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in -er Zeit höchster wirtschaftlicher Not hat in den Kreisen der Landwirtschaft schwere Bedenken hervorgerufen. Demgegenüber mutz doch bemerkt werden, dass zunächst weder bie Lanöwirt- jchastSkammer das Gesetz veranlasst, noch dessen Einführung gegenwärtig gewünscht hat. 3m Gegenteil hat sich sowohl der Lanüeskulturrat wie die Lan-wirtschastSkammer bei den Bera tungen über den Entwurf bei der Regierung tatkräftigst und stets dafür eingesetzt, dass daS neue Gesetz erst nach Behebung der auaenblickUchen Krisis in Kraft treten soll. 3m übrigen darf aber nicht nutzer acht gelasten werden, datz, nachdem man sich mit dem Inkrafttreten des Gesetzes abfinüen mutz, die Absichten der Re gierung zur Hebung der Rinderzucht dennoch durchaus berechtigt sind und jeder Unterstützung bedürfen. Das Gesetz bestimmt in seiner jetzigen Form eigentlich nichts weiter, als was seit Jahr zehnten den Landwirten angeraten worden ist und leider nur in wenigen Gemeinden des Landes erreicht werden konnte, nämlich Lie Gründung von Zuchtgenostenschaflen. ES hat nur den einen unangenehmen Beigeschmack, Satz eS eben Gesetz ist und in- solgcdcsten zum genossenschaftlichen Zusammenschlutz zwecks ge meinsamer Bullenhaltung zwingt. Auch die Landwirtschafts kammer selbst empfiehlt, Satz die Landwirte das nunmehr un vermeidliche Rinderzuchtgcsetz ohne alle Erregung durchprüfen und zu der Erkenntnis kommen möchten, datz dessen Durch führung letzten Endes ja doch nur zur Förderung der Rinderzucht dienen soll und kann, datz jedoch seine Einführung keinesfalls Gelegenheit geben darf, ungerechtfertigte Angriffe gegen die LandwirtschaftSkammer zu richten und Uneinigkeit in die Reihen der Landwirtschaft zu tragen. — Wie der Lichtenstein-Callnberger Anzeiger erfährt, ist der bekannte Bergschädenprozetz der Stadt OelSnitz i. E. ge gen die Gewerkschaft «Deutschland" in erster Instanz zugunsten von OelSnitz entschieden worden. Die Gewerkschaft mutz der Stadt für Bergschäden «inen Schadenersatz von 75 000 M zah len. BorauSsichtlich wird der Prozess auch noch die höheren In stanzen beschäftigen. Dresden, 12. Januar. Der Landtag nahm beute seine Ar beiten nach den Weihnachtsferien wieder auf. Präsident Wink ler gab für die Oeffentlichkeit die Erklärung ab, datz die Mel dung, im Fraktionszimmer der Kommunistischen Partei hätten einmal Frauen Inhaftierter übernachtet, nicht auf Wahrheit be ruhe. Der kommunistische Abg. Siewert legte dann namens seiner Partei Protest dagegen ein, daß der Finanzminister der Presse Mitteilungen über den Etat gegeben habe, bevor dieser an die Landtagsabgeordneten gekommen sei. Der Präsident fchlotz sich diesem Proteste an und wies darauf hin, datz der Landtag bereits einmal beschlossen habe, ein derartiges Ver fahren nicht zu billigen, denn der Landtag habe ein Recht da rauf, den Etat früher kennen zu lernen, als die Oeffentlichkeit. DaS Haus war mit dieser Auffassung des Präsidenten einver standen. Auf der Tagesordnung standen nur zwei Punkte. Die drei Notverordnungen wurden in zweiter Lesung einstimmig und ohne Aussprache genehmigt. Eine längere Debatte entwickelte sich über die Vorlage, die weitere 300 VOO M für die durch Un wetter betroffenenen Teile 'der sächsischen Landwirtschaft an sordert. Der sozialdemokratische Fraktionsredner bezeichnete es als unangebracht, angesichts