenig schmerzlich. Ssiipl. Imfiattang tzaeren, ol Dippoll Males gesar oeirofsen w Kämpfern r Lj war dal M.litärver« einen neue, Mittel für! richtung ge erwartungS biS auf den bis Oelsa u übt« auch d Odermustkn Kapell«. 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