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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198000009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19800000
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19800000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1980
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Band 1980
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: 6 com- i piel- i i das I lück- neue | HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DERSED-PARTEILEITUNG OER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nummer 14 Juli 1980 10 Pfennig Ez----MGecG-faI --a uen-1 den den | weit- Vor-1 tden j Pe- i ssler, I rsula hoch- ielen Ilona arek, iedat, laun- chaf- diger, omb. inge- ipiel- aften unse- n er- n Uta gmar ert, etball er 1 des stand IHS auch i GB- irkes an 14 qua- sowie tadt I Jieses oldt- veau- n der । er in ZK I, r der rtre- weite /urde , daß I lann- i der Platz iden- n, so Jür- trucz, ünter Mar- wsky ligen, ; ttbe- । Lei- ister- hiel- Die Aufgaben der Parteiorganisation der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt in Vorbereitung der Partei- wahlen und des X. Parteitages der SED standen im Mittelpunkt einer Beratung der Parteiaktivisten unserer Hochschule, die am 23. Juni stattfand. Bei 18. Arbeiter festspielen mit Goldmedaillen Ausgezeichnet Mit ihrem Programm „Inten- Sivhaltung" errangen unsere Lachkartenstanzer" bei den 18. Arbeiterfestspielen der DDR in Rostock eine Goldmedaille. Eben falls mit einer Goldmedaille aus- Bezeichnet wurde das gemeinsam Vom Zirkel schreibender Arbeiter des Fritz-Heckert-Werkes Karl- Marx-Stadt und dem Zirkel schreibender Studenten und Mit arbeiter unserer Hochschule ge staltete literarisch-musikalische Programm „Immer wieder bre- dien wir auf“. Den drei Kollek- tven gilt unser Glückwunsch, Vll. Internationaler Hochschul ferienkurs für Germanistik eröffnet Sprachwissenschaftler, Methodi- ker, Deutschlektoren bzw. -lehrer, die an technischen, ökonomischen und naturwissenschaftlichen Bil dungseinrichtungen tätig sind, Und Übersetzer wissenschaftlich- technischer Literatur nehmen am VII. Internationalen Hochschul ferienkurs für Germanistik teil, der vom 8. Juli bis 2. August an unserer Hochschule stattfindet. Die 70 Germanisten kommen aus der VR Bulgarien, der CSSR, der VR Polen, der UdSSR, der Un garischen VR, aus Algerien, Däne mark, Frankreich, Großbritan nien, Italien, Japan, Schweden, Syrien und den USA. In Vorlesungen und Seminaren werden die Teilnehmer am Inter nationalen Hochschulferienkurs für Germanistik von Sprach- und Literaturwissenschaftlern unserer Hochschule sowie anderer Hoch schulen und Universitäten unseres Landes betreut., Zum Programm des Internatio- Das Beste zum X. Parteitag! Alles zum Wohle des Volkes! Parteiaktivisten der Hochschule berieten über Vorbereitung der Parteiwahlen Am 23. Juni berieten die Partei aktivisten der Hochschule über die Aufgaben der Parteiorganisation der Technischen Hochschule Karl-Marx- Stadt in Vorbereitung der Parteiwah len und des X. Parteitages der SED. Ausgehend von der Feststellung, daß die Ausbildung und Erziehung der Studenten und des wissenschaft lichen Nachwuchses auf hohem fach lichem Niveau und im Geiste der wis senschaftlichen Weltanschauung der Arbeiterklasse, des Marxismus-Leni nismus, die grundlegende Aufgabe der Universitäten und Hochschulen ist, unterstrich Genosse Dr. Nawroth, Parteisekretär der Hochschule, im Referat der Parteileitung, daß eine entscheidende Voraussetzung, um diese im Politbürobeschluß vom 18. März 1980 formulierte Aufgaben stellung auf höherem Niveau und mit größerer Effektivität lösen zu können, die Erhöhung der Wirksamkeit des Lehrkörpers im Erziehungs- und Aus bildungsprozeß sei. Es komme darauf an, die individuelle Arbeit mit den Studenten noch mehr auszuprägen und das vertrauensvolle Zusammen wirken von Hochschullehrern