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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198000009
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19800000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1980
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HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nummer 10 Mai 1980 10 Pfennig Vertrauensvolle Gespräche über die wachsenden Anforderungen in Forschung und Lehre führte am 24. April Ge nosse Prof. Kurt Hager (rechts), Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK der SED, mit Wissenschaftlern und Studenten unserer Hochschule. Er wurde von Genossen Erwin Elster, Sekretär der Bezirksleitung. Unser Bild zeigt unsere Gäste im Traditionskabinett der Hochschule. Mitteilung der Parteileitung Auf Grund des Gesundheitszu standes seiner Frau, der einen Wechsel des Wohnorts erforder lich macht, wurde Genosse Dr. Peter Kühn von der Funktion als stellvertretender Sekretär der Parteileitung für Wissenschafts politik entbunden. Genosse Dr. Kühn arbeitet seit dem 1. Mai 1980 an der Inge nieurhochschule Wismar. Die Parteileitung dankte ihm herz lich für die geleistete Arbeit und wünschte ihm für seine neue Tätigkeit viel Erfolg. In Anerkennung seiner Leistun gen wurde Genosse Dr. Kühn als Aktivist der sozialistischen Arbeit ausgezeichnet. Die Parteileitung kooptierte in ihrer Sitzung am 22. April 1980 den Genossen: Diplomphysiker Wolfram Scharff und wählte ihn zum stellvertretenden Sekretär für Wissenschaftspolitik. Genosse Scharff ist seit 1971 Mitglied unserer Partei. Er stu dierte 51/2 Jahre in der Sowjet union an der Staatlichen Lomo nossow-Universität in Moskau. Seit 1976 war er wissenschaftli cher Assistent an der Sektion Physik/Elektronische Bauele mente. In Kürze wird Genosse Scharff seine vorfristig fertigge stellte Dissertation A verteidigen. Genosse Scharff hat sich bei der Ausübung verschiedener gesell schaftlicher Funktionen bewährt. Während der Zeit seines Stu diums war er zwei Jahre Sekre tär einer APO. An unserer Hoch schule wurde er als stellvertreten der Parteigruppenorganisator ge wählt. Seit 1979 war er Sekretär der Arbeitsgruppe Forschung des Beirats Physik beim Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen. Erfolgreich übte er auch die Funktion als Seminargruppenbe rater aus. Erfahrungen in der ge sellschaftlichen Arbeit sammelte er ebenfalls in verantwortlichen Funktionen bei der Vorbereitung und beim Einsatz von Studenten brigaden. Für die gezeigten Lei stungen wurde Genosse Scharff als Aktivist der sozialistischen Arbeit und als Jungaktivist aus gezeichnet. Neue Wege der Kooperation von Hochschule und Industrie Vertrauensvolle Gespräche in Vorbereitung der V. Hochschulkonferenz der DDR Vertrauensvolle Gespräche über die wachsenden Anforderungen in For schung und Lehre und die Aufgaben bei der Vorbereitung der V. Hochschul konferenz der DDR führte am 24. April Genosse Prof. Kurt Hager, Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK der SED, mit Wissenschaftlern und Stu denten unserer Hochschule. Er wurde begleitet von Genossen Erwin Elster, Sekretär der SED-Bezirksleitung. Vom Rektor, Genossen Prof. Dr. Horst Weber, vom Parteisekretär, Genossen Dr. Hermann Nawroth, und den Mitarbeitern und Studenten un serer Hochschule herzlich besichtigten unsere Gäste das Techni kum Mikroelektronik. Prof. Dr. Drescher, Leiter dieser seit vorigem Jahr bestehenden jüngsten Einrich tung unserer Hochschule, erläuterte den Gästen die Arbeitsweise