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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198000009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19800000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1980
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- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
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V. FESTIVAL DER FREUNDSCHAFT „HOCHSCHULSPIEGEL" 11/80 - SEITE 2 Wir haben uns gut auf das Festival vorbereitet Gemeinsam zu hohen Leistungen Ergebnisse der „Festivalstafette der Freundschaft" der technischen Technischen Hochschule Karl-Marx- Stadt unterhält schon über viele Jahre enge, freundschaftliche Bezie hungen zu den Organisationen des Leninschen Komsomol an den poly ¬ unseren und Instituten in Die FDJ-Kreisorganisation Mit ihren Exponaten, auf der VII. Zentralen Teistungsschau der Studenten und iungen Wissenschaftler demonstrierten unsere Studen- ten, daß sie "bereits ■wahrend des Studiums erfolgreich an wichtigen ■wissenschaftlichen Aufgaben arbeiten. Irkutsk, dem Moskauer Textilinsti tut, dem Leningrader Institut für Textiltechnik und Leichtindustrie „S. M. Kirow“ sowie an dem Nowo sibirsker Elektrotechnischen Institut. Getragen sind die vielfältigen Be ziehungen zu unseren Partnerein richtungen von der unverbrüch lichen Freundschaft mit der Sowjet union. Die Zusammenarbeit und der Erfahrungsaustausch trügen in ent scheidendem Maße dazu bei, zu ler nen, wie der Leninsche Komsomol die Aufgaben bei der kommunisti schen Erziehung der Jugend meistert. Partnerstädten Wolgograd Liebe Freunde! Anregungen Mitgliederversammlun Zu Pfingsten werden Mitglieder Komsomolzen stan- Gastgeber und aktive bedeutsamen In all unseren Diskussionen zur einen sehen Klassenstandpunkt auszeich ¬ nen, Unsere Technische Hochschule Staatengemeinschaft leisten. Die der setzung nischen der Lösung ihrer Aufgaben die Hochschule die Vorteile industriellen Ballungsgebietes Bei nutzt des der im Seite Bau in und des Wertvolle diskutierten dieses zu sein. Gesprächen Vorbereitung legten für das Aufblühen und deihen unserer sozialistischen mat. Gemeinsam mit deutschen tifaschisten waren sie es, die damals halfen beim schweren So wurde zum Beispiel während der 11. FDJ-Studententage in die sem Jahr ein Programm der Zusam menarbeit für die nächsten Jahre zwischen der Organisation des Kom somol an der Fakultät für Maschi nenbau des Polytechnischen Instituts Irkutsk und der FDJ-Grundorgani- sation „Lilo Herrmann“ der Sektion Fertigungsprozeß und Fertigungsmit tel unterzeichnet, das unter anderm vorsieht, den Wettbewerb zwischen den FDJ- und Komsomolorganisa tionen zu führen, und ihn konkret und abrechenbar zu gestalten. Das gemeinsame Wetteifern, das Beste zu geben für den Aufbau der kommunistischen Gesellschaft, eint FDJler und Komsomolzen. In unserer FDJ-Gruppe haben uns natürlich auch Gedanken macht, wie wir jeder persönlich seren Beitrag leisten können, hierzu FDJ- Monat Der Austausch von Studentenbri gaden hat nunmehr eine neunjäh- würdige gestalten eignisses V. Festival mit vielen guten Taten vorzubereiten, aber auch darüber, wir ge- un- das entscheidende Freundschaft und jeder von oder FDJler, zur weiteren sozialistischen Hei- An- uns Be- mit unseren des Pump- Markersbach klaren marxistisch-leninisti- wir, die Immer wieder wurde uns dabei deutlich, daß unsere eigene Ent wicklung in der DDR eng verknüpft ist mit der allseitigen Hilfe und Unterstützung der Sowjetunion. Die Soldaten der Sowjetarmee waren es, die vor 