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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198000009
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19800000
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19800000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
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- SLUB Dresden
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-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1980
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
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- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7/8, April 1
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- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
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- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
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- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
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Band 1980
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HOCHSCHULSPIEGEL loca 4 .. ... 1 • , ' 3 ' . ..■ i. i ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nummer 18 September 1980 10 Pfennig ----------- Im Zeichen herzlicher Verbundenheit der sozialistischen Intelligenz der DDR mit der Partei der Arbeiterklasse stand am 3. September eine festliche Veranstaltung im Amtssitz des Staatsrates, auf der der Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Genosse Erich Honecker, am Vorabend der V. Hochschulkonferenz der DDR hohe staatliche Auszeichnungen an verdiente Angehörige des Hochschulwesens verlieh. Lehrgang für die Genossen der Matrikel 80 Beratung zu weiteren Aufgaben in der Zusammenarbeit von Die V. Hochschulkonferenz setzt bedeutende Maßstäbe für die weitere Entwicklung der sozialistischen Hochschulen der DDR Prof. Dr. Eberhard Herling (FPM) Für mich, der ich zum ersten Mal an solch einem, bedeutenden Ereignis teilnahm, war die V. Hochschul konferenz der DDR ein beein druckendes Erlebnis. Die Teilnahme des Generalsekretärs des ZK der SED, Genossen Erich Honecker, und weiterer Mitglieder der Partei- und Staatsführung an der Konferenz ist Ausdruck der hohen Wertschätzung unserer wissenschaftlichen Arbeit und zugleich Ausdruck des Ver trauens, das die Partei in die Kraft der Wissenschaft setzt. Auf der V. Hochschulkonferenz wurde in einer optimistischen At mosphäre konstruktiv und kritisch Bilanz gezogen und die weiteren Aufgaben der Entwicklung des so zialistischen Hochschulwesens in der DDR abgesteckt. , . . . Im Verlaufe der im vergangenen Studienjahr durchgeführten Bera tungen zur Vorbereitung der V. Hochschulkonferenz wurden na hezu von allen Bereichen unserer Sektion wertvolle Anregungen zur Stephan Dempe, FDJ-Gruppe 76/2 (Ma) Die V. Hochschulkonferenz de monstrierte sehr deutlich die große Kraft, die vom Bündnis der Partei der Arbeiterklasse und sozialisti scher Intelligenz, von Arbeiterklasse und Wissenschaft ausgeht. Das be geistert und gibt Kraft für die Lö sung der vor uns stehenden nicht leichten Aufgaben. Während der Konferenz zeigte sich in großem Maßstab, was ich selbst bereits während meiner Arbeit im Jugend objekt unserer Sektion erlebte — wir beschäftigen uns mit Problemen der optimalen Produktionsplanung im VEB Waschgerätewerk Schwarzenberg —, die gegenseitige Inspiration von Wissenschaft und Produktion, die dazu beiträgt, beide Seiten schneller voranzubringen. Als Delegierter der V. Hoch schulkonferenz habe ich im persön lichen Erleben gespürt, welch großes Vertrauen unsere Partei und unser Staat in die Angehörigen der Univer sitäten und Hochschulen setzen. Be redter Ausdruck dieses Vertrauens und der Anerkennung für unsere Dr.