des Technikums, stellte die Ergebnisse der bisherigen Arbeit vor und gab einen ausführlichen Überblick über die Vorhaben des von ihm.geleiteten Kollektivs. Anerkennend äußerte sich Genosse Prof. Hager über die ersten Arbeits ergebnisse der im Technikum täti gen Spezialisten und über die Weiter bildungsmaßnahmen, mit denen un sere Hochschule jährlich Hunderten von Hoch- und Fachschulkadern neueste Erkenntnisse aus Wissen schaft und Technik'vermittelt. Mit der Einrichtung des Techni kums wurde ein' neuer Weg der Ko operation zwischen . Hochschulwesen und Industrie beschritten. Die hier gesammelten Erfahrungen, bei der Zusammenarbeit des Ministeriums für Elektrotechnik/Elektronik und des Ministeriums für Hoch- und Fachschulwesen bilden eine gute Grundlage für weitere gemeinsam zu errichtende Technika und andere zu lösende Aufgaben. „Die Dynamik des Wissenschaft- Fortschritts erfor dert“, so sagte Genosse Prof. Hager, „daß wir stets das Neue erfassen und das Kommende bereits im Blickfeld haben. Dazu müssen wir auch den Mut haben, neue Wege zur Er reichung des angestrebten Zieles zu beschreiten.“ Mit besonderem Interesse nahm Genosse Prof. Hager die Einbezie hung von Studenten in die Arbeit des Technikums zur Kenntnis. In den Gesprächen während des Rundgangs durch das Technikum Mikroelektro nik würdigte der Gast den schöpferi schen Charakter der Arbeit, die hier geleistet wird, wobei er die Tatsache betonte, daß diese Arbeit der Erhö hung der-Funktionstüchtigkeit vieler Erzeugnisse der elektronischen Indu strie dient. Am Beispiel medizintech nischer Geräte hob Prof. Hager den großen Dienst am Menschen hervor, der mit dieser Arbeit geleistet wird. . Im Anschluß an die Besichtigung des Technikums . Mikroelektronik machten sich unsere Gäste im Tradi-. tionskabinett mit der Entwicklung der TH zu einer sozialistischen Hoch schule und ihren Traditionen ver traut. begrüßt, lich-technischen Im Technikum Mikroelektronik informierten sich unsere Gäste über die Er gebnisse der bisherigen Arbeit der seit vorigem Jahr bestehenden jüngsten Einrichtung unserer Hochschule. Hochschule erwartet ihre Festivalgäste Mit hohen Leistungen in der Festivalstafette der Freundschaft und im sozialistischen Wettbe werb zur Verwirklichung der Be schlüsse des IX. Parteitags der SED haben sich die Studenten, Wissenschaftler, Arbeiter und Angestellten unserer Hochschule auf das V. Festival der Freund schaft vorbereitet. Das Festival ist ein neuer Hö hepunkt in der Chronik der Freundschaft zwischen FDJ und Komsomol. Es manifestiert ein drucksvoll die unzerstörbare Zu sammengehörigkeit unserer Völ ¬ ker und Staaten sowie die brü derliche Freundschaft zwischen dem Leninschen Komsomol und der FDJ. Es ist dem 35. Jahres tag der Befreiung unseres Volkes vom Faschismus durch die ruhm reiche Sowjetarmee und dem 110. Geburtstag W. I. Lenins gewid met. Die Angehörigen unserer Hoch schule werden alles tun, damit die Tage in Karl-Marx-Stadt zu einem unvergeßlichen Erlebnis werden und sich würdig in die Tradition herzlicher und brüder licher Begegnungen der Jugend unserer Länder einreihen. Rote Ehrenschleifen der Partei verliehen Tag der Bereitschaft in Vorbereitung des V. Festivals der Freundschaft Ein Meeting vereinte am 26. April über 800 FDJler und Bürger vor dem Rathaus der Bezirksstadt zum Abschluß eines Bezirkstreffens von 70 Ord nungsgruppen der FDJ in Vorbereitung auf das V. Festival der Freund schaft. Es war Höhepunkt des Tages der Bereitschaft, der an diesem Wochenende in allen Kreisen