der gegenwärtigen wirtschaftlichen Notlage eine derartige Hilfsaktion für einen Teil der Bevölke rung fortzusetzen. Der Wirtschaftsminister erklärte, eS sei in Aussicht genommen, in solchen Gegenden, die regelmässig von Mißernten heimgesucht würden, eine Umstellung der Wirtschaft norzunehmen. Der deutschnationale Redner begrüßte die Vor lage und wies darauf hin, dass eine Umstellung der erzgebirgi- schen Landwirtschaft in die Weidewirtschaft sehr schwierig fein werde. Der demokratische Redner wünscht« für minderwertiges Land eine Aufforstung seitens des Staates. Die Vorlage wurde schließlich an den Ausschuß verwiesen. Ebenso ohne Aussprache der sozialdemokratische Amnestieantrag, über den der Rechtsaus- schuß bereits am Mittwoch verhandeln wird. Me nächste Sitzung findet Donnerstag, am 14. Januar, nachm. 1 Uhr statt. — Inventur- und Saisonausverkäufe. Nach einer Verord nung der Kreishauptmanirschast Dresden vom 18. Dezember 1914 dürren Inventurausverkäufe nur einmal, Saisonausverkäufe, die in den Ankündigungen als solche bezeichnet werden und im or dentlichen Geschäftsverkehr üblich sind, nicht öfter als zweimal im Jahre stattfinden. Der Inventurausverkauf muh mit einem der beiden Saisonausverkäufe zusammenfallen. Die Saisonaus verkäufe sind, falls für die Zukunft nicht etwas anderes be stimmt wird, nur in der Zeit vom 15. Januar bis mit 15. Fe bruar und vom 15. Juli bis mit 15. August statthaft. Ihr« Dauer darf den Zeitraum von zwei Wochen nicht überschreiten. Inventurausverkäufe dürfen nur in der für die Saisonausver käufe festgesetzten Zett stattfinden, auch wenn Saisonausverkäufe überhaupt nicht veranstaltet werden. Dresden. Wie die sozialdemokratische Presse berichtet, teilte in einer sozialdemokratischen Gemeindevertreterversammlung Ar- -dettsminister Elsner mit, datz die Regierung einen Gesetzentwurf Mr Neuregelung der MietzinSsteuer dem Landtage voraussichtlich noch Ende Januar vorlegen wolle, in dem 40 v. H. Abgabe für «inen Ausgleichsstock aus dem Aufkommen der Wohnungsbau abgabe vorgesehen ist. Die Regierung hab« weiter Vorsorge ge troffen, daß bereits in den nächsten Wochen «ine statistisch« Er hebung über das WohnungSelend für ganz Sachsen vorgenommen werde. — Geheimer Rat Professor Dr. Phil. Dr. ing. e. h. D. Cornelius Eurlitt in Dresden ist zum Ehrenmitglied der Freien Deutschen Akademie des Städtebaues ernannt worden. — In allen sächsischen Unterbszirken der K. P.D., so in Chemnitz, Zwickau, Plauen, Au«, Schwarzenberg usw. fanden am Sonntag Delegiertenkonferenzen statt, auf denen die Richt linien für di« Mobilisierung der sächsischen Arbeiterschaft ausge geben wurden, um die sofortige Auflösung deS sächsischen Land tags und den Sturz der Regierung Heldt herveizuführen. In einer überall angenommenen gleichlautenden Entschliessung werden für die letzte Januarwoche in allen Städten grosse Strassendemonstrationen angekündigt. Der Appell richtet sich nicht nur an die kommunistischen Mitglieder, sondern insbe sondere an die Erwerbslosen und linken Sozialisten. Freiberg 11- Januar. In -er ersten Sitzung des Stadt verordnetenkollegiums im neuen Jahr kam es zu äußerst heftigen Auseinandersetzungen zwischen der Rechten und den Linkspartei en. Der links-sozialistrsche Stadtverordnete Tempel hatte in einer früheren Sitzung des Kollegiums di« schwersten Vorwürfe gegen »en Stahlhelm erhoben. Er nannte