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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198000009
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19800000
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19800000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1980
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- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
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- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Mai 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
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Band 1980
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HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN OER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nummer 13 Juli 1980 10 Pfennig Die Aufgaben der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt bei der weiteren Gestaltung der entwickelten soziali stischen Gesellschaft standen im Mittelpunkt von Referat und Diskussion auf dem 12. Konzil unserer Bildungs- und Forschungseinrichtung. VII. Internationaler Hochschulferienkurs für Germanistik In der Zeit vom 7. Juli bis zum 2. August findet an unserer Hoch schule der VII. Hochschulferien kurs für Germanistik statt. Zu diesem alljährlich stattfindenden längsten Lehrgang auf interna tionaler Ebene an unserer Hoch schule werden wieder Germani sten aus Europa, Asien und Ame rika erwartet. Grundlagenforschung für die Industrie Die Angehörigen der For- schungsabteilung der Sektion FPM haben aus der kontinuums mechanischen Modellierung des Spanungsvorganges, die sie im Rahmen der Grundlagenforschung auf dem Gebiet der „Plastizitäts mechanischen Untersuchung des Trennens“ erarbeiten, für die Werkzeugindustrie nutzbare For schungsergebnisse aufbereitet. Diese Ergebnisse wurden bisher in Anwenderseminaren in Schmal kalden und an unserer Hoch schule vorgestellt. Im Ergebnis der dazu geführten Diskussionen ent stand in der Forschungsabteilung ein Konsultationsstützpunkt „Werkzeugverformungen“ für die Betriebe des Werkzeugkombinates Schmalkalden. Abgeleitet aus den Zielstellungen für die Werkzeug entwicklung, wurden gemeinsam mit Industrievertretern die Schwerpunkte für die Fortsetzung der Forschungsarbeiten abgeleitet. Die bisherigen Lösungen sind unter Einbeziehung von Studenten entstanden. Anläßlich der Hoch schulleistungsschau ausgestellte Ergebnisse des diesbezüglichen wissenschaftlichen Studentenzir kels wurden mit einer Anerken nungsurkunde ausgezeichnet. Doz. Dr. sc. techn. Gase Dr.-Ing. Leopold In die Praxis übergeführt Das Beste zum X. Parteitag! Alles zum Wohle des Volkes! Für die Erhöhung der Effektivität und Qualität der wissenschaftlichen Arbeit Die Aufgaben der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt bei der wei teren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft standen im Mittelpunkt von Referat und Diskussion auf dem 12. Konzil unserer Bil dungs- und Forschungseinrichtung, das am 18. Juni in der Mensa Reichen- hainer Straße stattfand. Herzlich begrüßten die Teilnehmer der Beratung die Genossen Manfred Balzereit, Sektorenleiter in der Ab teilung Wissenschaften des ZK der SED, Manfred Ehlert, Mitglied und Abteilungsleiter der SED-Stadtlei tung, Klaus Müller, Mitarbeiter der SED-Bezirksleitung, Erika Krebs, Mitglied des Präsidiums und Sekre tär des Zentralvorstandes der Ge werkschaft Wissenschaft, Ronald Wandel, Sekretär der FDJ-Bezirks- leitung, Karl-Heinz Goyczik, Ab teilungsleiter im Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen, und Dr. Eberhard Langer, 1. Stellvertreter des Oberbürgermeisters unserer Stadt, sowie weitere Vertreter des gesellschaftlichen Lebens und der Praxispartner unserer Hochschule. In Vorbereitung der V. Hochschul konferenz der DDR zog Genosse Prof. Dr. Horst Weber, Rektor der Hoch ¬ schule, eine Zwischenbilanz unserer Arbeit bei der Verwirklichung der