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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198000009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19800000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19800000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
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- -
- Digitalisat
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-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1980
-
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- Ausgabe Nr. 11, Mai 1
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HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nummer 16/17 September 1980 20 Pfennig Das Beste zum X. Parteitaa! Alles vum Wohle des Volkes! E•® “"®®* — n 90% W•M938 50*43 MMMBM • •*•“5 •w-e““ . * “0 Im Blickpunkt: V. Hochschulkonferenz der DDR Wort und Tat für die Produktivkraft Wissenschaft - unser Schrittmaß für die 60er Jahre Genosse Genosse Genosse Günter Glowa, Prof. Dr. Manfred Krauß (IT) Dr. Peter Klobes (CWT) FDJ-Gruppe 77/16 (MB) Auch die Delegierten der Sektion Als Delegierter zur V. Hochschul- Die V. Hochschulkonferenz der Informationstechnik fahren mit gro- konferenz sieht man diesem politi- DDR wird die Aufgaben der weite ßen Erwartungen zur' V. Hochschul- sehen Ereignis sicherlich besonders ren Entwicklung des sozialistischen konferenz der DDR. Hier werden auf erwartungsvoll entgegen. Wie wer- Hochschulwesens herausarbeiten, die der Grundlage des Politbürobeschlus- den sich die vielfältigen Aktivitäten die höheren Anforderungen der 80er -ses „Aufgaben der Universitäten und und Diskussionen der Vorbereitungs- Jahre in Erziehung, Ausbildung und Hochschulen in der entwickelten so- Phase dort widerspiegeln, Welche Forschung kennzeichnen. Sie werden zialistischen Gesellschaft“ die bisher Erfahrungen gibt es bei der Umset- auch für den Inhalt unseres weiteren gesammelten Erfahrungen verallge- zung des Politbürobeschlusses vom Studiums neue Maßstäbe setzen, meinert und die weiterführenden 18. 3. 1980, und nicht zuletzt: Welche Aufgaben für die Entwicklung des Impulse für die eigene Arbeit resul- In Vorbereitung der Hochschulkon sozialistischen Hochschulwesens be- tieren daraus? ferenz haben wir in unserer FDJ- raten Gruppe besonders die Frage der Er ¬ in Vorbereitung der V. Hochschuf- höhung der Eigenverantwortung der Ich freue mich, daß auch das Kol- konferenz standen die Schwerpunkte Studenten für das Studium in den lektiv unserer Sektion anläßlich die- der künftigen Entwicklung von Mittelpunkt der Diskussion gestellt, ses politischen Höhepunktes in Vor- Lehre und Forschung im Mittelpunkt Hie rasche Entwicklung von Wissen bereitung des X. Parteitages der SED der Beratungen der Parteigruppen schäft und Technik und die ständig bedeutsame Arbeitsergebnisse ab- und Gewerkschaftskollektive. Unter wachsenden gesellschaftlichen Anfor- rechnen und auf den Konferenztisch dem Blickwinkel der neuen, höheren derungen stellen uns Studenten vor legen kann. Es ist uns gelungen, Pro- Anforderungen haben wir konkrete eine Vielzahl von Problemen und bleme der Mikroelektronik umfas- Schlußfolgerungen für die weitere Fragen, fordern nicht nur Haltung . send in die Ausbildung aller Fach- Intensivierung unserer Arbeit gezo- und Bereitschaft, sondern vor allem richtungen der Sektion einzubezie- gen. Die eigene politische und fach- die Wahrnehmung unserer Eigenver- hen. Im neuen Studienjahr werden liehe Qualifizierung ist die wichtigste antwortung für das Studium. Nach Wir andere Sektionen unserer Hoeh- Voraussetzung, die Wirksamkeit