des Bezirkes stattfand. Genosse Eberhard Aurich, 1. Sekre tär der FDJ-Bezirksleitung, begrüßte unter den Ehrengästen Genossen Dieter Müller, Sekretär des FDJ- Zentralrates, und Genossen Siegfried Albrecht, 1. Sekretär der Stadtleitung der SED. Für ihre Leistungen in der „Festivalstafette der Freundschaft“ verliehen Genosse Eberhard Aurich -ad Genosse Siegfried Albrecht an 36 FDJ-Grundorganisationen der Be ¬ zirksstadt rote Ehrenschleifen des Gebietskomitees Wolgograd der KPdSU und der Bezirksleitung Karl- Marx-Stadt der SED. Zu den für ihre hervorragenden Leistungen in Vorbe reitung des V. Festivals der Freund schaft Ausgezeichneten gehören auch die FDJ-Grundorganisationen „Pablo Neruda“ (Ma), „Wladislaw Wolkow“ (Tmvl), Wir tschaftswissenschaften und Chemie und Werkstofftechnik. Sowjetischer Gastlektor an unserer Hochschule Herzlich begrüßter Gast unserer Hochschule war kürzlich Genosse Prof. Dr. Pjotr Iwanowitsch Nikitin, Leiter des Lehrstuhls für wissen schaftlich-technische. Informationen an der Hochschule für Archivweseri Moskau. Der Gelehrte gehörte einer Lektorengruppe aus der UdSSR an, die sich anläßlich des 35. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus in der DDR aufhielt. In einem Vortrag vor Angehörigen unserer Hochschule sprach Genosse Prof. Dr. Nikitin über die allseitige Hilfe und Unterstützung der Sowjet union beim Neubeginn an den Hoch schulen hach • Ende des zweiten Weltkrieges auf dem Gebiet der heutigen DDR. Der Gast, damals Offizier der SMAD, würdigte in seinen Ausfüh rungen die heroischen Taten der Angehörigen der Sowjetarmee bei der Zerschlagung des Faschismus und der Befreiung der Völker Euro pas. Er unterstrich, daß es damals in der sowjetischen Besatzungszone darauf ankam, gemeinsam mit deut schen Antifaschisten auf der Grund lage der Festlegungen des Potsdamer Abkommens die Demokratisierung des - Hochschulwesens durchzusetzen. Sowohl in seinen Darlegungen als auch in der anschließenden Aus sprache verwies Genosse Nikitin im mer Wieder auf ; die Gemeinsamkeit der Anstrengungen zur Lösung aller Probleme. Der Redner hob hervor, daß die Gründung der ABF: in Dres den, Freiberg und Potsdam sowie ihrer Zweigstellen in Karl-Marx- Stadt und Zwickau einen 'entschei denden Schritt im Prozeß der Demo kratisierung des Hochschulwesens darstellten. Dadurch wurde Angehö 70 000 FDJler und Einwohner unserer Stadt beim Festivalsubbotnik FDJler aus mehreren Bezirken der DDR, aus fast allen Kreisen der Bezirksorganisation Karl-Marx- Stadt, Studenten unserer Hochschule, Komsomolzen und Zehntausende Bürger arbeiteten zum Festivalsub botnik an rund 1500 Objekten im Stadtzentrum und den Wohngebieten der Bezirksstadt. Trotz des kalten Wetters nahmen fast 70 000 Men schen am Einsatz teil. Die Arbeiten konzentrierten sich auf so wichtige Vorhaben wie den Park der Jugend, das Festgelände im Küchwald und das Rekonstruktionsgebiet Brühl. Im Fritz-Heckert-Neubaugebiet ge stalteten FDJler aus Berlin, Dresden und Karl-Marx-Stadt mit Einwoh nern 47 Festivalquartiere und be pflanzten Grünanlagen. In diesem Wohngebiet wurde während des Fe stivalsubbotniks ein Freizeitsportge lände angelegt. Im Wohngebiet 210 Karl-Marx-Stadt Süd renovierten Erfurter FDJler Rentnerwohnungen und feierten nachmittags mit den Bürgern, die ihre Quartiereltern während des V. Festivals sein wer den, ein kleines Wohngebietsfest. Gesellschaftlicher Rat tagte ordnungspunkt schätzte der Gesell schaftliche Rat die Wirksamkeit der Zusammenarbeit unserer Hochschule mit ihren