den Stahlhelm Mörder- srganifation und schob ihm 400 politische Morde in di« Schuhe. Im Auftrage des Stahlhelmführers Seldte in Magdeburg ist nun dem Stadtverordneten Tempel von Rechtsanwalt Glöckner «in Schrecken zugegangen, in dem Tempel ersucht wurde, in der nächsten Stadtverordnetensttzung die fraglichen Musterungen mit dem Ausdruck des Bedauerns als unwahr zurückzunehmen. Tempel bestritt nun in der heutigen Stadbverordnetenslhung, daß er den Ausdruck .Mörderorganisatton" gebraucht habe. Bei der in seiner Abwesenheit erfolgten Verlesung deS Sitzungsprotokolls fei das Protokoll abgeändert und dieser Ausdruck hineingefälscht worden. Wegen dieser Aeusserung erhielt Tempel einen Ord nungsruf. Von mehreren Stadtverordneten wurde bestätigt, dass Tempel den Stahlhelm als Mörderorganisatton bezeichnet hat, andere Stadtverordnete betonten auf das Bestimmteste, daß zum mindesten dem Sinne nach diese Musterung durch Tempel ge fallen sei. Trotzdem blieb Tempel bei seiner Dehauptunn. dass er Je nicht getan habe. Bezüglich der weiter gegen den Stahlhelm erhobenen Beschuldigungen gab Tempel eine nichtssagende Er klärung ab. DaS Stadtverordnetenkollegium wählte dann das bisherig« Präsidium wieder. Freiberg. Der Zusammenschluss der nationalen Mitglieder »er Allgemeinen Ortskrankenkasse Freiberg bei den Wahlen für Zen Ausschuß im Oktober vorigen Jahres hat slch iekt dabin aus- «ewirkt, dass bei der Wahl deS Vorstandes der Orskrankenkall« »er bisherige linkssozialistische Vorstand Bieligk, der der Kass« 17 Jahr« vorstand, nicht wieder gewLhtt wurde. Zum Vm- sttzenden wurd« mit 8 gegen 7 Stimmen der städtische Ange vr. Lniher mit der ReakernnMildrma beauftragt. Berlin, 13. Januar. Wie die Tel.-Unton erfährt, Hal der Reithspräsident den geschäfisführenden Reichskanzler Dr. Luther heule vormittag mil der Regierungsbildung be auftragt. Dr. Luther hat den Auftrag angenommen. stellte, frühere Stadtverordnete Ihle gewählt, dessen Name auf der List« der nationalen Arbeitgeber stand. Der bisherige Vor sitzende erhielt nur 7 Stimmen. Die drei nationalen Arbeit nehmer haben mit den Arbeitgebern für Ihle gestimmt. Leipzig 12. Januar. Vor dem 4. Strafsenat des Reichs gerichts hatte sich heute in nichtöffentlicher Sitzung der Kauf mann Wilhelm Hennicke aus Berg-Neustadt wegen versuchten Landesverrates zu verantworten. Er war beschuldigt, im ver gangenen Jahre aus der Reichswehrkaserne in GoSlar Gegen stände, die geheim zu halten waren, gestohlen und dem franzö sischen Nachrichtendienst auSgeliefert zu haben. Das Gericht ver urteilte Hennicke zu zwei Jahren 6 Monaten Zuchthaus, 5 Jahren EhrenrechtSverlust und dauernder Stellung unter Polizeiaufsicht. Leipzig, 12. Januar. DaS bekannte KaufmannShauS des Westens von Gebr. Held in der Merseburger Strasse im Vorort Lindenau ist heute früh von einem grossen Schadenfeuer heim- gesucht worden. Der Brand ist in der im ersten Stock gelegenen Schneiderei ausgebrochen und griff schnell auf daS Lager der Woll- und Baumwollwaren über. Die Hauptwache der Leipziger Feuerwehr rückte mit 5 Löschzügcn aus, und war den ganzen Vormittag über an der Brandstätte tätig. Während die oberen Räume des Warenhauses völlig ausgebrannt sind, wurden die eigentlichen Verkaufsräume vom Feuer verschont. Nur dem tatkräftigen Eingreifen der Feuerwehr ist eS zu danken, dass das Feuer .sich nicht zu einer Katastrophe auswirkte. DaS ge samte Teppich- und Gardinenlager ist den Flammen zum Opfer gefallen. Ebenso sind die EinrichkungSgegcnstände und die Möbel verbrannt. Der Gesamtschaden, der sehr beträchtlich ist, lässt sich zur Zeit noch nicht beziffern. Ebenso steht die Ursache des Bran des noch nicht fest. Frankenberg. 