und Studenten weiter zu verbessern so wie alle Angehörigen des Lehrkör pers noch zielstrebiger zu befähigen, die Kenntnisse des Marxismus-Le ninismus in ihren Lehrveranstaltun gen weltanschaulich und politisch er ziehungswirksam anzuwenden. In seinen weiteren Ausführungen beschäftigte sich Genosse Dr. Naw roth ausführlich mit den Anforderun gen, die an die Gestaltung der Lehr veranstaltungen in den einzelnen Fachrichtungen zu stellen sind. Hauptkettenglied für die weitere Ver vollkommnung der Ausbildung und Erziehung wissenschaftlicher Kader, (Fortsetzung auf Seite 2) FDJler unserer Hochschule realisieren Parteitagsinitiative Die Aufgaben der FDJ-Kreisorga- nisation unserer Hochschule in der „Parteitagsinitiative der FDJ“ stan den im Mittelpunkt der Beratung der FDJ-Kreisleitung am 26. Juni. Ge nosse Dr. Peter Neubert, 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung, verwies im Re ferat darauf, daß der Beschluß der 12. Tagung des ZK der SED zur Ein berufung des X. Parteitages bei den Jugendfreunden an unserer Hoch schule zahlreiche Initiativen ausge löst hat. Auf bauend auf den Erfah rungen, den guten Ergebnissen, der Begeisterung und dem Schwung des V. Festivals der Freundschaft, werden die FDJ-Studenten mit vielen Akti vitäten zur würdigen Vorbereitung dieses gesellschaftlichen Höhepunk tes beitragen. Eingehend auf die Vorbereitung und Durchführung der Verbandswah len, betonte Genosse Dr. Neubert, daß es in der weiteren Arbeit darauf an kommt, sich in allen FDJ-Gruppen mit der Rede des Genossen Erich Honecker auf der 12. ZK-Tagung und dem Politbürobeschluß über die Auf gaben der Universitäten und Hoch schulen tiefer vertraut zu machen. Mit konkreten und abrechenbaren Zielstellungen, die den persönlichen Beitrag jedes FDJlers herausfordern, werden alle Gruppen und Grundor ganisationen um eine Auszeichnung der Partei der Arbeiterklasse in Vor bereitung des X. Parteitages der SED kämpfen. Den Wortlaut des Beschlusses der FDJ-Kreisleitung veröffentlichen wir in unserer Ausgabe 16/17. Waldarbeiter Beliebtes Ausflugsziel sind für uns Karl-Marx-Städter die Erz gebirgswälder in der näheren und weiteren Umgebung unserer Stadt. In diesen Tagen lenken mehr Bürger als sonst ihre Schritte dorthin. Nicht um spazie- renzugehen, sondern um den Forstleuten tatkräftig zu helfen, die schwerwiegenden Folgen des großen Schneebruchs Ende April zu beseitigen. , Selbst ältere Einwohner können sich an eine solche Naturkatastro phe — und das waren die Schnee fälle am 24. und 25. April tat sächlich — nicht erinnern. An zwei Tagen ist vieles von dem, was mit großer Mühe gehegt und gepflegt wurde, ist die Arbeit von Generationen vernichtet worden. Mehr als das 4,5fache des jähr lich einzuschlagenden Holzes liegt gebrochen im Wald. „Wir wollen täglich soviel wie möglich Bruchholz beseitigen, da mit die Wälder schnell sauber werden“, meint Genosse Wolfgang Meyer, Bauleiter für Werterhal- tung in der Hauptabteilung Grundfondsökonomie unserer Hochschule. So wie er haben viele Bürger, darunter auch weitere Mitarbeiter der Hochschule, ihren sonstigen Arbeitsplatz für eine Zeit mit dem im Wald vertauscht. Und auch ein Teil unserer FDJ- Studentenbrigaden arbeitet im Forst. Holz ist wichtig für unsere Volkswirtschaft. Es wird für die Herstellung von rund 12 000 Er zeugnissen benötigt. Deshalb muß es rasch geräumt und aufgear beitet werden, damit es nicht ver dirbt oder vom Borkenkäfer be fallen wird. Und; Der Wald ist ein Stück unserer Heimat. In ihm finden wir Erholung und Ent spannung. Ein weiterer wichtiger Grund, ihn zu erhalten. Wir alle sorgen uns um den Wald, denn das ist in unser aller Interesse. 