im wie vor ist es notwendig, allen Er- schule dabei wirksam unterstützen. Erziehungs- und Ausbildungsprozeß scheinungen von Gleichgültigkeit und In diesem Zusammenhang möchte zu erhöhen und durch das persön- Mittelmaß energisch den Kampf an- (Fortsetzung auf Seite 2) (Fortsetzung auf Seite 2) (Fortsetzung auf Seite 2) Technische Hochschule und Territorium in engem Miteinander Am 9. Juli kamen der Rat der Stadt und die Leitung unserer Hochschule zu einer gemeinsamen Beratung zusammen. In Vorbereitung der im Sep tember stattfindenden V. Hochschulkonferenz der DDR wurde Bilanz gezo gen, wie die 1977 abgeschlossene Komplexvereinbarung zwischen dem Rat der Stadt und der Hochschule und der darauf basierende Jahresplan 1980 bisher erfüllt wurden. Der 1. Stellvertreter des Oberbür germeisters, Genosse Dr. Eberhard Langer, und der Rektor unserer Hochschule, Genosse Prof. Dr. Horst Weber, würdigten die fruchtbringen de Gemeinschaftsarbeit, die sich in diesen Jahren zwischen beiden Part nern entwickelte. „Die zweitgrößte technische Bildungsstätte der DDR hat großen Anteil daran, daß Karl- Marx-Stadt zu einem international bekannten, leistungsfähigen Indu strie- und Wissenschaftszentrum Wurde“, unterstrich dabei Genosse Dr. Langer. Erfolgreich ist daran gearbeitet worden, die 30 im Jahresplan 1980 festgelegten Aufgaben zu lösen. Da bei standen die aktive Mitwirkung der Hochschule in Arbeitsgruppen und Kooperationsverbänden zur Wei terentwicklung der territorialen Ra tionalisierung und die Erhöhung der Praxiswirksamkeit der Forschung und des wissenschaftlichen Lebens, dgr gemeinsame Beitrag zur Erhö hung des Niveaus der kommunisti schen Erziehung, die Förderung des geistig-kulturellen und sportlichen Lebens sowie die weitere Verbesse rung der Arbeits-, Studien- und Le bensbedingungen im Mittelpunkt der Anstrengungen. FDJ-Aktion „Gesunder Wald“ Der Aufruf der 12. Zentralrats tagung der FDJ, so schnell wie möglich die starken Schnee- und Windbruchschäden in unseren Wäldern beseitigen zu helfen, war Anlaß für die FDJ-Gruppe 78/23, alle FDJ-Gruppen der Sek tion Fertigungsprozeß und Ferti gungsmittel zum Wettbewerb herauszufordern. Viele Gruppen verpflichteten sich bereits bzw. nehmen Ver pflichtungen in ihre Kampfpro gramme auf, sich an diesem Wett bewerb zu beteiligen. Während die Studenten der Matrikel 78 und 79 ihre Ver pflichtungen im Herbstsemester 1980 erfüllen wollen, befinden sich unsere Studenten der Matri kel 77 zu dieser Zeit im Ingenieur praktikum. Vor der FDJ-GOL stand also die Aufgabe, noch im Monat Juli Einsatzmöglichkeiten für diese Studenten zu schaffen. Gemein sam mit dem Forstwirtschaftsbe trieb Flöha wurden anfängliche Schwierigkeiten wie Transport, Versorgung, Werkzeuge und Ar beitsschutzbekleidung in Initia tive der Sektionsleitung geklärt. Zum Einsatz konnten nur männ liche Studenten kommen. An den drei Einsatzwochen enden wurden die Studenten täg lich mit Bussen abgeholt und zum Arbeitsort gefahren, wo sie unter Anleitung von Forstfachleuten ge meinsam mit den SG-Beratern insgesamt 1184 Stunden leisteten und so ihre Verpflichtung erfüll ten. IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII 6. Mathematikwettstreit der Ingenieur- und Ökonomiestudenten der DDR Ende Mai fand in Wismar der 6- Zentrale Mathematikwettstreit der Ingenieur- und Ökonomiestudenten der DDR statt. Dieser seit 1975 jähr lich von einer anderen Hochschul einrichtung organisierte Wettstreit soll die Aufmerksamkeit noch stär ker auf die mathematische Ausbil dung und die Nutzung der Mathema tik lenken, das Interesse am Lösen mathematischer Probleme