35 Jahren mit der Zerschla gung des Faschismus das Fundament April. Diese Mitgliederversammlung zu Ehren des 110. Geburtstages Le nins widmeten wir der Diskussion seiner Rede auf dem III. Kom somolkongreß. Wir nutzten sie dazu, daß alle Mitglieder diese Rede stu dierten und Schlußfolgerungen für die eigene Arbeit beim Lernen und im Beruf zogen. CIn unseren 'Wohnheimen finden die Studenten während ihres. Studiums ähr zweites Zuhause. Hier bereiten sie ssich auf, die Lehrveranstal- "tungen vor und- verbringen, einen, großen. Teil #hrezreizeit, " omexMrWaX zamero Byaa crYIeHTS *yBCTByOT‘ces zcar oma. Bxect ouM TOTOBSICR Ji 3aHsIMAMKTp0B0AaLg0-byDyachgBQQoAoreepeMeHZ. schaftliche Kenntnisse und ein hohes politisches Wissen verfügen, eng mit der Arbeiterklasse und ihrer Partei verbunden, bereit und fähig sind, das beim Studium Erworbene in der beruflichen Tätigkeit anzuwenden und Verantwortung zu übernehmen. über fundierte fachwissen- dieser Frage beschäftigen, um bei allen Studenten die Überzeugung für ihre persönliche Verantwortung zu festigen. des wissenschaftlich-tech- Fortschritts gerichtet. Mit- Er- kooperation unserer Hochschule hat sich in den letzten Jahren bedeu tend erweitert. Gegenwärtig sind etwa die Hälfte aller Aufgaben in diese Zusammenarbeit mit Hoch schulen in unseren sozialistischen der Freien Deutschen Die Technische Hochschule Karl- Marx-Stadt wurde 1953 auf Be schluß der Partei- und Staatsfüh rung unserer Deutschen Demokrati schen Republik als Hochschule für Maschinenbau gegründet. Im Stu dienjahr 1979/80 sind über 7000 Stu denten im Direkt- und Fernstudium sowie in der Weiterbildung in 30 Fachrichtungen an unserer Hoch schule immatrikuliert. Sie werden von erfahrenen Professoren, Dozen ten und wissenschaftlichen Mitarbei tern zu qualifizierten und klassen bewußten Kadern für unsere Volks wirtschaft aufsgebildet. Dafür stehen in acht Hochschulteilen moderne Hörsäle, Seminarräume und Labors zur Verfügung. In den Wohnheimen können unsere Studenten unter günstigen Bedingungen lernen und ihre Freizeit gestalten. des Bezirks Karl-Marx-Stadt. So be finden sich von den 30 industriellen Partnern allein 9 in Karl-Marx- Stadt. Große Aufmerksamkeit wid men die Wissenschaftler unserer Hochschule der schnellen Überfüh rung der Forschungsergebnisse. Ein großer Teil der Forschungskapazität der Hochschule wird von Diplo manden, Forschungsstudenten und Aspiranten erbracht. Die Diplomar beiten bzw. Dissertationen sind auf praxisnahe Aufgaben zur Durch ¬ internationale Forschungs ¬ ginnen. Dies wollen wir niemals vergessen. Dieses Miteinander und Bruderländern, insbesondere Sowjetunion, einbezogen. Füreinander ist das Fundament unserer und Zusammenarbeit, uns, ob Komsomolze wird seinen Beitrag Stärkung unserer. Zunächst möchte ich mich euch erst einmal kurz vorstellen. Mein Name ist Günter Glowa. Ich studiere seit 1977 an der Sektion Maschi- nen-Bauelemente unserer Hoch schule in der Fachrichtung Ange wandte Mechanik, bin Mitglied der APO-Leitung und stellvertretender Gruppenleiter unserer FDJ-Grup'pe. oder beim Talsperrenbau in Eiben stock. Unsere Freunde waren unter anderem beim Bau der Baikal- Amur-Magistrale und an der Drushba-Trasse dabei. Freunde für immer, das ist das Leitmotiv für zahllose Brieffreundschaften, die gerade während der Studentenbriga den geknüpft wurden. rige Tradition, den Seite an FDJlern beim Speicherwerkes Festivals wurde deutlich, daß wir als FDJ-Studenten unseren entschei denden Beitrag darin sehen, höchste Leistungen im Studium zu erzielen. Im