15. Studentensommer feierlich eröffnet 4000 Studenten aus 14 Hoch- und Fachschulen unseres Bezirkes neh men am diesjährigen Studentensom mer teil, der am 20. Juli feierlich eröffnet wurde. Im Mittelpunkt des Wirkens unserer FDJ-Studentenbri- gaden steht der Kampf um hohe produktive Leistungen an volkswirt schaftlich wichtigen Objekten unse rer Republik, der CSSR, der VR Po len und der VR Bulgarien. Viele der 1300 Studenten unserer Hochschule stellen dabei ihren produktiven Sommereinsatz unter das Motto „Neun arbeiten für zehn“. 500 Studenten werden im Rahmen der FDJ-Initiative Berlin unter an derem im VEB EAW Berlin-Trep tow arbeiten. Höhepunkte der politi ¬ schen Arbeit im Zentralen Studen- tenlager „Karl Marx“ in der Berli- ner Wuhlheide sind die Wochenen den der Solidarität und der End ausscheid um das beste polltisch-kul turelle Programm sowie Foren mit Prominenten des gesellschaftlichen Lebens und Meetings am sowjeti schen Ehrenmal in Berlin-Treptow. Zahlreiche Freunde unserer FDJ- Kreisorganisation beteiligen sich in Forstbetrieben unseres Bezirkes an der Aktion „Gesunder Wald“. 180 Studenten unserer Hochschule arbeiten gemeinsam mit ihren Freunden aus der SSR, aus Polen und Bulgarien im internationalen Sommerlager „Integration konkret“, beim Bau der Talsperre Eibenstock mit. Wir haben uns gut auf den Studentensommer vorbereitet Die FD J-Studentenbrigaden 1980 stehen im Zeichen der Vorbereitung des X. Parteitages der SED. Sie bil den einen wichtigen Höhepunkt im Leben unseres FDJ-Kollektivs. Unsere Gruppe nimmt in diesem Jahr mit zwei Brigaden am Studen tensommer teil. Eine Brigade kommt in der FDJ-Initiative Berlin zum Einsatz, die andere arbeitet im Stammbetrieb des Fritz-Heckert- Kombinates. Nachdem unsere Brigadeleitungen gewählt und die Verträge mit den Einsatzbetrieben abgeschlossen wa- ren, konnten innerhalb der einzelnen Brigaden die Brigadeprogramme ent stehen. Schwerpunkt des Programms der in Karl-Marx-Stadt eingesetzten Brigade wird der Kampf um den, Ehrennamen „Fritz Heckert" sein.' Im Rahmen dieses Kampfes setzen wir uns das Ziel, auf der Basis hoher politischer Aktivität eine hohe Normerfüllung zu erreichen und ein (Fortsetzung auf Seite 2) Territoriale Rationalisierung in der Wissenschaft Herausragende Resultate sind in der Volkswirtschaft heute ohne ein enges Zusammenwirken von Wissen schaft und Produktion undenkbar. Die Effektivität dieser Gemeinschafts arbeit, für die die Ausnutzung der Vorzüge unserer sozialistischen Ge sellschaftsordnung alle Voraussetzun gen bietet, wird wesentlich durch die sinnnvolle Ausschöpfung territorialer Ballungseffekte in der Zusammenar beit von Forschungseinrichtungen und Kombinaten erhöht. Hauptanliegen ist die immer bes ¬ sere rationelle Nutzung der bedeuten- den wissenschaftlich-technischen Po tentiale durch bessere Information, Koordinierung und Kooperation. Die Praxis dieser sozialistischen Gemein schaftsarbeit kennt viele gute Bei- spiele, die in der Stadtverordneten- Versammlung am 19. Juni, als beson ders wirksame Rationalisierungsvor haben gewürdigt wurden (z. B. Ko operationsverbände, Technikum für Mikroelektronik, Ausbildungs- und Vorführungszentrum Textiltechnik). (Fortsetzung auf Seite 2) An Ort und Stelle überprüften Mitarbeiter unserer Hochschule gemeinsam mit Kollegen aus dem VEB Meliorationsbau und der KAP Röhrsdorf wei tere Anwendungsmöglichkeiten des Hochschulleistungsschauexponates „Schweißen von Pflugscharen“. GITRA berechnet Schwingungen An der Sektion Maschinen-Bauele- mente wurde das Rechenprogramm GITRA entwickelt. Es soll das Ver- formungs- und Schwingungsverhal ten insbesondere von Werkzeugma schinen ermitteln helfen. Gemeinsam mit dem Stammbetrieb und dem Forschungszentrum des VEB Werk zeugmaschinenkombinat „Fritz Hek- kert“ wurde das Programm er folgreich erprobt. Sein besonderer Vorzug liegt in der Verwendung eines mit einem Rechner gekoppel ten graphischen Bildschirmgerätes, das durch die unmittelbare Darstel lung der verformten Maschine schnelle Variantenbeurteilung zu läßt. Die bei zahlreichen Maschinen in der Entwurfsphase getroffenen Vorhersagen wurden experimentell sehr gut bestätigt. Eine