wecken und schließlich die Erkenntnis för dern, daß solide mathematische Kenntnisse eine wichtige Grundlage der beruflichen Qualifikation dar stellen. Die Studenten, die unsere Hoch- schule vertraten, hatten sich in einem internen Ausscheid qualifiziert und nahmen an einem speziellen Vorbereitungskurs teil. Entsprechend den Vorgaben konnten wir sechs Ingenieurstudenten und eine Ökono miestudentin delegieren. Da unsere Vertretung beim vorjäh rigen Wettbewerb (der ja an unserer Hochschule stattgefunden hatte) als „Mannschaft“ ausgezeichnet. abge schnitten hatte, galt es einen ver pflichtenden Ruf zu verteidigen! Nach der Auswertung des . Wett ¬ streits kann festgestellt werden, daß dies eindrucksvoll gelungen ist. Die Studenten Thomas Maiwald (IT) und Volker Hähne (PEB) erreichten die höchsten Punktzahlen aller Teilneh mer und errangen damit zwei der drei Sonderpreise (Reisen in die UdSSR). Volker Kutschbach (PEB) wurde mit einem zweiten Preis aus gezeichnet. Zwei weitere Studenten unserer Hochschule erhielten Buch preise. Zusammenfassend kann man sagen, daß sich die intensive Vorbe reitung gelohnt und unsere Mann schaft die Hochschule würdig vertre ten hat. Auf der Zentralen MMM werden die Jugendfreunde Wolfgang Sachs, Thomas Weck, Petra Weck und Brigitte Salzmann (FDJ-Gruppe 76/45, Tmvl, von links) Ergebnis se ihrer Forschungsarbeiten vorstellen. Herzlich willkommen, liebe Studenten der Matrikel 80! Ebenso wie Tausende Mädchen und Jungen unserer Republik beginnen Sie in diesen Tagen ein Hochschul studium. Auf dieses Studium haben Sie sich an Ihren bisherigen Ausbil dungseinrichtungen und im sozialisti schen Jugendverband gut vorbereitet, und wir sind uns gewiß, daß Sie auch an unserer Hochschule Ihr ganzes Können, alle Ihre Fähigkeiten und schöpferischen Aktivitäten zur Be wältigung der vielfältigen facnlichen und gesellschaftlichen Aufgaben ein setzen werden. Das Studium, das Sie hier an der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt aufnehmen, ist nicht einfach nur die Fortsetzung Ih rer bisherigen Ausbildung, sondern ein neuer wichtiger Abschnitt, der für Ihr weiteres Leben entscheidend ist. Mit der Aufnahme dieses Studiums haben Sie sich für eine moderne Hochschule entschieden, die hervor ragend ausgerüstet ist und auf’inter national anerkanntem wissenschaft lichem Niveau lehrt und forscht. Das beweisen besonders die vielen Absol venten unserer Hochschule in ihrer täglichen Arbeit in der sozialistischen Praxis, in der sie durch Anwendung ihrer fundierten fachwissenschaftli chen Kenntnisse und ihres hohen politischen Wissens hervorragende Ergebnisse erreichen. Zielstellung für alle Wissenschaftler und Studenten unserer Hochschule ist es, einen Ab solventen auszubilden, der hohe fachliche und politische Bildung be sitzt, der das erworbene Wissen selb ständig in die Praxis umisetzt und der bereit ist, Verantwortung zu über nehmen. Dafür haben die Hochschul angehörigen gemeinsam mit den Werktätigen der verschiedensten Be reiche unserer Volkswirtschaft in un serer Hochschule eine Einrichtung ge schaffen, die mit zu den wichtigsten wissenschaftlich-technischen Bil dungsstätten unserer Republik gehört und in der Sie gute Studienmöglich keiten erwarten. Mit Ihrem Studienbeginn findet am 4. und 5. September 1980 in Berlin die V. Hochschulkonferenz statt, an der Vertreter aller Hochschulen der DDR teilnehmen. Die Konferenz wird in Vorbereitung des X. Partei- (Fortsetzung auf Seite 2) Studentensommer 1980 Auf sehr gute Ergebnisse können die FDJ-Studenten unserer Hoch schule beim diesjährigen. 