Vordergrund stand und steht dabei die konsequente und kritische Auseinandersetzung um die Stu dienhaltung und Studienleistung jedes einzelnen Studenten und die gegenseitige Hilfe und Unterstützung bei der Arbeit. Manch einer von uns ist zu schnell zufrieden mit erreich ten Ergebnissen. In der Analyse des von uns Erreichten mußten wir aber kritisch einschätzen, daß noch nicht jedes Mitglied unserer FDJ-Gruppe alle Reserven mobilisierte, um Höchstleistungen im Studium zu er reichen. Unser Ziel ist, daß wir als solche Absolventen unsere Hoch schule verlassen, die sich durch Liebe Freunde! Viele gemeinsame schöne und er lebnisreiche Tage stehen uns bevor. Nehmt unsere besten Wünsche für Erfolge in der Arbeit und im per sönlichen Leben mit nach Hause. Freundschaft! Günter Glowa Vor uns .Studenten steht die Auf gabe mitzuhelfen, unser Studium als produktive Phase zu gestalten, die Eigenverantwortung für das Stu dium zu erhöhen. Seit 1979 arbeite ich im Studentischen Rationalisie- rungs- und Konstruktionsbüro „Kreuzgelenkuntersuchungen“ auf dem Gebiet der experimentellen Festkörpermechanik mit.. Durch diese Tätigkeit ist mir deutlich ge worden, daß die selbständige wis senschaftliche Arbeit eines Studen ten beim schöpferischen Selbststu dium, der Mitarbeit in den Semina ren und Übungen beginnt, und da durch in enger Wechselbeziehung unmittelbar Voraussetzungen für eine erfolgreiche und zielgerichtete Arbeit in den Studentischen Ra- tionalisierungs- und Konstruktions büros, in Jugendobjekten oder in wissenschaftlichen Studentenzirkeln geschaffen werden. In Vorbereitung der V. Hochschulkonferenz werden wir uns weiterhin sehr ernsthaft mit Jugend, Gastgeber einer eindrucks vollen Manifestation der unver brüchlichen Freundschaft zwischen dem Leninschen Komsomol und der FDJ, zwischen den Parteien und Völkern unserer beiden Staaten sein. Wir werden gemeinsam das V. Fe stival der Freundschaft zu einem Forum des schöpferischen Ge dankenaustausches, zur Demonstra tion des gemeinsamen Kampfes für Frieden, Entspannung und für die Beendigung des Wettrüstens gestal ten. CBOVMM KcnOHaTaMM Ha YII BBICTaBEe TBopyeCTBa OTyIeKTOB w MOJOILIX yyeHLIX 3" yenemHa YVaCTByIOT B paspavorke Barabix hayyEBx wir in Ihr, liebe Freunde, seid als Dele gierte zu unserem V. Festival der Freundschaft zwischen der Jugend der UdSSR und der DDR in unsere traditionsreiche Stadt gekommen. Mit vielfältigen Initiativen in eurem Reisegepäck habt ihr alle mit dazu beigetragen, dieses bedeutsame Treffen zwischen der Jugend unse rer Länder aktiv vorzubereiten. Freundschaftstreffen zwischen der Jugend der UdSSR und der DDR sind, beginnend mit dem „Friedens flug nach dem Osten“ im Jahre 1947 — der ersten Reise einer FDJ-Delegation unter Leitung des damaligen Vorsitzenden Erich Ho necker —, eine schöne Tradition ge worden. Diese Treffen festigen und vertiefen die Freundschaft und Zu ¬ sammenarbeit unserer Jugendver bände. Die Freundschaft und Zu sammenarbeit zwischen unserem sozialistischen Jugendverband und dem ruhmreichen Leninschen Kom somol stützt sich auf die Traditionen des gemeinsamen Kampfes der re volutionären deutschen Arbeiterju gend und der Jugend aus dem Lande Lenins. Unsere FDJ-Gruppe hat sich das Ziel gestellt, den Ehrennamen „Kol lektiv der DSF“ zu erringen. Unsere erreichten Ergebnisse werden wir zum Festival verteidigen. In ver schiedenen Veranstaltungen haben wir uns mit dem. Leben der sowje tischen Menschen, ihren Erfolgen beim kommunistischen Aufbau und ihrer reichen Kultur vertraut ge macht. Wertvoll waren