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ChrerriE des Tages. — Ti? .Nünigin-Mur.er von Italien ist in Bora^era »eßorbe». — Der italienische Ministerrat hat die HecrcSreform- »orsoge nnnenommen. — England beabsichtigt, in Angora eine besondere »jplomatische Lertrclung zu errichten. — Die italienische Schuldendelegation unter Vvlpi ist lach London abgereist. — In Bulgarien hat sich ein neues Kabinett unter Liaptscheff gebildet. — Die FricdcnSberhandlungen zwischen den Franzo- en und de» Drusen sind gescheitert. Italien soll zahlen. An diesem Mittwoch beginnen in London die mglisch-italicnischcn Schuldcnocrhcmdlnngen. Führer »er italienischen Schuldenkommission ist der Finnnz- ninister Graf Volpi, der auch seinerzeit die Verhand- mngcn in Washington geführt hat. Die italienischen Schulden an England stammen aus dem Jahre 1915. damals überwies die italieuischc Negierung zur Si- herung ihrer Krcditoperatioiicn einen Betrag von Z2 200 000 Pfund Sterling in Gold und erhielt hier- tuf einen Kredit von 182 Millionen Pfund. SPä- er wurde dieser Kredit erhöht, und bis Ende des Krieges belief sich der Gesamtbetrag der englischen Zahlungen für italienische Rechnung auf 400 Mil- ionen Pfund, wozu noch die inzwischen ausgelaufenen Zinsen in Höhe von 160 Millionen Pfund hinzuzurech- icn sind, sodaß der Gesamtbetrag sich auf 560 Mil- ionen Pfund beläuft. Die Mittwoch beginnenden Verhandlungen wcr- >en zunächst die Frage der Rückgabe des italienischen Holddepots betreffen. Nach italienischer Meinung han- >elt es sich dabei lediglich um eine Bürgschaft für den ersten Kredit von 182 Millionen Pfund Sterling, llngeblich soll England geneigt sein, in dieser Frage mtgegenzukommen, nicht aber in den übrigen Fragen. Mussolini hat bekanntlich bei seiner Zusammenkunft nit Chamberlain in Rapallo der italienischen Schulden- »elegation vorzuarbeiten versucht. Er wollte dabei ne Außenpolitik als Mittel benutzen, um günstigere Sedingungen in der Schuldenfrage zu erzielen. Der ngltsche Außenminister Chamberlain sollte dabei den Vermittler spielen und seinen Einfluß zugunsten Jta- iens einsetzen, in ähnlicher Weise, wie er es seinerzeit Zugunsten Frankreichs getan hat. Um dieses Angebot chmackhaft zu machen, bot Mussolint Italiens Beistand »der andere Hilfe in der Jrakfrage an. Die ganze Unterredung kam aber zu einem schroffen Abschluß, »enn Chamberlain erklärte eisig, er sei nicht bereit, n Schuldenbesprechungen einzutreten. Das sei eine llngelegenheit des englischen Schatzkanzlers. England scheint hiernach keinen allzu großen Wert »uf den Beistand Italiens im Orient zu legen, fürchtet »ielleicht auch, daß Italien in seinem bekannten „hei- igen Egoismus" mehr seine eigenen Interessen als >ie englischen bei seiner Orientpolitik im Auge hat. Zudem scheint es ja, als ob die Türkei vorläufig venigstens die Dinge nicht auf die Spitze zu treiben vünscht. Unter diesen Umständen liegt gar kein Grund »or, die Schuldenangelegenheit anders zu betrachten, US mit den Augen des nüchternen Geschäftsmannes. England hat sich in der Schuldenfrage grundsätz- ich auf folgenden Standpunkt gestellt: England darf inter keinen Umständen eine schlechtere Behandlung erfahren als die Bereinigten Staaten. Solange diese hrerseits nicht auf die Forderung voller