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Beilage zur Weitzeritz-Zeitung Nr. 24 Freitag, am 29. Januar 1926 92 Jahrgang Das BLuLopfer des Matrosen. (Lin Menschenleben dem Tode nbgejagt. Der vor einiger Zeit erfolgte Untergang des eng lischen Unterseebootes M. I, lenkt die Aufmerksamkeit ganz allgemein ans den Geist, der in der britischen Ma rine herrscht. ,, Bezeichnend für diesen Geist ist ein andere^ Un glück, das ebenfalls in jüngster Zeit eintras. Aller dings hatte dieses Ereignis kein so furchtbares Ende. Auf dem Kreuzer „Harebell" explodierte eines der Geschütze, und der Aufsicht führende Offizier, ein Leut nant Despard, wurde schwer verwundet. Er wurde wgleich ins Lazarett von Portland geschafft, aber nach einer Untersuchung erklärten die Aerzte, daß er nicht zu retten sei, im Hinblick auf den großen Blutver lust, sofern sich nicht jemand anders freiwillig dazu auböte, einen Teil seines Blutes für den Verwundc- " Kaum^wurdc dies auf dem Schiff des Verwunde ten bekannt, da meldeten sich sämtliche Matrosen wie ein Mann und erklärten freiwillig, daß sie dem Leut nant Despard diesen Liebesdienst erweisen wollten. Einer der Gesündesten wurde ausgewählt, um das Anerbieten zu erfüllen, und gegenwärtig ist Leutnant Dsspard außer Lebensgefahr, dank der Opferwilligkeit die ihm erwiesen wurde. Das Nadelkissen. Lin Märchen von Gertrud Brehme—Opladen. Es war einmal ein König, der war ein sehr frommer Mann. Er ging nicht nur selbst jeden Sonntag zum Gottes dienst in die Schloßkirche, sondern er hielt auch darauf, daß sein ganzes Haus und Gesinde sich stets pünktlich dazu ein fand, — nicht zuletzt auch seine schöne Tochter Irmelin. Die hätte wohl die Kirche manchmal gern geschwänzt. Dunges Volk steht noch zu weil vom Grabesrande, als daß es glauben sollte, das Frommsein schon recht nötig zu haben. Besonders an schönen Sommerlagen, wenn die Sonne durch die hohen Kirchenfensler schien und bunte Lichter und Kringel auf die Glatze des Predigers warf und dann wohl gar noch von draußen her das Hubeln der Lerchen in die frommen. Gesänge lönle, da spürte sie gar große Lust, sich ins blühende Gras zu werfen, anstatt so fein ehrsam in dem geschnitzten Gestühle zu sitzen. Aller Augen ruhten auf ihr, und das war ihr unheimlich. .Prinzessin", sagte eines Tages der Haushofmeister zu ihr, .cs ist nicht schicklich, daß Ihr laut gähnt, wenn der Geistliche erklärt, wir wären allesamt arge Sünder und müßten Buße tun. Von so etwas wird das Gesinde an gesteckt. Sie haben alle die Schnupftücher gezogen, um ihre geöffneten Mäuler dahinter zu verbergen. Ein Page aber hat sogar vor sich hin gelacht, und ich weiß doch, -ah es gerade ihm sehr not täte, Einkehr bei sich selbst zu halten." Darauf hatte der Haushofmeister drei Verbeugungen gemacht und war gegangen. Irmelin aber zog ein Mäulchen, denn sie war ebenso trotzig und eigenwillig wie schön. Sie setzte sich so heftig auf ihren erhöhten Sessel am Fenster, dah ein schmerzliches Aech- zen durch die goldnen Löwenleiber ging, die ihn trugen. Dann nahm sie ihre kleine silberne Schere aus dem Nähkörbchen, und aus lauter Wut zerschnitt sie das purpure Nadelbuch, das ihre der König zum Namenstage geschenkt halte, in