für uns dabei Veranstaltungen, wo Wissenschaftler unserer Hochschule über ihr eigenes Studium in der Sowjetunion oder über die Partnerbeziehungen zu sowjetischen Hochschulen berichte ten. Im Rahmen dieser Mitgliederver sammlung rechneten wir auch un sere Festivalaufträge ab, die von uns zur Realisierung der Aufgabenstel lung in Vorbereitung des V. Festi vals übernommen wurden. Ich kann sagen, daß die meisten von uns ihr Bestes geben, um der Aufgabe ge recht zu werden, uns als würdige Gastgeber und aktive Mitgestalter zu erweisen. So wurden in den ver gangenen Wochen Arbeitseinsätze zur Verschönerung unseres Wohn heimes geleistet, die Zimmer für unsere Gäste liebevoll ausgestaltet und beim Bau des neuen FDJ- Studentenklubs in der Bahnhof straße, der anläßlich des Festivals eröffnet wird, mitgeholfen. Auch wurden zahlreiche kleine persönli che Geschenke für die Festivaldele gierten angefertigt. Abschließend möchte ich sagen, daß sich unsere FDJ-Gruppe ein reiht, in den Kampf um die Errin gung einer roten Ehrenschleife der Gebietsleitung Wolgograd der KPdSU und der Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt der SED. Die Mitglieder der FDJ-Kreisor- ganisation unserer Hochschule haben sich mit viel Engagement darauf vor bereitet, gute Gastgeber und aktive Mitgestalter des V. Festivals der Freundschaft zwischen der Jugend der UdSSR und der DDR zu sein. Alle FD J-Grundorganisationen ha ben sich mit anspruchsvollen Ziel stellungen an der „Festivalstafette der Freundschaft“ beteiligt. Die FDJ-Grundorganisationen „Lilo Herrmann“ (FPM), „Pablo Ne ruda“ (Ma), „Wladislaw Wolkow“ (Tmvl), Wirtschaftswissenschaften und Chemie- und Werkstofftechnik wurden mit einer roten Ehrenschleife der Gebietsleitung Wolgograd der KPdSU und der Bezirksleitung Karl- Marx-Stadt der SED ausgezeichnet. Ideenreich und mit großem Einsatz haben die FDJ-Gruppen am Kampf ihrer FDJ-Grundorganisationen um eine rote Ehrenschleife teilgenom men. Die 16 besten FDJ-Gruppen verteidigten zu den 11. FDJ-Studen- tentagen 1980 erfolgreich ihre Ergeb nisse im Kampf um den Titel „So zialistisches Studentenkolektiv". Einen Schwerpunkt der Arbeit der FDJ-Kreisorganisation bildete die Patenschaft der FDJ-Gruppen über' die Vorbereitung jedes Studenten auf die Lehrveranstaltung des marxi stisch-leninistischen Grundlagenstu- diums. Ausdruck dieser, Patenschaft ist zum Beispiel der erreichte Noten durchschnitt in den Hauptprüfungen Marxismus-Leninismus von 2,4. Aus gezeichnete Ergebnisse erzielten da bei die FDJ-Studenten der Grundor ganisation Mathematik mit einem Durchschnitt von 1,8. In den Mit gliederversammlungen und der FDJ- Kontrollpostenaktion „FDJ und Stu dium — Reserven auf der Spur“ er schlossen die FDJler weitere Reser ven in der Haltung aller Jugend freunde zur schöpferischen Aneig nung der Wissenschaft des Marxis mus-Leninismus als Kompaß für das Leben und der konkreten Verant wortung der FDJ-Gruppen für die sen Erziehungsprozeß. In 237 Zirkeln des FDJ-Studien- jahres studierten 3630 Freunde das Programm der SED. Dabei vertiefen die Jugendfreunde das Verständnis dafür, wie die SED die Erkenntnisse der Klassiker des Marxismus-Leni nismus schöpferisch anwendet. In Schulen und Betrieben des Territo riums- sind 230 Jugendfreunde als Propagandisten im FDJ-Studienjahr tätig. 