Rückzahlung »er englischen Schulden, die durch das Baldwin-Ab- wmmen gesichert ist, verzichten, solange kann England ,ur nach Maßgabe seiner eigenen Verpflichtungen an »ie Bereinigten Staaten entgegenkommen. Die Ge- amtschulden Englands an die Vereinigten Staaten be hausen sich auf etwa eine Milliarde Pfund Sterling. Vie Schulden der Alliierten an England betragen ?twa zwei MiMarden Pfund Sterling. Demzufolge st England bereit, etwa 5V v. H. seiner eigenen For derungen nachzulassen. Wenn jetzt in London in offenbar inspirierten Pressemeldungen erklärt wird, daß England Italien gegenüber von dieser grundsätzlichen Auffassung un ter keinen Umständen abwetchen werde, so braucht man das natürlich nicht allzu wörtlich zu nehmen. Das Eine aber scheint doch festzustehen: Mussolini hat sich ber seinem Versuche, die Schuldenfrage in das außenpolitische Gebiet hinüberzuspielen, einen regelrechten Korb geholt. Wenn also Volpi bei den Londoner Verhandlungen einen Schuldennachlatz durch setzen will, so wird er das nur dadurch erreichen können, »aß er den englischen Schatzkanzler davon überzeugt, daß von Italien nicht mehr herauszuholen ist. Er muß also auch seinerseits die Frage rein kaufmän nisch anfassen. Die Form der Eidesabnahme. Eine Entscheidung des preußischen Justizministers. In einer kleinen Anfrage eines sozialdemokra- ischen Landtagsabgeordneten wurde Beschwerde dar- wer geführt, daß beim Amtsgericht Berlin-Tempel- wf, Abteilung für Strafsachen, dem Zeugen vom ver nehmenden Richter die religiöse Eidesformel vorge- prochen wird, auch wenn der Zeuge ausdrücklich erklärt, »en Eid in der bürgerlichen Form leisten zu wollen. Wie der Amtliche Preußische Pressedienst aus der Antwort des Zustizministers mttteilt, haben die an- ,estellten Ermittlungen folgendes ergeben: Bei der Abnahme von Eiden Pflegt einer der »eim Amtsgericht Berlin-Tempelhof tätigen Richter in »er Tat den Eid in der geschilderten Form abzuneh- nen. Ein anderer Richter desselben Gerichts nimmt grundsätzlich den Eid in der bürgerlichen Form und ,ur auf ausdrückliches Verlangen in der religiösen Horm ab. Beide Arten der Eidesabnahme werden den gesetzlichen Bestimmungen nicht gerecht. Da die über- oiegende Zahl der Schwurpflichtigen nicht über die «ötige Gesetzeskunde verfügt, wird es als Amtspflicht »cs Richters anzusehen sein, daß er den Schwurpflich- igen nach Bekehrung fragt, in welcher Form dieser »en Eid leisten wolle, und alsdann den Eid in der wn diesem gewählten Form vorspricht. Das Erfor- »crliche wird hiernach veranlaßt werden. ! Ungarischer FLlschungsskandal. Scharfe Maßnahmen der Regierung. Die Budapester Frankcn-Fälschungs-Affäre hat jetzt zu energischem Eingreifen der ungarischen Regie rung geführt. Der Landespolizeichef Dr. Emmerich Natossy wurde seines Postens enthoben. Ferner wurde ! Prinz Ludwig Windischgrätz im Zusammenhang mit s »er Franken-Fälscherassäre verhaftet. Diese Maßnahmen sind auf einen Schritt des fran- - höfischen Gesandten bei dem Ministerpräsidenten Gra- i en Bethlen zurückzuführen. In einer Unterredung, ' »ie er mit dem Ministerpräsidenten hatte, legte der ' Gesandte nachdrücklich Protest ein gegen die Machen-- chaften der ungarischen Behörden. Der Ministerprä- ! ident begab sich sofort nach dieser Unterredung zum ' lleichsverweser, worauf ein außerordentlicher Minister-- ! .at einbernfen wnrdc. Die französischen Kriminal- , »camten und die Beamten der Bank von Frankreich -abcn Budapest verlassen und sich nach Wien begeben, ! rm dort ihre Nachforschungen fortzusetzen. Der frühere ? tzonvedminister Csaky, der Schwager eines der ver- i safteten Fälscher, hat eine Erholungsreise angetreten. ; Zn politischen Kreisen verlautet, daß er nicht zurück- s lehren werde. Weiter wird bekannt, daß die fran- ! wüschen Kriminalbeamten von der Budapester Po- j izei die Verhaftung des früheren B^inistcrpräsidenten ' »nd Außenministers, Grasen Teleki, gefordert hätten, ! >a er im Verdacht stehe, mit den Fälschern in Vcrbin- ! »ung gestanden zu haben. Große Bestürzung verursacht die Meldung der ' Norningpost, daß angeblich außer Frankreich auch meh- j :ere andere europäische Staaten in der Angelegen- j ;cit der Frankenfälschungen eine gemeinsame Note ! rn Ungarn richten werden. Politische Rundschau. — Berlin, den 5. Januar 1926. :: Eine unberechtigte polnische Beschwerde. In ! Üner Kleinen Anfrage des polnischen Landtagsabgeord- ? ,eten Baczewski wurde zur Sprache gebracht, datz in z Oberschlesien im September und Oktober v. I. deut- ; sche Behörden und Beamte die Wahlvorbereitungen s »er Polnischen Volkspartei anläßlich der Kommunal vahlen durch ungesetzliche Mittel verschiedentlich verhin- j »ert und gestört hätten, indem pflichtwidrig die er- > forderlichen Wahlbescheinigungen abgelehnt wurden. ! Eine Beschwerde beim Oberpräsidenten in Oppeln sei < bisher ohne Erfolg geblieben. Unter Anführung von aier Fällen wurde eine Reihe von Fragen an das ' Staatsministerium gerichtet, die der Minister des In nern, dem Amtlichen Preußischen Pressedienst zufolge, Sahin beantwortete, daß die angestellten eingehenden Ermittlungen in keinem der angeführten Fälle ein Verschulden deutscher Behörden und Beamten er zeben haben. :: Schlechte Aussichten für die deutschen Eiseu- Mhnobligationcn. Im Anschluß an eine Unterredung, sie Montagu Norman mit dem amerikanischen Schatz kanzler Mellon und dem Generalagenten für die Re parationszahlungen, Parker Gilbert, hatte, wird von zuständiger Seite betont, daß die Unterbringung der aeutschen Eisenbahn-Obligationen in amerikanischen Fi nanzkreisen auf starken Widerstand stoße, und daß oon einer Ausführung dieses Planes zur Zeit nicht die Rede sein könne. Auch in der Frage einer An leihe für Frankreich verhielten sich die amerikanischen Finanzkreise sehr zurückhaltend. ...... - :: Abzug »er Militärkommission Voit Karlsruhe. Die Interalliierte Militärkontrollkommtssion, bestehend aus Major Caillault und einem weiteren Offizier, so wie sechs Unteroffizieren und Mannschaften, die nach Abschluß des Waffenstillstandes zur Ueberwachung der neutralen 30-Kilometerzone in Karlsruhe eingerich tet und im Hotel „Germania" untergebracht worden war, verließ Karlsruhe und ist nach Frankreich zurück- gekehrt. Rundschau im Auslande. k An der Polnisch-litauischen Grenze kam es in den letzten Tagen zu Zusammenstößen zwischen litauischen Frei- 'chärlerabteilungen und der polnischen Grenzpolizei, wobei »ie Freischärler zahlreiche Verluste erlitten. k Nach einer Meldung aus Konstantinopel wird die türkische Regierung den Vorschlag