viele kleine Stückchen. .Das Nadelbuch ist so gewöhnlich," sagte sie dabei vor sich hin. .Die Tochter des Haushofmeisters hak das gleiche, — eine Prinzessin aber soll alles feiner und schöner haben als ihre Untertanen. Meine Base, die Prin zessin von Pfefferland, hat ein Kissen, in das sie ihre Nadeln hineinsteckt. Es ist eine Sonnenblume aus Sammet, mit Daunen gestopft, und hat zehn Taler gekostet. Ich möchte auch ein Nadelkissen!" Und sie begann bitterlich zu weinen. „Ich möchte auch ein Nadelkissen," seufzte sie immer wieder, und sie war so ver lieft in ihren Schmerz, dah sie den Pagen nicht bemerkte, der zur Tür hereingekommen war. Er war vom Könige geschickt, um Irmelin zu fragen, ob sie ihres Vaters Tabaksdose nicht gesehen habe. Aber als «r die Prinzessin so traurig fand, das süße Gesichtchen in beide Hände vergraben, da dauerte sie ihn gar sehr, und er legte die Hand ans Ohr, um zu verstehen, was sie vor sich hin- fagte. .Ich will auch ein Nadelkissen," tönte es aus dem goldenen Thronsessel, .aber es muß noch schöner uüd kost barer sein, als die samlne Sonnenblume der Prinzessin von Pfefferland!' Der Page stand noch ein Weilchen. Seine Blicke Kühlen ihr schwarzes Gelock und die winzigen Führ in den gold gestickten Pantöffelchen. Dann ging er ganz leise wieder «os dem Saal und zum Könige. .Majestät", sagte er, und beugte das rechte Knie zur Erd«, .hochdero Tochter Haden die Dos« nicht gesehen." — Sie wird sie wohl auch wirklich nicht gesehen haben, dachte er dabei, also ist es keine Lüge — und wenn auch — für sie bann ich schon einmal sündigen! Dabei vergab er ganz, dah er immer noch auf einem Knie ruhte und der König ihn schon zweimal gewinkt hatte, er solle sich erheben. Plötzlich sprang er auf und lief hinaus. Die Majestät schüttelte den Kopf. Draußen im Schloßpark setzt« sich -er blonde Bursche auf «ine Marmorbank, die zwischen Rosenhecken stand. Er spielte mit seinem Dolche, und dabei dachte er an die schwar zen Locken und die kleinen Füße Irmelins. .Ein Nadelkissen muh sie haben," sagte er auf einmal ganz laut, .schöner und kostbarer als das der Prinzessin von Pfefferland.' Und cs kam ihm ein Gedanke: er zog seinen Dolch aus -er Scheide und schnitt sich die Brust auf. DaS tat zwar fehr- weh, aber er dachte an Irmelin und verbiß den Schmerz. Nun nahm er aus der Brust ein Etwas heraus, das glühte hellrot, viel leuchtender als sein purpurnes Wams. Als er mit dem Zeigefinger vorsichtig darüberfuhr, fühlte er, dah cs weicher war als die samtenen Blätter der Rose, die ihm im Gürtel steckte. Seine Brust aber schloß sich wieder, und er zog sein Wams über die Narbe, damit niemand ahne, daß da drinnen kein Herz mehr schlüge. Am Abend schlich er heimlich in den Wohnsaal der Prin zessin. Da stand ihr goldener Sessel vor dem Nählischchen aus Rosenholz, und da lagen auch noch die Fetzen -cs Nadel buches. Die Nadeln aber waren über den Estrich verstreut. Er hob sic alle vom Boden auf und steckte sie in sein Herz. Das gab jedesmal einen tiefen Stich, aber er fühlte nichts davon, denn es lag'ja nicht mehr in seiner Brust. Er legte es neben die silberne Schere und schlich davon. — Der nächste Tag war ein Sonntag. Als da die Prin zessin