Hauptpraxispartnern ein. Dabei ging es vor allem um die Wirksamkeit der Absolventen, die Vor 35 Jahren, so Genosse Nikitin, wurde gemeinsam durch die SMAD und die deutschen Antifaschisten der Erfolge, die in den 30 Jahren des Bestehens der DDR erreicht wurden. tausch und in der Gestaltung der Praktika. Am 7. Mai fand die 2. Beratung des Gesellschaftlichen Rates unserer Hochschule statt. Im Mittelpunkt der Tagung standen die Aufgaben des Gesellschaftlichen Rates in Auswer tung des Politbürobeschlusses zu den Aufgaben der Universitäten und Hochschulen in der entwickelten so zialistischen Gesellschaft und in Vor bereitung der V. Hochschulkonferenz der DDR. In einem zweiten Tages- Ergebnisse der Forschungszusam- Grundstein gelegt für eine demokra- menarbeit sowie die Ergebnisse in tische und-sozialistische Entwicklung der Weiterbildung, im Kaderaus- des Hochschulwesens, für die großen rigen der. Arbeiterklasse und der werktätigen Bauernschaft die reale Möglichkeit gegeben, sich auf ihre verantwortungsvolle Tätigkeit im Staatsapparat, in Industrie und Landwirtschaft sowie in der Wissen schaft vorzubereiten. IIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIlIHNIIIIIIIOIIIIIIIIIIIIIIIUIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIin Karl-Marx-Stipendium verliehen Mit dem Karl-Marx-Stipendium 1980 wurden kürzlich 132 Beststu denten von Universitäten und Hoch schulen der DDR sowie Studierende, die im sozialistischen Ausland aus gebildet werden, ausgezeichnet. Mit der Übergabe der Verleihungs urkunden übermittelte der stellver tretende Minister für Hoch- und Fachschulwesen der DDR Wolfgang König auf einer festlichen Veran staltung in der Leipziger Alten Börse den Ausgezeichneten den Dank der Regierung der DDR. Für seine hervorragenden Leistun gen in der fachlichen und gesell schaftlichen Arbeit wurde aus unse rer Hochschule Uwe Hübner, FDJ- Gruppe 77/66 (Sektion Informations technik) auf dieser Veranstaltung mit dem Karl-Marx-Stipendium aus gezeichnet. Ausgezeichnete Exponate Im Rahmen der 21. Stadtmesse der Meister von morgen, die vom 28. April bis 2. Mai 1980 stattfand, wurde das Exponat „Projektierung der Schweißkörperfertigung“ der Sektion Technologie der metallverar beitenden Industrie mit der Medaille „Für hervorragende schöpferische Leistungen in der Bewegung der Messe der Meister von morgen“ ausgezeichnet. Die Exponate „De monstrationsmodell für Bewegungs abläufe an Nähwirkmaschinen (TLT) und „Zusammenarbeit DDR — UdSSR im Fünfjahrplanzeitraum 1971 bis 1975 auf dem Gebiet des Maschinenbaus“ (ML/PEB) wurden mit einer Urkunde „Für schöpfe rische Leistungen in der Bewegung der Messe der Meister von morgen“ gewürdigt. Konferenz junger Nachwuchswissenschaftler Am 2. April führte die FDJ- Grundorganisation „Pablo Neruda“ in Auswertung des Politbürobe schlusses zu den Aufgaben der Uni versitäten und Hochschulen in der entwickelten sozialistischen Gesell schaft eine Konferenz junger Nach wuchswissenschaftler durch. Im Mit telpunkt der Beratung standen Er fahrungen bei der Verwirklichung der Einheit von hohem Fachwissen und ausgeprägter klassenmäßiger Haltung bei allen Angehörigen des wissenschaftlichen Nachwuchses. In diesem Zusammenhang wurde unter anderem festgestellt, daß die not wendige Erhöhung der Effektivität der Qualifizierung der befristeten Assistenten und Forschungsstudenten erfordere, die Angehörigen des wis senschaftlichen Nachwuchses stärker durch Hochschullehrer zu betreuen.
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