Baldwins, direkte Ver tändlungen auf der Grundlage wirtschaftlicher Zugeständ- lissc aufzunehmen, ablehnen. ! Ein Beiruter Telegramm des „Petit Parisien" be sagt, daß mit einem Frieoensschluß in Syrien kaum vor .'ommendem Frühjahr zu rechnen sei. * Französische Ministerreden. ; Die französischen Minister Renault und Ehautemps sielten am Sonntag bedeutsame Reden in der Provinz. Der Zustizminister Renault führte u. a. aus: Die Zusammen- »rbeit mit den anderen großen europäischen Mächten, die Frankreich wünsche, sollte nicht nur die Garantie für die Sicherheit Frankreichs sein, sonder» auch ein Heilmittel »egen Wirtschaftskrisen, die in den verschiedenen europäischen Ländern den Frieden und die Sicherheit zu gefäyrden »rohten. Wenn Frankreich aus eigener Kraft eine Sanierung »orgenommen Haven werde, so würde man sage» können, daß »as Werk des Friedens gekrönt worden sei. Der Jnnen- ninister ChautemPS wandte sich in seiner Rede sehr leiden- chaftltch gegen alle Gerüchte über eine Diktatur und »egen lene Elemente, die die innere Sicherheit und die Nuhe Frankreichs gefährden wollten. Militärdiktatur in Griechenland. Keine Neuwahlen für Senat und Kammer. ; Nach Italien und Spanien ist jetzt auch Grieche»- and zur Diktatur übergeganaen. Sie wurde in einer Rede »erkündet, die Ministerpräsident Pangalos vor der a»f- narschierten Munizipalaarde in Athen hielt. Pangalos will »ie angekündigten Wahlen für Senat und Kammer nicht vor- »ehmen lassen. „Ich werde," so rief Pangalo-, „das Vater- and allein mit Hilfe des Heeres retten. Bold wird dieses pcer zu den ersten auf dem Balkan zählen. Auch die flotte wird mich bei meinem Wiederaufbau des Vaterlandes j »nterstützen, nachdem sie reorganisiert und zur unbcdlno- «n Herrin des östlichen Mittelmeeres geworden sein wird." Seneral Pangalo« hat nach seiner Ausrufung zum Dik ator dem Vertreter des „Daily Expreß" in Athen eine krNSrunL abgegeben, in der er sagte: „Das Parlamcn- . arncye Reglcrungssyilem lsl vle Ursache all ume»««* Lei tens. Ich bi» am Ende meiner Geduld angelangt »ad verde nicht länger die Politiker dulden, die kestie Ge legenheit vorttbergehen ließen, um dem Pande Schwrerig- seiten zu schaffen." Carols Thronverzicht. j Was ist Wahrheit? ' Die Angelegenheit -es ThronvcrzichteS des ru- »nänischeu Kronprinzen wird immer geheimnisvoller. Dem Sonderberichterstatter des „Daily Expreß" er klärte der Prinz brieflich, alle von den Blättern ver öffentlichten Einzelheiten seien völlig aus der Lnft ge griffen und nichts anderes als eine Hetze gegen ihn und seine Familie. Er werde keine Erklärung über die Angelegenheit abgeven. ' Nach wie vor stehen sich zwei Darstellungen gegen über. Nach der einen sind lediglich die Liebesabenteuer des Kroupriuzen und seine Abneigung gegen die königlichen Funktionen für den Entschluß maßgebend gewesen, nach der anderen sollen diese Geschichten nur in die Welt gesetzt worden sein, um den Prinzen beim Bolle zu diskreditieren, während die wahren Gründe Politischer Natur seien. Nach Ansicht -er Hofkrcise habe -er Kronprinz »mch -cm Muster -es ehemaligen serbischen Kron prinzen Georg versucht, aus -em Offizierskorps eine Partei zu bil-cn. Temperamentvoll und tatendurstig, sei er offenbar bestrebt gewesen, die Regierung zn stürzen. In diesem Bestrebe,» wäre