1020 Freunde haben seit dem 30. Jahrestag der Gründung der DDR das Abzeichen „Für gutes Wissen“ erworben. Bis zum V. Festival wer den es noch weitere 300 FDJler er werben, so daß jeder Teilnehmer un serer FDJ-Kreisorganisation im Be sitz dieses Abzeichens ist. Im Zeitraum der „Festivalstafette der Freundschaft“ nahmen mehr als 2500 FDJ-Studenten an Jugendforen zur Thematik „UdSSR, DDR — Freunde für immer! — Wissenswer tes aus dem Lande Lenins“ teil. Im Rahmen der Jugend-URANIA-Woche der FDJ im April führten wir 10 Fo ren zum Thema „Der Kommunis mus — unser Ziel“ durch. In den Mitgliederversamlungen zur Rede Lenins auf dem III. Komso molkongreß berichteten die Jugend freunde über Ergebnisse ihrer Arbeit und zogen konstruktive Schlußfolge rungen für ihre weitere Tätigkeit, vor allem in Vorbereitung der V. Hoch schulkonferenz im September 1980. In diesen Versamlungen rechneten 4650 FDJ-Mitglieder ihren Festival auftrag Nr. 1 ab, und übernahmen einen zweiten Auftrag, in dem der konkrete Beitrag zur Gestaltung des V. Festivals festgelegt wurde. Mit der Russisch-Olympiade, der Durchführung, ausgewählter Veran staltungen in Russisch, in der Arbeit von Übersetzerzirkeln und dem Ein satz vieler Jugendfreunde als Dol metscher beim Festival verstärken wir unsere Bemühungen beim Erler nen und Anwenden der russischen Sprache. 82 FDJ-Gruppen kämpfen um den Ehrennamen „Kollektiv der DSF“. Zur Zeit arbeiten etwa 1600 FDJ- Studenten in Jugendobjekten, Stu dentischen Rationalisierungs- und Konstruktionsbüros und wissen schaftlichen Studentenzirkeln an volkswirtschaftlich wichtigen Aufga ben mit. Anläßlich der 11. FDJ-Stu dententage konnten die Jugendob jekte „Zyklus II“, „Reifenfertigung“, „Fräsen“ und „Industrieroboter“ auf wissenschaftlichen Studentenkonfe renzen gute Ergebnisse abrechnen. Vier neue Jugendobjekte wurden übergeben. Die 92 Exponate der Hochschulleistungsschau anläßlich der Studententage stellen, einen volks wirtschaftlichen Nutzen von 525 000 Mark dar. Die FDJ-Studentenbrigaden 1980 werden planmäßig vorbereitet. Dar an werden 1100 Jugendfreunde teil nehmen. Gegenwärtig wird eine Do kumentation zur Geschichte der FDJ- Studentenbrigaden unserer Hoch schule erarbeitet. 95 Prozent der Studenten der Ma trikel 79. haben ihre Bereitschaft er klärt, Reserveofiziersanwärter zu werden. Zielstrebig bereiten sich die FDJ-Studenten der Matrikel 79 auf ihre Ausbildung in den NVA- bzw. ZV-Lagern vor. Wehrsportliche und wehrpolitische Veranstaltungen wer den in allen Grundorganisationen durchgeführt. Einen Höhepunkt bil dete dabei die Woche der Waffen brüderschaft“ . Entsprechend dem Auf trag der FDJ-Bezirksleitung wur den drei Hundertschaften der FDJ- Ordnungsgruppen gebildet und für ihren Einsatz zum Festival vorberei tet. 83 FDJ-Gruppen beteiligten sich am diesjährigen Ausscheid um das beste politisch-kulturelle Programm in den Grundorganisationen. Die 9 FD J-Studentenklubs an unserer Hochschule tragen durch vielseitige Veranstaltungen zu einer interessan ten Freizeitgestaltung bei. Anläßlich des V. Festivals wird ein neuer FDJ- Studentenklub im Hochschulteil Bahnhofstraße eröffnet. Unsere Volkskunstkollektive kämpfen um den Titel „Hervorragen des Volkskunstkollektiv“ und berei ten sich gründlich auf ihre Auftritte zum Festival vor. Die regelmäßige sportliche Betä tigung gehört zum Leben der mei sten FDJ-Gruppen. An der touristi schen Massenbewegung „Meine Hei mat DDR“ beteiligten- sich in diesem Jahr über 600 FDJ-Mitglieder. Zahreche FDJ-Stuenten ■betsllig'ten. sich aktiv am Subbotnik in Vorbereitung, dea V.Festivals der Freundschaft an verschiedenen Ein satzorten in unserer Stadt.. Muorne ciyieHin arIMBHO yacTBOBau ß cyoznuze, TQcBSuexzoxy noaro20BxXrxOceczZBdaEPXN, A """
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