2m Seitengebäude des früher Franke-Müller- schen Grundstückes, in dem Spediteur Fischer und andere Pferde, Heu und sonstige Vorräte untergebracht haben, w^r Sonntag abend Feuer auSgebrochen, das rasch um sich griff, von der Feuer wehr aber auf den Herd beschränkt werden konnte. Neben Heu, Obst und anderem sind auch Ausstattungsgegenstände, als Wäsche u. a. m., die dort ausbewahrt wurden, verbrannt, Pferde und anderes Vieh konnten in Sicherheit gebracht werden. Der Alarm und weithin leuchtende Feuerschein hatte eine grosse Menge Zuschauer auf die Beine gebracht. Chemnitz. In der Chemnitzer Merkzcugmaschinensabrik von Sondermann und Stier A.-G., die im Dezember ihren Betrieb still legte, ist die Arbeit heute, wenn auch in beschränktem Ilm fange, wieder ausgenommen worden, und es besteht die Hoff nung, dass das Unternehmen in nicht allzuferner Zeit sein« Be legschaft wieder voll beschäftigen kann. Chemnitz. Das hiesige Schöffengericht verurteilte den 33 Jahre alten Bauarbeiter Hausmann wegen einfachen Land friedensbruches zu 10 Wochen Gefängnis und den 26 jährigen Schmied Liebert ebenfalls wegen LandfriedenSbruchcS in Ver bindung mit schwerer Körperverletzung ^u drei Monaten Ge fängnis. Beide sind Angehörige der KPD. und hatten am 30. Oktober v. 2., wo Hitler in Chemnitz sprechen sollte, einen An dersgesinnten überfallen und schwer misshandelt. Zwickau. Eine sehr zahlreich besuchte Versammlung deS Landwirtschaftlichen ÄezirkSvereinS Zwickau und der Bezirks gruppe Zwickau des Verbandes der Landwirte im Erzgebirge nahm zu dem neuen Rinderzuchtgesetz in Sachsen Stellung, über daS Oberlandwirtschaftsrat Frey in Chemnitz referierte. Nach lebhafter Aussprache, in der das Gesetz aufs schärfste kritisiert und abgelehnt wurde, nahm die Versammlung folgende Ent schliessung an: Der Landwirtschaftliche BezirkSvcrein Zwickau sowie die Ortsgruppe Zwickau des Verbandes der Landwirt« im Erzgebirge lehnt das Rinderzuchtgesetz mit aller Entschiedenheit ab aus folgenden GKnden: 1. Die Landwirtschaft ist bei der gegenwärtigen Notlage nicht im Stand« die Kosten für die Durchführung des Rinderzuchtgesetzes auf sich zu nehmen. 2. Bei der gegenwärtigen Leutenot ist -er dem einzelnen Vieh- haltrr zugemutete Zeitaufwand nicht tragbar. Vergebliche Wege und häufiges Ilmrindern müssen die notwendig« Folge der ge planten umständlichen Organisation sein. 3. Durch die Ver einigung vieler Viehhaltungen auf einen Bullen wird der Ver breitung der Seuche nur Vorschub geleistet und damit die Ge fahr der Verseuchung ganzer Ortschaften heraufbeschrooren. Auerbach. Am Montag vormittag scheute ein vor einen Fleifcherwagen gespanntes Pferd, daS di« von Markthändlern umsäumte Fahrstraße an der Ecke Altmarkt und Bergstrasse hinauffuhr und dem Lastauto der Edeka begegnete. Erschreckt fuhr es den Wagen rückwärts den Markt hinunter und in eine mit Eiern gefüllte Kiste hinein, deren Inhalt freilich arg mitge nommen wurde. Es entspann sich hierauf ein Streit, wer den entstandenen Schaden tragen soll, der wahrscheinlich zivilrechtlich auSgetragen werden