-Ing. Peter Jacobi (MB) Die vom Minister für Hoch- und Fachschulwesen, Genossen Prof. Böhme, in seinem Referat zur wei teren Entwicklung der Grundlageni und Applikationsforschung an den Universitäten und Hochschulen ge zogenen Schlußfolgerungen und formulierten Zielstellungen sind für die Forschung auf dem Gebiet der Industrieroboter von entscheidender Bedeutung. Bei dieser in interdiszi plinärer und intersektioneller Zu sammenarbeit zu lösenden For schungsaufgabe müssen wir den Fragen der Intensivierung der wis senschaftlichen Arbeitsprozesse zur Verwirklichung eines hohen Lei stungsanstieges wesentlich mehr Aufmerksamkeit widmen. Die stän dige Aktivierung der- Bereitschaft und der Fähigkeiten für die produk tive wissenschaftliche Arbeit aller Mitglieder des Kollektivs, das Er reichen von- Leistungen,' die dem fortgeschrittenen internationalen Niveau entsprechen, sowie die Ver vollkommnung der Leitungstätigkeit stehen dabei im Vordergrund. durchgeführt Am 2. und 3. September führte die Parteileitung der Hochschule einen Lehrgang für alle neuim matrikulierten Genossen Studen ten durch. Mit einem nochmali gen gründlichen Studium der Beschlüsse des IX. Parteitages, der 11. und 12. Tagung des ZK der SED sowie des Beschlusses des Politbüros zu den Aufgaben der Universitäten und Hochschu len in der entwickelten soziali stischen Gesellschaft hatten sich die Genossen Studenten gewis senhaft auf diesen Lehrgang Vorbereitet. In seinem Referat beschäftigte sich Parteisekretär Genosse Dr. Hermann Nawroth mit den Auf gaben der Parteiorganisation in Vorbereitung des X. Parteitages der SED. Zu Aufgaben und Er fahrungen bei der Gestaltung eines niveauvollen Parteilebens sprach Genosse Dr. Horst Geißler, stellvertretender Sekretär der Parteileitung. Auf der Grundlage dieser bei den Vorträge und der bereits in den Oberschulen, Betrieben und während des Ehrendienstes in der NVA gesammelten Erfahrungen in der Parteiarbeit berieten die Genossen Studenten in der an schließenden Diskussion die Aufgaben bei der politisch- ideologischen Arbeit in den FDJ-Gruppen und im Studium. Mit der Konstituierung der Par teigruppen der Matrikel 80 und Aussprachen mit den Sekretären der jeweiligen APO fand der Lehrgang seinen Abschluß. Aufgaben der FDJ im Studienjahr 1980/81 beraten Die Funktionäre der kommis sarischen FDJ-Gruppenleitungen der Matrikel 80 zu befähigen, ihre verantwortungsvolle Tätig keit als politische Leiter ihrer Kollektive erfolgreich wahrzu nehmen, war Anliegen des Funk- tionärslehrgangs der FDJ- Kreisleitung, der vom 3. bis 5. September an unserer Hoch- . schule stattfand, Auf der Grund lage der Dokumente des IX. Parteitages der SED und des X. Parlaments der FDJ sowie des Politbürobeschlusses zu den Aufgaben der Universitäten und Hochschulen in der entwickelten sozialistischen Gesellschaft wur den die Funktionäre mit der Hauptaufgabe des sozialistischen Jugendverbandes an den Univer sitäten und Hochschulen und den Aufgaben im Studienjahr 1980/81 vertraut gemacht. In den Aktivtagungen der FDJ-Grundorganisationen und den Mitgliederversammlungen der FDJ-Gruppen berieten die Mitglieder des sozialistischen Jugendverbandes in der ersten Studienwoche die Aufgaben der FDJ im Studienjahr 1980/81, das ganz im Zeichen der Vorberei tung des X. Parteitags der SED steht. Damit begann zugleich die Vorbereitung der Verbandswah- len, die vom 17. September 1980 bis zum 28. März 1931 stattfinden Werden, Wissenschaft und Produktion Minister Dr. Rudi Georgi zu Gast an unserer Hochschule In Vorbereitung der V. Hochschulkonferenz der DDR beriet das Mitglied des ZK der SED und Minister für Werkzeug- und Verarbeitungsmaschinen bau, Genosse Dr. Rudi Georgi, am 27. August gemeinsam mit den General direktoren der Kombinate seines Industriebereiches sowie der Leitung unse rer Hochschule Stand, Erfahrungen und weitere Aufgaben in der Zusammen arbeit zwischen Wissenschaft und Produktion. Mit dem Beschluß des Politbüros vom 18. März 1980 über die Auf gaben der Universitäten und Hoch schulen in der entwickelten soziali- stischen Gesellschaft werde die weitsichtige Wissenschafts- und Bildungspolitik unserer Partei fort gesetzt, unterstrich Genosse Dr. Georgi zu Beginn der Beratung. Die große Aufmerksamkeit, die unsere Partei der Entwicklung des Hoch schulwesens widmet, habe ihre Basis in der Tatsache, daß Wissenschaft und Bildung ausschlaggebende Fak toren des volkswirtschaftlichen Wachstums, insbesondere der Be schleunigung des wissenschaftlich- technischen Fortschritts sowie der Erhöhung von Produktivität und Effektivität der Arbeit in allen Be reichen der Gesellschaft, sind, wie es im Politbürobeschluß formuliert ist. Die Mitverantwortung des Werk zeug- und Verarbeitungsma schinenbaus