er von Avarescu und seinen Getreuen unterstützt wordeu. Es hätte demnächst ein Staatsstreich a la Mussolini arraugiert werden solle», von dem aber die Regierung rechtzeitig Kenntnis erhielt. Wie verlautet, hat Prinz Carol drei Briefe au seine Familienangehörigen gerichtet, und zwar einen an -en König, einen zweiten an die Königin und den dritten an seine Gemahlin, Prinzessin Elena. Der Brief an die Prinzessin Elena ist in warmem Ton ge halten. Seiner Frau teilt er mit, daß er die Ehegemcin- schaft aufgcbe und nie wieder ausnehrnc» wolle. Er gebe ihr volle Freiheit, -ie Scheidungsklage einzu- reicheu. Prinzessin Elena ist außerordentlich nieder geschlagen «nd weint ständig. Als der Ministerpräsident und der Patriarch sie nach dem entscheidenden Thronrat aufsuchten und zu trösten suchten, antwortete sie in deutscher Sprache:! .Lieber wäre ich gestorben; glauben Sic mir, ich bin an allem unschuldig'." Als Grund, weshalb der König so schnell dem Thronverzicht zugestimmt habe, wird angegeben, daß der Kronprinz noch einen zweiten Brief an den König geschrieben habe, in dem er höchst sonderbare Feind seligkeiten an den Tag gelegt habe. Der bürgerliche Name des Exkroupriuzc». Kronprinz Carol, der von Venedig über Mailand nach der Schweiz abgereist ist, hat in einem Briefe ge beten, -atz er den Namen Scarlat Monastireanu sichren dürfe. Scarlat ist die rumänische Bezeichnung für Karl, während Monastireanu der Name des rumäni schen Landgutes des Prinzen Carol ist. Der Regentschaftsrat, der für den Fall des Ablebens des Königs vor der Großjährigkeit des neuen Kronprinzen ernannt wird, ioll aus Prinz Nikolaus, -em General Presan t»d dem Patriarchen bestehen. Außenminister Duca über- zab der Presse eine Erklärung, daß der Thronver-ichk! seine außenpolitische» Folgen haben werde. Ferdinand von Schill. Zu seinem 150. Geburtstage am 6. Januar. Bon Karl Alexander Prusz. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts stand in Pafe- oalk bet dem berühmten Dragoner-Regiment Ansp»^- Vayreuth ein junger Offizier. Still, nachdenklich, in ich verschlossen und Träumen hingegeben, mies er »en Umgang mit feinen Kameraden. Nach 17 langen ZriedenSjahrcn tst er, als im Jahre 1806 der Krieg ruSbrach, noch Sekonde-Leutnanl. Schon un Herbst 1805 hatte das Regiment die Narnison verlassen und war über Berlin nach Weißen- sels marschiert. Dieser Marsch führte durch Charlot- enburg. Sämtliche Offiziere des Regiments, da« da- nals zum Leib-Regiment der Königin ernannt wurde, varen zur königlichen Tafel cingeladen worden. Für »lesen Ehrentag hatten sich dte Offiziere in Berlin neue hüte bestellt. Auch Ferdinand von Schill erhielt dto- en, doch war er viel zu weil, sodaß Schill genötigt war, !inen großen Ballen Watte hinein zu tun. Und diese Watte war es, die ihm ein Jahr später bei der Schlacht ie, Auerstedt das Leben rettete. Der nach der Stirn icztclte Säbelhieb eines französifchen Reiters wurde »«durch abgejchwüchl. Von sclnen Leuten wurde der ohnmächtige Schill in Sicherheit gebracht. Sobald Schill wieder in den Besitz seiner Kräfte ;clangt war, ivandte er sich mit dem wirren Knäuel ser aufgelösten Hecresableilungen nach Magdeburg. Doch mit Schmerz mußte ec sehen, wie die Festung ich übergab. Schill schleppte sich weiter nach Stettin