morgens ihr goldenes Brokatkleid anziehcn wollte, um darin zur Kirche zu gehen, o weh, da war ein Riß darin. Ihn nähen zu lassen, dazu war nicht mehr Zeit. Sie lies also flugs an ihr Nähtischchen, um ihn zuzustecken. Als sie aber das rote Herz da liegen sah, blieb sie wie verzaubert stehen. .Wie schön!" slüsterle sie endlich entzückt und wagte schüch tern das weiche Ding zu streicheln. „Wie schön!" In der Kirche hatte sie heute wieder keine rechte Samm lung. Sic mußte immerzu an das Nadelkissen denken, und Ihre Blicke wanderten unruhig die hölzerne Galerie entlang, dorthin, wo der blonde Page saß. Der sah Irmelin die ganze Kirchzeit über an, und er fand, daß ihre Augen noch schöner wären als ihr Haar und ihre Füße. Aber eS ging ihm selt sam, er vermißte etwas. Früher hatte es, wenn er sie ansah, in seiner Brust so wild gerast und gepocht, und es war ihm davon heiß zu Kopse gestiegen. Heuke aber blieb es still in ihm, und daS kam daher, dah er kein Herz mehr in der Brust hakle. Am Nachmittage ließ ihn die Prinzessin zu sich befehlen. „Halte einmal eine Umfrage," sagte sie zu ihm, .wer mir wohl dies herzige Nadelkissen geschenkt haben kann. Er hat mir damit eine sehr große Freude gemacht!" Da lächelte der Page ein Weilchen stumm vor sich hin. Dann schlug er seine blauen Augen voll zur Prinzessin auf und sagte in tiefster Devotion: .Prinzessin, das Nadelkissen stammt von mir, — ich habe Euch mein Herz geschenkt!" Da wars ihr, als ginge ein elektrischer Schlag durch ihren Körper. Da man' aber damals noch nichts von Elektrizität verstand, so suchte sie eine andere Lösung, und sie fand sie auch. .Ich liebe Dich!" rief sie und stieg von ihrem Thron sessel herunter, um dem Pagen an die Brust zu sinken. Aber Ler trat einen Schritt zurück und sagte: .Als ich das Herz noch auf dem rechten Flecke hatte, Prinzessin, da habe ich Euch auch geliebt. Doch schnitt ich mirs für Euch aus der Brust, und dabei habe ich die Liebe mit zerschnitten. Auch paßt es nicht für einen einfachen Pagen, eine Prinzessin zu « küssen. Ich darf Euch doch nicht zu meiner Gemahlin machen. : Wenn ich einmal eine Frau nehme, dann soll es die Tochter -es Haushofmeisters werden. Sie kann Leberknödel kochen, die sind mein Lieblingsgericht, und außerdem ist sie bescheiden: sie ist mit ihrem purpurnen Nadelbuche zufrieden. So hoffe ich, daß sie auch mein Herz nicht vermissen wird. Ehefrauen kümmern sich zum Glück ja selten um das Herz ihres Gatten." Damit ging der Page aus dem Saal. Schlafen die Fische? Meister der Verklcidungskunft. Das Fehlen von Augenlidern hat lange zur An- ! »ahme verleitet, daß Fische nicht schlafen. Aber schon ' der griechische Philosoph Aristoteles hat die Meinung vertreten, daß sie ebenso wie die Menschen -er Ruhe j pflegen, und die Beobachtungen -er modernen Wissen- > schäft haben diese vor 2000 Jahren geäußerte Ansicht auch ! durchaus bestätigt. Seefische, und unter ihnen insbesondere Lippfische, ! Meeraale, Seebarse und alle Arten der Scholle ruhen - zu regelmäßigen Zeiten und suchen, wenn die Stunde ! der Ruhe gekommen ist, den Meeresboden auf. Da sie einen außerordentlich leisen Schlaf haben, so ist es sehr , schwer, die nächtlichen Lebensgewohnheiten