Beschlüsse des IX. Parteitages der SED. Ausgehend von den erreichten Ergebnissen und den gesammelten Erfahrungen, berieten die Teilnehmer des 12. Konzils, wie die Effektivität und Qualität der wissenschaftlichen Arbeit in Lehre und Forschung weiter erhöht werden kann, mit der unsere Hochschule ihren Beitrag zum gesell schaftlichen Fortschritt und zur Stär kung der Leistungskraft unseres Lan des erbringt. Die Teilnehmer des 12. Konzils be stätigten die Mitglieder des Gesell schaftlichen Rates und die 118 Dele gierten der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt zur V. Hochschul konferenz der DDR. (Einen . ausführlichen Bericht über das 12. Konzil bringen wir in unserer nächsten Ausgabe.) Probleme der Förderung junger Nachwuchswissenschaftler beraten Erfahrungen der Ausbildung und Förderung junger Nachwuchswissen schaftler an den. Universitäten und Hochschulen unserer Republik erör terten die Abgeordneten des Volks kammerausschusses für Volksbildung am 16. Juni in Berlin. An der Sitzung, die vom Vorsitzenden des Ausschus ses, Genossen Kurt Hager, Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK der SED, geleitet wurde, nahm auch der Minister für Hoch- und Fach schulwesen der DDR, Genosse Prof. Hans-Joachim Böhme, teil. Der Aussprache waren in den ver gangenen Wochen Arbeitsgruppen einsätze der Abgeordneten an der Humboldt-Universität, zu Berlin, der Wilhelm-Pieck-Universität Rostock, der Technischen Hochschule Ilmenau und unserer Hochschule vorausgegan gen. Außerdem hatten sich Abgeord nete in Dresden und Leipzig an wis senschaftlich-methodischen Konfe renzen und Zusammenkünften betei ligt, die dem studentischen Erfah rungsaustausch dienten. Bei ihren Besuchen an den Bildungsstätten und in Gesprächen mit Studenten, Assi stenten, Aspiranten und erfahrenen Wissenschaftlern sowie Vertretern der Praxis hatten die Volksvertreter Möglichkeiten untersucht, wie die Studien-, Lehr- und Forschungspro zesse effektiver gestaltet werden können, wie Leistungswille und Lei stungsbereitschaft weiter erhöht und stärker genutzt werden können. • (Fortsetzung auf Seite 4) Beratung zu den Aufgaben der Hochschule in Vorbereitung des X. Parteitages Die Aufgaben der Techni schen Hochschule Karl-Marx- Stadt in Vorbereitung des X. Parteitages der SED standen im Mittelpunkt einer Beratung, die Genosse Heinz Bemann, Mitglied und Abteilungsleiter der SED-Bezirksleitung, mit Genossen unserer Bildungs- und Forschungseinrichtung führte. An der Beratung nah men von Seiten der Hoch schule teil die Genossen Dr. Hermann Nawroth, Sekretär der Parteileitung, Wolfram Scharff, stellvertretender Se kretär der Parteileitung, Prof. Dr. Horst Weber, Rektor, und Dr. Roland Lange, stellvertre tender Vorsitzender der HGL, die Genossen Prorektoren, die Genossen Sekretäre der Abtei lungsparteiorganisationen und die Sektionsdirektoren. In der Beratung wurde un terstrichen, daß es darauf an kommt, das wissenschaftliche und materielle Potential der Hochschule als bedeutendes wissenschaftliches Zentrum des Bezirkes noch wirksamer für einen höheren Leistungs- und Effektivitätszuwachs der Volks wirtschaft einzusetzen. Ge stützt auf die gute Bilanz un serer Arbeit in Verwirklichung der Beschlüsse des IX. Partei tages und im festen Vertrauen zum Zentralkomitee und sei nem Generalsekretär, Genossen Erich Honecker, gelte es, bei allen Hochschulangehörigen den Stolz auf die Errungen schaften des Sozialismus zu stärken und ihre Verbunden heit mit ihrer sozialistischen Heimat weiter zu festigen. Effektivere Leitung komplexer Forschungsaufgaben diskutiert In Vorbereitung der V. Hochschul konferenz und zur tiefgründigen Dis kussion der Aufgabenstellungen des Politbürobeschlusses vom 18. März 1980 besonders zu Fragen der künf tigen Leitung der Forschung und dazu bestehender Vorschläge aus Forschungskollektiven unserer Hoch schule fand am 18. Juni 1980 unter Leitung von Genossen Harry