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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198000009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19800000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1980
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7/8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, April 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Mai 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15, August 1
- Ausgabe Nr. 16/17, September 1
- Ausgabe Nr. 18, September 1
- Ausgabe Nr. 19, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
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Band
Band 1980
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- Hochschulspiegel
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Dank unseren Frauen Der Student - mein Partner im Ausbildungsprozeß Beruf, Forschung und Familie unter einen Hut gebracht Angeregt durch die propagandi- sung all dieser Aufgaben gab ihr das stische Arbeit im FDJ-Studienjahr Kollektiv des Wissenschaftsberei- und das Interesse an gesellschafts- ches. „Ich bin der Meinung, daß wissenschaftlichen Problemen, fe- dieses Kollektiv, die Atmosphäre des stigte sich bei Genossin Margit gegenseitigen Verstehens, die kame- Garbe schon während der Schulzeit radschaftliche Hilfe, aber auch die der Wunsch, später einmal auf dem kritische Auseinandersetzung mit Gebiet des Marxismus-Leninismus bestimmten Problemen sehr zu täig zu sein. 1976 begann sie dann meiner eigenen Entwicklung beige- nach Abschluß ihres Ökonomie- tragen haben. Obwohl ich es mit der Studiums an der Sektion Marxis- Arbeitsstelle bequemer haben mus-Leninismus zu arbeiten. „Es ist könnte, denn ich wohne nicht in für mich ein sehr ehrenvoller und Karl-Marx-Stadt, möchte ich unbe- zugleich auch der wichtigste Auftrag dingt im Kreis dieser Genossen unserer Partei, unseren Studenten meine Arbeit fortsetzen.“ die Weltanschauung der Arbeiter- Die Genossen ihrer Parteigruppe Ich würde mich wieder für ein Physikstudium entscheiden klasse, den Marxismus-Leninismus, zu vermitteln. Gleichzeitig sehe ich für mich persönlich auch die Auf gabe darin, die Studenten im Sinne unserer Weltanschauung zu erzie hen; sie zu befähigen, sich mit den Fragen unserer Zeit zielstrebig und parteilich auseinanderzusetzen.“ In ihrer Lehrtätigkeit ist sie stets bemüht, ein offenes und kamerad schaftliches Verhältnis zu den Stu denten zu finden. Sie ist der Mei nung, daß der Student Partner im Ausbildungs- und Erziehungsprozeß sein muß. „Sich selbst zu zwingen, sich bei verschiedensten Problemen in die Denk- und Verhaltensweisen der Studenten hineinzuversetzen, die Beweggründe für ihre Fragestellun gen kennenzulernen und mit ihnen dann gemeinsam darüber zu disku tieren. macht die Lehrtätigkeit für mich interessant.“ FDJ-Versamm- lungen, Aussprachen und andere Möglichkeiten werden von ihr stän dig genutzt', mit den Studenten ins Gespräch zu kommen und deren Probleme kennen- und verste henzulernen. Große Unterstützung bei der Lö- Kristinas politisches Wirken und ihre fachliche Arbeit beweisen, daß sie diesen Erwartungen vorbildlich gerecht wird. ..Es ist für mich selbstverständlich, daß ich die Erfahrungen, die ich in meiner Funktion vermittelt bekomme Ruth Unger, Margitta Hermsdorfer, Ursula Richardt und Anett Marx gehören zu den Frauen und Mädchen, die oder selbst sammle, im Kollektiv aus- anläßlich des Internationalen Frauentages für hohe Einsatzbereitschaft und hervorragende Leistungen ausgezeich« werte und so meine FDJ-Gruppenlei- net wurden. In den ersten beiden Jahren ihres Studiums war Kristina FDJ-Gruppen- leiter, jetzt ist sie Mitglied der Par teileitung der Hochschule. „Partei leitungsmitglied zu sein verpflichtet zu noch höheren Leistungen im Stu dium und in der politischen Arbeit. Das erwarten die Freunde meiner FDJ-Gruppe und die Genossen mei ner Parteigruppe von mir.“ Natürlich läuft bei Genossin Garbe auch nicht alles so glatt ab. Da ist mal die Tochter krank, oder es gibt andere Probleme. „Es ist nicht leicht. Beruf, Familie, Forschung und gesellschaftliche Arbeit zu bewälti gen. Aber ich bin der Meinung,.daß dies alles Probleme sind,, die vor uns allen stehen. Und gerade deshalb ist es auch möglich, diese mit Ver ständnis, aber . auch persönlichem Engagement zur Zufriedenheit aller zu lösen. Mit dem Verständnis und der Hilfe meines Kollektivs und meines Mannes kann ich dabei immer rechnen.“ ..Ob nun mit Promotion in der Tasche oder nicht. Jeder kann seinen Mann stehen, und das überall, wenn er seine Fähigkeiten bewußt und schöpferisch einsetzt.