muss. Barchen. Die am Taucherfriedhof gelegene Taucherkirche, die bls zum Jahre 1867 zweieinhalb Jahrhunderte lang kirch lichen Zwecken gedient hat und seitdem unbenützt ist, soll er neuert und wieder als gottesdienstliche Stätte benützt werden. Mit den Bauarbeiten ist bereits begonnen worden. Zittau. Mit dem Wohnungsbauprogramm für 1926 be schäftigten sich die Stadtverordneten in ihrer letzten Sitzung. Man war sich darüber einig, daß dem auch in Zittau herrschen den grossen WohnungSelend trotz der Wirtschaftskrisis nach Möglichkeit entgegengetreten werden müsse. Für Bauzwecke sind zurzÄt insgesamt 8S8 000 M. verfügbar, wofür 86 neue Woh nungen erstellt werden können. Zittau. Mit einer recht heiklen Angelegenheit hatten sich die Stadtverordneten zu beschäftigen. Nach einer Untersuchung hat sich herausgestellt, dass an den Beständen des hiesigen städti schen HolzhofeS nicht weniger als 3000 Raummeter Holz fehlen, daS Ist mehr als ein Viertel der ganzen Vorräte. Diese Tat sache hat in der Bevölkerung zu allerhand wilden Gerüchten ge führt, die sich in der Hauptsache um die Person des Holzinspek tors Vogt drehen. Dieser ist plötzlich erkrankt und bis Mr Stunde nicht vernehmungsfähig, so -aß daS Unterfuchungsver- sahren gegen ihn nicht weiter durchgeführt werden konnte. Vogt behauptet, das fehlende Holz sei im Walde gestohlen worden. Fest steht, daß trotz deS bestehenden Verbotes Holz an Käufer abgegeben wurde. Doch konnten Veruntreuungen und Unter schlagungen dabei nicht nachgewlefen werden. Am Klarheit in die Angelegenheit zu bringen, wurde der bestebende Unter suchungsausschuss durch einige Stadtverordnete verstärkt, im üb rigen aber die unangenehme Sache in nichtöffentlicher Sitzung weiterberaten. Umaim Stübemühle Höckendorf Zu unferem Sonnabend, den 16. Januar siattsindenden « AbcnScffcn M verbunden mit musikalischer Unterhaltung (Anfang '/»S Uhr) ladet all« Gönner an» Herr de hrzlichst el« M Erler Im Interesse der Sicherheit erhalten die Gaste für de» Heimweg - Lampion, Wirkungskreis ähnliche Legitimationen nur in -«ulfcher Sprach« ouSgegeven." — «Nar. Litty" freuen sich diesmal mit Rechk Die sächsischen Behörden hätten es nicht nötig, den Sudeten deutschen in ihrem Sprachenkampfe geradezu in den Rücken M fallen. Iligen-vel'em „MIuM" Sbencal's-yi'f Sonntag, am 17. Januar 1926 sinket unser 7. SiMlillgsksf statt, bestehend in Bail, Verlosung u. a. Anfang 7 Uhr Gute Besetzung Einer zahlreichen Beteiligung sieht entgegen der Gesamt-Vorstand .Eingeführte Gäste willkommen Turnverein Reinholdshain u. Umg. Sonntag, am 17. Januar Generalversammlung — Anfang 3 Uhr — Zahlreicher Beteiligung steht entgegen D. L. Llig.-Wch.-W. AM- M Ächith. Wir sind wieder mit einem frischen Transport eingelrossen und stellen noch Ablaus der Quarantäne eine grotze Auswahl siocktnag. lind spisciimesiiei» sinke aus nur mi'chieichsten Herden zu den Verhältnissen angepassten, ermässigten Preisen unter günstigen Bedingungen bei un» zum Verkauf. Schlachtvieh nehmen wir in Zahlung. ««del», 8s. Lrnii MMsr L Ls. Fernruf Freital 296. Seit 35 Jahren MG bewährt ist unser llpotkekev w. Mirichs 8aISrI»nw«i», sür den wir j tzt vom Re ch,patenramt den Namen II Baldravin I haben schütz n iajs.n, um ry von d-n vielen minder- MD wertigen Nachahmungen z unterscheiden N chahmungen I iind immer «In Lob für da. 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