Gro- schupf, Stellvertreter des Ministers für Hoch- und Fachschulwesen, eine Problemberatung statt. Daran nah men die Leiter der komplexen For schungsaufgaben „Automatischer Be trieb“, „Industrieroboter“ und des Forschungsprogrammes „Technolo gie“ sowie weiterer an unserer Hoch schule verantwortlich bearbeiteter Hauptforschungsrichtungen teil. Zu gegen war auch der stellvertretende Sekretär für Wissenschaftspolitik der Parteileitung der Hochschule. Genos se Wolfram Scharff. Das Anliegen der Beratung be stand darin, ausgehend von den gu ten Erfahrungen in der interdiszipli nären Zusammenarbeit zwischen Hochschulforschungskollektiven und Partnern in der Industrie, effektivere Wege zur wirksameren Leitung die ser bedeutsamen Zielprojekte in der Forschung herauszuarbeiten. Neben der Notwendigkeit der strafferen Anwendung unterstützender Lei tungsmaßnahmen gilt es besonders, noch hemmende ideologische Haltun gen bei der Wahrnehmung der Koor dinierungsfunktion, der Verantwor tung für das Erarbeiten fundierter technisch-technologischer Aufgaben stellungen mit kalkulierbarem Risiko und der Auslösung der Bereitschaft zur verbindlichen interdisziplinären Zusammenarbeit zü überwinden. In der Beratung wurden eine Reihe konstruktiver Vorschläge zur effektiveren Leitung komplexer For schungsaufgaben innerhalb der Hoch schule bzw. über deren Grenzen hin aus unterbreitet, die die Pflichten und Befugnisse der Leiter weiter präzisieren. Initiativen zum X> Parteitag Die Einberufung des X. Parteita ges der SED und die Ausführungen des Generalsekretärs des Zentral komitees der SED, Genossen Erich Honecker, auf der 12. Tagung des Zentralkomitees wurden von den Mitarbeitern und Studenten unserer Hochschule mit großer Aufgeschlos senheit zur Kenntnis genommen. In einer Vielzahl von Stellungnah men bringen sie zum Ausdruck, daß sie die Politik der SED und unseres Staates, die ganz auf die Sicherung des Friedens und die Festigung der Einheit und Geschlossenheit der so zialistischen Bruderländer gerichtet ist, tatkräftig unterstützen. Gerade in einer Zeit verstärkter entspannungs feindlicher Aktivitäten der aggressiv sten Kreise des Imperialismus zeige sich wieder die Richtigkeit der von der Sowjetunion gemeinsam mit den anderen sozialistischen Ländern ver tretenen Politik der friedlichen Ko existenz. Die Angehörigen unserer Hoch schule begrüßen die neuen weitrei chenden Vorschläge. zur Begrenzung des Wettrüstens, zur Abrüstung und zur Entspannung, die auf der Tagung des Politischen Beratenden Ausschus ses der Teilnehmerstaaten des War schauei - Vertrages am 14./15. Mai 1980 vorgelegt wurden. Sie wissen, daß die Sicherung des Friedens, die Stärkung des Sozialis mus und damit die weitere Verbes serung in allen Bereichen unseres Lebens einen dynamischen Leistungs zuwachs in völlig neuen Dimensionen erfordert. Dabei betrachten sie die konsequente Umsetzung des Polit bürobeschlusses vom 18. März 1980 über die „Aufgaben der Universitä ten und Hochschulen in der entwik- kelten sozialistischen Gesellschaft“ als ihren Beitrag zur weiteren Ver wirklichung der Politik der SED. Sektion Physik/ Elektronische Bauelemente In Vorbereitung der V. Hochschul konferenz bemühen wir uns, die Er ziehung und Ausbildung der Studen ten und des wissenschaftlichen Nach- wuchses zu verbessern. Dabei geht es uns insbesondere darum, die Fällig keit zur selbständigen schöpferischen Arbeit weiter zu entwickeln, um die Kontinuität der wissenschaftlichen Arbeit in Lehre und Forschung so wie Theorie und Praxis zu sichern und damit der großen Verantwor tung unserer Bildungseinrichtung für die Heranbildung wissenschaftlich hochqualifizierter und der Sache des Sozialismus treu ergebener Kader immer besser gerecht zu werden. An unserer Sektion haben wir ge meinsam mit dem Kombinat für Mikroelektronik ein modernes Tech nikum Mikroelektronik errichtet und 1979 in Betrieb genommen. Wir sind uns der sich daraus ergebenden Ver antwortung bewußt und verpflichten uns, durch konzentrierte Bearbeitung von Forschungsthemen auf dem Ge biet der Mikroelektronik einen we sentlichen Beitrag zur Stärkung un serer Volkswirtschaft zu leisten. In diesem Sinne schließen wir uns der Parteitagsinitiative unter der Losung „Das Beste zum X. Parteitag! Alles zum Wohle des Volkes!