dieser > Fische im Aquarium zu beobachten, da eine leichte Licht- j Steigerung genügt, um sie aus dem Schlaf zu wecken. § Eine Ausnahme von der allgemeinen Regel bildet aber ! der Seebars oder der „Tautog" genannte Secbars, der mit offenem Mund, ans der Seite liegend, fest schläft. Wenn er sich zur Ruhe begibt, so erscheinen auf dem ganzen Körper schwarze Streifen und Sprenkel, die den Eindrnct Hervorrufen, als Hütte der Fisch sein Kleid ' gewechselt. f Aber noch bemerkenswertere Farbenverä'nderun- ! gen erfährt die gemeine Meerbrasse, die, wenn die f Schlafstunde gekommen ist, in erstaunlich kurzer Zeit j Nachttoilette macht. Im machen Zustand erscheint der > Fisch in silbergraucr Farbe: wenn er aber sein Lager j unter den Seealgcn aussucht, so erscheinen sofort auj : der Haut Streifen von dunklem Grau oder Braun, i und lmld ist es nicht mehr möglich, den Schläfer von > seiner Umgebung zu unterscheiden. Als Virtuose in der Kunst rascher Verkleidung hat aber der sogenannte Papageisisch nicht seinesgleichen in der Fischwelt. Er lebt in den tropischen Gewässern nnd zeigt sich tagsüber von Heller, türktsgrttner Farbe, - l Sobald er aber imker Steinen und Algen ein stilles ' Ruheplützchen gefunden hat, verwandelt sich seine Far- ! be in ein trübes Dimkeloliv, eine Farbe, die währen des Schlafes immer tiefer wird. Gleichzeitig erscheinen zahlreiche rotbraune Flecken auf der Hank. Bringt mau -eu Fisch in ein Aquarium, das einen hellgrünen Movöbvdeu hat, so behält der Fisch seine Farbe und denkt nicht daran, Nachttoilette zu machen. Sobald mau aber ein paar größere Steine in das Aqnarimn wirft, so bedeckt sich der Körper des schla fenden Fisches sofort mit den charakteristischen Flecken. Das rettende Wort. Skizze von Fritz M. Z i m m e r m a n n. tAachüruck verboten.) Ter Großbauer KeilenhuS hatte sich daS Geld von seiner Versicherung geholt und stakertc nun von dem kleinen Bahnhof ins Tal hinunter. DaS Hochwasser ivar verrauscht, auSgctvbt daS entfesselte Element. Harmlos mit freundlichem Gemurmel plätscherte der kleine Fluß seine Wellen dahin — nur in den Niede- k rungen stand noch das Wasser. Der leuchtende Januartag stand wie ein Vorbot? -cs Frühlings übcrm Land. Ueber aller Ferne lag ein rotviolctter Schimmer und die Farben -er Nähe waren satt und tief. Schlamm und Unrat -eckte hier und dort die Wegeböschungen, lag in austrocknen- -en Mulden. Doch das funkelnde Taggestirn um- ' schmeichelte alles mit einem tröstlichen, versöhnenden Schimmer — der leuchtende Tag war nach Sturm und Hochflut der Not wie ein Gesandter -er Hoffnung, der die Geschädigten, verzweifelnden Menschen anspornte, aus als dem Chaos eine neue Brücke zu bauen zur altgewohnten, segcnsspendenben Ordnung. Unterwegs gesellte sich zu dem bedächtig dahin schreitenden Bauern ein junger Siedler. Dieser, Hein Haldener, kam mit einem Anliegen und seine letzte Hoffnung setzte er auf ein Darlehen, das er von dem rei chen Großbauern erbitten wollte. Zuerst sprachen sie von diesem und jenen, das Grauen der Sintfluttage ging — fern schon — durch ihre Worte, doch war auch nun der Wille in ihnen, das Elend zu zwingen, den - Schaden anszugleichcn durch doppelt angespannte Arbeit. Auf -er