Materialein sparung von 15 Prozent konnte da mit erreicht werden. aalen Hochschulferienkurses ge hört traditionell neben der Mög lichkeit der sprachlichen Qualifi zierung die Vermittlung landes kundlicher Informationen. und IllllllllllinilllllinilllllllllllllllllHlllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll|||||||||||||||||||||||||ni||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||IIIIIIIIIIIIIIH!l!lllllllllllll!!lllillllllllll!llllllllllll!IIIIHIIIIIIHililllll!illllll!lllll!!lllllllllllllillllllllllH Kenntnisse über die DDR, über ihre Stellung in der sozialistischen Staatengemeinschaft und Proble me der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Ge sellschaft. Mit der Besichtigung von Ge denkstätten der revolutionären deutschen und internationalen Arbeiterbewegung und den Ex kursionen nach Dresden, Freiberg, Potsdam, Markneukirchen und Oberwiesenthal wird den Kurs teilnehmern Gelegenheit gegeben, sich mit dem gesellschaftlichen Leben in der DDR näher bekannt zu machen. Dem gleichen Ziel diente der Tag der volkseigenen Industrie am 15. Juli. An diesem Tag besuchten die Germanisten die VEB Feinwäsche „Bruno Frei tag“ in Limbach-Oberfrohna, Esda-Feinstrumpfwerke in Auer- bach/Erzgebirge und Trikotex in Oberlichtenau, um sich dort über die Arbeits- und Lebensbedingun gen der Werktätigen in der DDR zu informieren. Auch Angehörige der Hochschule sowie ein Teil unserer FDJ-Studentenbri- gaden gehören zu den vielen Bürgern unserer Republik, die den Forstleu ten helfen, die schwerwiegenden Folgen des großen Schneebruchs Ende April zu beseitigen. Sommerkurs zum Korrosionsschutz Am Lehrstuhl Oberflächenschutz technik der Sektion Chemie und Werkstofftechnik begann am 23. Juni der 3. Sommerkurs „Korrosions schutzoptimierung“ . An ihm nehmen Angehörige von Betrieben und Kombinaten der me tallverarbeitenden Industrie der DDR teil, um neueste Erkenntnisse über effektive Mittel und Methoden des Korrosionsschutzes zu gewinnen sowie praktische Erfahrungen auf diesem Fachgebiet auszutauschen. Dieser 3. Sommerkurs wird in Zu sammenarbeit mit dem Technologi schen Zentrum Oberflächentechnik Leipzig. sowie der Zentralstelle für Korrosionsschutz Dresden durchge führt. Er umfaßt etwa 20 Vorträge und Problemdiskussionen sowie eine Exkursion. V. Oberflächenkolloquium erfolgreich durchgeführt Der Wissenschaftsbereich Ferti gungsmeßtechnik der Sektion FPM führt bereits seit langem auf der Grundlage eines Freundschaftsver- träges mit dem Bereich Fertigungs meßtechnik der Sektion Fertigungs technik und Werkzeugmaschinen der Technischen Universität Dresden ge meinsame wissenschaftliche Veran staltungen durch, wobei die turnus mäßig durchgeführten Oberflächen kolloquien die größte Bedeutung ha ben. Das V. Oberflächenkolloquium wurde in diesem Jahr in Dresden im Rahmen des Symposiums Ferti gungsmeßtechnik anläßlich des 100. Geburtstages von Prof. Dr. phil. habil. Dr.-Ing. h. c. Georg Berndt mit in ternationaler Beteiligung aus 10 Staaten durchgeführt. Die Demon stration dieser engen Zusammenar beit mit den nach Berndts Vorbild in Dresden und Karl-Marx-Stadt eingerichteten Lehrstühlen war für alle 610 Teilnehmer, insbesondere für die 48 ausländischen Gäste, ein deut licher Beweis der Vorzüge sozialisti scher Bildungspolitik und koordi nierter Forschungszusammenarbeit. Der wissenschaftliche Inhalt des Symposiums konzentrierte sich auf Grundfragen des Austauschbaus und der Längenmeßtechnik als wesent liche Grundlagen für die Qualitäts sicherung. Das Symposiums war zugleich eine Abrechnung der wissenschaft lichen Ergebnisse der Hauptfor schungsrichtung „Qualitätssicherung, Zuverlässigkeit und Standardisie rung“, die im Zeitraum 1976 bis 1980 erreicht wurden, und diente der brei ten Praxisüberführung, zahlreicher Ergebnisse der Grundlagenforschung (Fortsetzung auf Seite 2)
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