“ an. (Fortsetzung auf Seite 3) Als ein Beitrag der Sektion Chemie und Werkstofftechnik zur Beschleunigung des wissenschaft- lich-technischen Fortschritts sind die in enger Zusammenarbeit mit dem VEB IFA-Ingenieurbetrieb Hohenstein-Ernstthal in die Pro duktion des VEB Bremshydraulik Limbach-Oberfrohna übergeführ ten Forschungsleistungen zu se hen. Mit Anwendung einer neuen Technologie zur Oberflächenbe handlung von Bauelementen der Fahrzeugbremshydraulik konnten wesentliche Rationalisierungsef fekte im Bereich der Fertigung des Betriebes und in anderen Be trieben der DDR erzielt werden. Dazu gehört unter anderem die Gebrauchswerterhöhung der Bremszylinder um 20 bis 30 % und die damit verbundene wesentliche Verringerung des Ersatzteilbe darfs. Durch die Anwendung der neuen Technologie können Fertigungs kosten in Höhe von 840 000 Mark jährlich eingespart werden. Wis senschaftliche Arbeiten von Stu denten bildeten einen wesentlichen Beitrag zur Erarbeitung der theo retischen Grundlagen und zur An wendung des Verfahrens. Sie gehören zu den Preisträgern des Internationalen Studentenkolloquiums sozialistischer Länder auf «lern Gebiet der Werkstofftechnik: Botyo Ivanow Laskow (VRB), Elena Povzitkova (UdSSR), Bogar Istvan (UVR), und Joa chim Eggert (DDR, v. 1.). Internationales Studentenkolloquium In der Zeit vom 9. bis 14. Juni 1980 fand an unserer Hochschule zum zweiten Mal das Internationale Stu dentenkolloquium sozialistischer Län der auf dem Gebiet der Werkstoff technik statt. Zu diesem Studentenwettstreit der Staaten des RGW delegierten die VR Bulgarien, die CSSR, die VR Polen, die Sowjetunion, die Ungarische VR und unsere Republik die besten Stu denten ihres Landes, die die Ergeb nisse ihrer schöpferischen wissen schaftlichen Tätigkeit vortrugen. Bekannte Wissenschaftler der Teil nehmerländer füngierten als Be treuer, arbeiteten in der Jury und traten mit Plenarvorträgen auf. Das Programm- umfaßte .56 Studenten- und 10 Hochschullehrervorträge. Forschungs ergebnisse vorgestern Auf einem Kolloquium, das die Sektion Marxismus-Leninismus vor kurzem durchführte, stellten Studen ten technischer Sektionen unserer Hochschule gesellschaftswissenschaft- liehe Forschungsergebnisse vor. FDJ-Studenten sprachen zu Proble men der wirtschaftlichen Zusammen arbeit der UdSSR und der DDR, der VR Polen und der DDR und über die Leistungen unserer Hochschule zur Entwicklung der wissenschaftlich- technischen und ökonomischen Zu sammenarbeit im RGW, dargestellt an den Ergebnissen der Sektion Phy- sik/Elektronische Bauelemente. Un garische Studenten gaben einen Über blick über die Stellung der Volks- wirtschaften der UVR und der DDR innerhalb der RGW-Länder sowie über die Entwicklung des Konzen trationsprozesses in der Industrie der Ungarischen Volksrepublik. Studentenaustausch 1980 Die Sektion Tmvl unserer Hoch- schule führt im Jahr 1980 mit der Technischen Hochschule Plzen (CSSR) einen Studentenaustausch während des Betriebspraktikums des 1. Stu dienjahres durch. Das Ziel dieses Austau sches, an dem die leistungs stärksten und gesellschaftlich aktiv sten Studenten teilnehmen, ist die Vertiefung der Kontakte mit der Partnerhochschule und den Werktäti gen im sozialistischen Nachbarland. In modernen Betrieben werden die Studenten Produktionsverfahren und progressive Technologien kennenler nen. Von der Sektion Tmvl werden drei Studentinnen und sechs Studenten aus drei Seminargruppen delegiert. Im kulturellen Teil der Praktikums zeit besuchen diese Studenten Se henswürdigkeiten in der CSSR.
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