für die Entwicklung des Hochschulwesens werde dabei in vielfältiger Weise dokumentiert, so zum Beispiel durch die enge Ver bindung von Hochschule und Pro duktion bei der Aus- und Weiter bildung qualifizierter Kader und die breit und komplex angelegte Zu sammenarbeit in der Forschung. Besonders bedeutsam sei es, führte Minister Dr.. Georgi weiter aus, daß es seit dem VIII. und IX. Parteitag gelungen ist, das ökonomische und geistige Potential unseres Landes in großem Umfang und mit höherem Niveau zu erweitern. So bilden die im Bereich des Werkzeug- und Verarbeitungsmaschinenbaus be schäftigten Arbeiter und Angestell ten mit dem hohen Stand der ma teriellen Fonds eine tragfähige Basis, um die vor dem Industriezweig ste henden Aufgaben zur überdurch schnittlichen Leistungssteigerung zu lösen. Gleichzeitig werden wichtige Voraussetzungen für die weitere Stärkung der materiell-technischen Basis und für die wachsenden An forderungen des Exportes geschaf fen. Auf die Aufgaben und Zielstel lungen zur Entwicklung des Werk zeug- und Verarbeitungsma schinenbaues für den Planzeitraum 1981 bis 1985 eingehend, unterstrich Genosse Dr. Georgi, daß die Durch setzung der Beschlüsse der 11. und 12. Tagung des ZK sowie der Be schlüsse des Politbüros vom 29. April 1980 und des Präsidiums des Ministerrates vom 26. Juni 1980 über die . Maßnahmen zur über durchschnittlichen Leistungssteige rung im Werkzeugmaschinenbau an die Arbeiter, Ingenieure, Wissen schaftler und Leiter der Kombinate des Werkzeug- und Verarbeitungs- maschinenbaus höchste Anforde rungen stellt. Dabei gehe es vor allem um die weitere Stärkung der Exportkraft unserer Republik 1 und die Sicherung eines volkswirtschaft lich spürbaren Rationalisierungs schubs. Vor den Werktätigen des Werkzeug- und Verarbeitungsma schinenbaus stehe die Aufgabe, die industrielle Warenproduktion pro Jahr um durchschnittlich 9,2 und die Arbeitsproduktivität jährlich um 7,9 (Fortsetzung auf Seite 2) Während ihres Besuches an unserer Hochschule berieten Minister Dr. Rudi Georgi und die ihn begleitenden Genossen an Ort und Stelle mit Wissen- schaftiern der Hochschule, unser Bild zeigt sie in der Sektion Informations- technik, über eine Vielzahl konkreter Aufgaben in der weiteren Zusam menarbeit von Wissenschaft und Produktion. (Fortsetzung auf Seite 3) (Fortsetzung auf Seite 3) Nach Redaktionsschluß Parteiaktivisten werteten V. Hochschulkonferenz aus In Auswertung der V. Hoch- lität von Erziehung, Bildung und schulkonferenz der DDR berieten am Forschung zu machen. 15. September die Parteiaktivisten Die Kommunisten der Hochschule unserer Hochschule über die Auf- sehen ihren Beitrag darin, das wis- gaben der Parteiorganisation in sensehaftliehe und materiellen Po- Vorbereitung der Parteiwahlen und tential der Technischen Hochschule des X. Parteitages der SED. als bedeutendes wissenschaftliches Zentrum des Bezirkes noch wirk- Hauptanliegen der politischen samer für einen höheren Leistungs- Arbeit aller Parteikollektive und und Effektivitätszuwachs der Kommunisten ist, so wurde es im Volkswirtschaft einzusetzen. Gestützt Referat des Parteisekretärs zu den auf die gute Bilanz unserer Arbeit in Aufgaben in Auswertung der Verwirklichung der Beschlüsse des V. Hochschulkonferenz bei der wei- IX. Parteitages, werden sie bei allen teren Vorbereitung des X. Partei- Hochschulangehörigen den Stolz auf tages der SED und in der Diskussion, die Errungenschaften des Sozialis- in den Seminaren unterstrichen, die mus stärken und ihre Verbundenheit Vorbereitung und Durchführung der mit ihrer sozialistischen Heimat Parteiwahlen 1980/81 zu einem weiter festigen. Zeitabschnitt großer Initiativen und Einen ausführlichen Bericht über des Kampfes für eine wesentliche die Parteiaktivtagung lesen Sie in Erhöhung der Effektivität und Qua- unserer nächsten Ausgabe. Verbandswahlen der FDB haben begonnen Mit Auftaktwahlversammlungen schlossen bzw. präzisiert, Schlußfol- in allen FDJ-Grundorganisationen gerungen aus der V. Hochschulkon begannen am 17. September an ferenz der DDR gezogen und Maß- unserer Hochschule die Verbands- nahmen zur weiteren Umsetzung des wählen der Freien Deutschen Politbürobeschlusses zu den Auf- Jugend. Die Mitglieder des sozia- gaben der