Lan-straße, die jenseits zu Tal führte, tauchte ein Mensch auf, Ler eS sehr eilig zu haben schien. Kellenhus sah, wie er abbog von dem breiten Baud der Straße und gegen seinen Hof zu den Weg nahm. Für Sekunden beschäftigte ihn die Frage, wer es wohl sein könne und was -er Mann bei ihm wolle. Dann war das vergessen; die Frage tauchte unter im wechselseitigen Gespräch. Bald darauf betraten die bei den Männer das Haus. Im Untergeschoß standen alle Fenster auf. Noch haftete eine feuchtmoöerige Luft in der Stube — aber das Möbelwerk war schon in Ord nung gebracht, gesäubert, ausgebessert und ergänzt. Im breiten Kachelherd knisterte ein starkes Feuer, -ie junge, dralle Magd nahm gera-e einen großen Kessel mit siedendem Wasser ab und ging dann nach Gruß und Gegengruß hinaus zu den Ställen. Aus dem Wandschrank nahm der Bauer eine Stcinhägerflasche, zwei nicht zu kleine Gläser und sag te, gut gestimmt, aber doch nicht ohne Ernst und wahr lich nicht leichtfertig: „Man kann einen vertragen, nach dem Schrecken..!" Schenkt die Gläser voll und, nachdem sie ansge- iruuken, wieder ein. „Iß ne gute Marke", meinte der junge Siedler, legte den vertragenen, lodengrünen Hut auf die Tisch bank und nestelte unbeholfen an -er Uhrkette. „Jo, ich hätt' ein Anliegen an dich, Bauer. Du weißt, mir ist das verdammte Hochwasser arg an den Kragen gegangen . . . iß'n Wunder, daß nicht alles zum Trulla gegangen ist. Versichert war ich noch »ich, denn für so'nen Anfänger sind die Prämien schwer auf- zubriugen . „Jong, ich kann m'r denken, was de willst. Aber ich hab' schon auf die Nothilk' zugunsten anderer ver zichtet, die's nötiger haben. Und was m'r die Ver sicherung ansbezahlt hat — vcrdimmick noch mal, das brauch ich auf Heller un- Pfennig selbst!" Der Siedler liest den Kopf hängen. Seine Hände zitterten vor innerer Unruhe und in seine wasser blauen Augen kam ein verzweifelndes Glitzern. Man sah es ihm an, -ast er sich mit Gewalt noch einen An lauf gab. „Bauer, was die Nothilfc tun kann, wird sie wohl getan haben. Es langt für das erste und allernotwen digste, das ja. Aber wie weiter — das weiß -er Kuckuck!" Der Großbauer schenkte noch einmal die Gläser voll. Für den Bruchteil einer Sekunde tauchte über« Fenstergesims ein Menschengeficht auf. Keiner von den Männern hatte es wahrgenommen. In Kclleu- huS stritten so allerlei Gefühle — man sah'S an seinem Gesicht, da« recht bewegt den Gedanken Ausdruck gab. „Haldener, von all denen, die öa aus der Sta-l oder weist sonst wo her gekommen sind, bist du mir der Liebste. Die andern sind Pfuscher — sie schwätzen viel von Bodenreform und den Deubel von waS, von de» sie nix verstehen. Zum richtiggehenden Bauern taugt keiner." Er stürzte den Inhalt des Glases hinter -ie Zähne, gab sich so quasi einen Ruck nnd meinte dann: aus ei« paar hundert Mark soll's mir nicht ankommcn. Aber das will ich dir sagen: wer hier zu was kommen wil, der must verdammt arbeiten. Da läßt man nicht gleich den Kopf auf -e Zehen hängen, wenn daS Waster mal wild wird. Da must man von vorne anfangen können — hol mich der und jener, aber das must man. Bin auch meiner Lebtag nicht der reiche Großbauer gewesen und hab in den letzten Jahren mein Kratzen gehabt."