15. Studen tensommer verweisen. Ob in Betrie ben oder auf Baustellen im Rahmen der „FDJ-Initiative Berlin“, beim Bau der Trinkwassertalsperre Eiben stock, in volkswirtschaftlich wichti gen Objekten in und um Karl-Marx- Stadt oder in der FDJ-Aktion „Ge sunder Wald“, überall leisteten un sere Studenten gemeinsam mit ihren Freunden aus den sozialistischen Brruderstaaten einen wichtigen Bei trag zur kommunistischen Erziehung, trugen sie dazu bei, die ökonomische Leistungskraft des Sozialismus wei ter zu erhöhen. Mit ihren hervorragenden Leistun gen im sozialistischen Wettbewerb an der Seite der Arbeiterklasse stell ten sie erneut unter Beweis, daß sich unsere Partei auf die Studenten je derzeit verlassen kann. Der Kampf um hohe ökonomische Leistungen stand im Mittelpunkt der Brigadeprogramme. In kritischen und vorwärtsdrängenden Auseinanderset zungen wurden echte Kampfziele aufgestellt, die den persönlichen Ein satz jedes Teilnehmers verlangten. So arbeiteten zahlreiche FDJ-Stu- dentenbrigaden nach der Komsomol- Methode „9 arbeiten für 10“ und leisteten in ihren Einsatzbetrieben Sonder- und Höchstleistungsschich- ten. Zu einem eindrucksvollen Kampfmeeting versammelten sich die Teilneh mer der FDJ-Studentenbrigaden in unserer Hauptstadt am sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Treptow. Neue Impulse für die weitere Arbeit Bei den 18. Arbeiterfestspielen der DDR in Rostock errangen un sere „Lachkartenstanzer“ mit ih rem Programm „Intensivhaltung“ eine Goldmedaille. Ebenfalls mit einer Goldmedaille ausgezeichnet wurde das gemeinsam vom Zirkel schreibender Arbeiter des VEB Fritz-Heckert-Werk Karl-Marx- Stadt und dem Zirkel schreiben der Studenten und Mitarbeiter un serer Hochschule gestaltete litera risch-musikalische Programm „Immer wieder brechen wir auf“. In unserer Ausgabe 14/80 berich teten wir bereits kurz darüber. Anläßlich dieser Auszeichnun- gen übermittelte der Vorsitzende des Zentralvorstandes der Ge werkschaft Wissenschaft, Genosse Horst Sander, an die Kollektive ein Glückwunschschreiben, in dem es heißt: „Die volkskünstlerischen Leistungen Eures Kollektivs wur den anläßlich der 18. Arbeiterfest spiele mit der Verleihung einer Goldmedaille des Bundesvorstan des des FDGB gewürdigt. Im Namen des Zentralvorstan des der . Gewerkschaft Wissen schaft beglückwünsche ich Euch auf das herzlichste zu dieser be deutsamen Auszeichnung. Wir schätzen die politische und gei stig-kulturelle Bedeutung des volkskünstlerischen Schaffens sehr hoch ein. Ich hoffe daher, daß die öffentliche Anerkennung Eures künstlerischen Wirkens Eurem Kollektiv neue Impulse für die weitere Arbeit gibt und Euer Bei spiel dazu beiträgt, noch mehr Mitarbeiter unserer wissenschaft lichen Einrichtungen für die volkskünstlerische Betätigung zu gewinnen.“. Voikskunst- kollektive berieten Vom 4. bis 6. Juli fand in der Jugendherberge Schloß Augustus burg die Studienjahresabschluß- beratung der Volkskunstkollek tive unserer Hochschule statt. Im Mittelpunkt der Beratung standen die Ergebnisse der Arbeit der Volkskunstkollektive im vergan genen Studienjahr sowie die Auf gaben und die Entwicklung des künstlerischen Volksschaffens in Vorbereitung des X. Parteitages der SED. Außerdem wurden die Erfahrungen, die mit der 2. Ta lentewerkstatt unserer Hochschule gesammelt wurden, ausgewertet und verallgemeinert. Die zu den 18. Arbeiterfestspie len delegierten Kollektive berich teten über die Ergebnisse ihrer Teilnahme an diesem Festival des künstlerischen Volksschaffens der DDR und zogen Schlußfolgerun gen für die weitere Arbeit.
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