Universitäten und Hoch- listischen Jugendverbandes rechnen schulen in der entwickelten soziali- damit die Ergebnisse ihrer Arbeit stischen Gesellschaft festgelegt. Was in der vergangenen Wahlperiode, es heißt, als FDJ-Studenten und insbesondere der „Festivalstafette künftige Hochschulabsolventen den der Freundschaft“, ab, verallgemei- Erfordernissen der achtziger Jahre nern die besten Erfahrungen und gerecht zu werden und wie die Eigen ziehen eine erste Zwischenbilanz in Verantwortung aller Studenten für der „Parteitagsinitiative der FDJ“. ihr Studium, ihre schöpferische In itiative in der wissenschaftlichen und In den Wahlversammlungen wer- politischen Arbeit weiter erhöht wer den die Kampfprogramme der FDJ- den kann, sind zwei der Probleme, Gruppen zur Teilnahme an der die im Mittelpunkt der Diskussion „Parteitagsinitative der FDJ“ be- stehen. Die Beherrschung der richtigen Wechselbeziehungen von Grundla genforschung und angewandter Forschung bildet die Grundlage für das Erreichen hoher Leistungen in der weiteren Zusammenarbeit mit dem VEB Werkzeugmaschinenkom binat „Fritz Heckert“ bei der Ent wicklung und dem Einsatz von Montageindustrierobotern. Für das Kollektiv der komplexen For- schungsaufgabe „Industrieroboter“ stellt die Realisierung seiner Ver pflichtung, zu Ehren des X. Partei- (Fortsetzung auf Seite 3) 6. Oktober, 14 Uhr auf dem Sportplatz am Thüringer Weg Verleihung des Ehrennamens „Kurt Berthel“ Aus Anlaß der Verleihung des Ehrennamens des antifa schistischen Widerstandskämp fers Kurt Berthel an die Kampfgruppenhundertschaft unserer Hochschule findet am Montag, dem 6. Oktober, auf dem Sportplatz der Techni schen Hochschule am Thürin ger Weg ein Kampfappell der Hundertschaft statt. Alle Hochschulangehörigen sind aufgerufen, mit ihrer Teilnahme an diesem Appell ihre Verbundenheit mit den Genossen unserer Kampfgrup penhundertschaft zu bekun den. lllllllllllllllllillllllllllllllllllllllllllHllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllilllillllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll^ Studenten der Matrikel 80 feierlich immatrikuliert Am 13. September wurden an un serer Hochschule, die insgesamt 1710 Studenten der Matrikel 80, darunter 1300 Direktstudenten, 170 Teilneh mer am postgradualen Studium und 9.0 Fernstudenten, feierlich imma trikuliert. Ihr Studienbeginn fällt in eine Zeit, in der sich alle Angehöri gen unserer Hochschule in Vorbe reitung des X. Parteitages der SED mit hohen Leistungen im sozialisti schen Wettbewerb und in der „Par teitagsinitiative der FDJ“ um eine weitere Erhöhung der Qualität und der Effektivität unserer Arbeit in Erziehung, Ausbildung, Weiterbil dung und Forschung bemühen, wie es auf der V. Hochschulkonferenz der DDR am 4. und 5. September beschlossen wurde. . Zu den Neuimmatrikulierten ge ¬ hören 90 ausländische Studenten, die ein Direktstudium aufnehmen. 60 Studenten aus der SRV bereiten sich in einem Sprachintensivkurs auf ein Studium vor. Im Rahmen der feierlichen Im matrikulation der Matrikel 80 wur den Kabir Ahmed (78/41. TLT), Stephan Dempe (76/2 Ma), Uta Fügmann (76/38, VT), Andreas Kühnel (77/71, IT), Heike Müller (78/61, CWT), Norbert Schettler (77/13, PEB). Helfried Schneider (77/16, MB), Thomas Schubert (77/79, AT), Rita Sedlmeyer (77/97, E), Werner Seifert (77/58, Tmvl), Simone Thümel (76/27, TLT), Angelika Timper (77/90, W), Petra Zils (77/52, VT) und Reiter Zsolt (77/52, VT) als Beststudenten ausgezeichnet. Für Freunde der russischen Sprache Jeden zweiten Monat laden der Klub der Intelligenz „Pablo Neruda“ und der Wissenschaftsbereich Sla wische Sprachen der Sektion Fremdsprachen unserer Hochschule alle Freunde der russischen Sprache zu einem Abend in die Räume des Klubs ein. Mitarbeiter der Sektion, die Rus sisch als Muttersprache sprechen, erzählen zum Beispiel über neue sowjetische und klassische Literatur, über bedeutende Schriftsteller, stel len Bräuche und Sitten des multina tionalen Sowjetlandes vor oder be lichten über die Entwicklung ein zelner Städte und Gebiete. Im Verlaufe dieser Abende können die Teilnehmer ihr Wissen erweitern und ihre Fertigkeiten beim Hören und Sprechen der russischen Spra che erhöhen.
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