“ Dieser Gedan ke ist eigentlich typisch für das Den ken und Handeln von Dr. Brigitte Uhlig, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Sektion Informationstechnik. Nach Abschluß ihres Studiums im Jahre 1972 begann sie ihre Tätigkeit an der Hochschule. Leicht fiel es ihr allerdings am Anfang nicht. Gerade dem Studentenalltag ade gesagt, mußte sie nun die Lehrtätigkeit mei stern. „Es war schon ein eigenartiges Gefühl, denn jetzt mußte ich vor Stu denten unterrichten, die nur ein Stu dienjahr jünger waren.“ Natürlich standen auch noch andere Probleme an, die alle gemeistert werden woll ten. Da waren die Einarbeitung in ein Forschungsthema, die Tätigkeit als Seminargruppenberater und die Aus übung gesellschaftlicher Funktionen. „Neben den beruflichen Plänen gab es ja auch noch eine ,familiäre Pla nung“. Als unser erstes Kind zur Welt kam, habe ich mit der For schungsarbeit im Prinzip noch einmal von vorn angefangen. Es war nicht einfach, Beruf, Forschung und Familie unter einen Hut zu bringen.“ Mit viel persönlichem Ehrgeiz und Willen, mit Unterstützung des Kollektivs und ihres Mannes hat sie diese Aufgabe auch mit Bravour gelöst. Schließlich konnte sie mit ihrer Promotion Ende 1978 den vorläufigen Abschluß in be zug auf ihre Forschungsarbeit setzen Wenn Brigitte Uhlig über sich selbst spricht, dann wird auch noch ein anderer Gedanke sichtbar, den sie in die Worte kleidet: „Bei uns in der DDR hat jeder Bürger die Mög lichkeit, sich entsprechend, seinen In teressen und Fähigkeiten zu qualifi- fizieren. Aber das ist nur eine Seite. Ich bin der Meinung, daß man sich nicht nur ausschließlich darauf kon zentrieren kann. Beruf, Familie und dann noch Qualifizierung ist für eine Frau nicht ganz einfach und mit vie len Problemen behaftet. Aber ein Le ben ohne Kinder? Nein, da verliert man doch irgendwie an sich selbst.“ Inzwischen hat sie selbst auch weite ren Familienzuwachs erhalten. Die Zwillinge „erlebten““ die Endphase der Fertigstellung der Dissertation mit. In ihrer gesellschaftlichen Funktion als Mitglied des Frauenausschusses konzentriert sie sich besonders auf die Probleme des wissenschaftlichen Nachwuchses. „Allerdings wäre es für unsere Arbeit günstiger, wenn Fra gen und Probleme direkt von den Frauen an uns herangetragen wer den und wir dadurch noch wirksamer gemeinsam mit den staatlichen Lei tern diese Fragen lösen können“. sprachen Genossin Garbe das Ver trauen aus, als sie sie zum stellver tretenden Parteigruppenorganisator wählten. Diese Funktion bedeutet für sie in erster Linie, mit Hilfe und Unterstützung des Parteikollektivs noch besser den Aufgaben gerecht zu werden. Seit einem Jahr hat sie sich nun auch intensiv der Forschung ge widmet. Diese Forschungsarbeit will sie termin- und qualitätsgerecht mit der Dissertation A abschließen. „Hätte ich noch einmal die Wahl, würde ich mich wieder für ein Phy sikstudium entscheiden. Natürlich muß man, auch wenn man durch die. Abiturergebnisse gute Voraussetzun gen mitbringt, viel Zeit in das Selbst studium investieren. Die Studienar beit füllt den Tag so ziemlich aus, und es fällt mir manchmal nicht leicht, die fachliche und politische Ar beit unter einen Hut zu bringen, Zeit für die verschiedensten Freizeit interessen zu finden. Aber mir liegen die Naturwissenschaften, und das Studium macht Spaß.“ Genossin Kristina Höppner ist Stu dentin in der Sektion Physik/Elek- tronische Bauelemente, verheiratet, ihr Mann ist Student in der gleichen Seminargruppe. Fachliche und politische Arbeit ge hören für Kristina ganz einfach zu sammen. „Ein Mensch darf nie ver gessen, woher er gekommen ist, und er muß wissen, wohin er gehört. Er muß seine politische Überzeugung überall, zu allen Fragen offen und offensiv vertreten, seine persönliche Entwicklung in den Dienst unserer sozialistischen Sache stellen.“ So cha rakterisiert Kristina ihre Ansprüche an einen Menschen, der ihr Vorbild sein könnte. Kristinas Arbeit läßt sich nicht an der Zahl gehaltener Referate, durch geführter Versammlungen oder ge schriebener Berichte messen. Sie ge hört zu denen, die durch ihre ständige politische Kleinarbeit mithelfen, die Beschlüsse unserer Partei zu verwirk lichen. Für ihre vorbildliche politi sche und fachliche Arbeit wurde Kri stina mit einer Reise ins sozialistische Kuba ausgezeichnet. Kristinas Gruppe steht vor den Hauptprüfungen. Der Endspurt im Studium stellt noch einmal hohe An forderungen an jeden Studenten. „Als FDJ-Gruppe unterstützen wir unsere leistungsschwächeren Studenten, da mit alle die Prüfungen mit guten Er gebnissen bestehen. Wenn man fast fünf Jahre zusammengehalten hat, soll auch am Schluß niemand Zurück bleiben.“ Meine Entwicklung ist doch nicht außergewöhnlich tung bei der Organisierung eines re gen politischen Lebens unterstütze.“. Gerade jetzt in Vorbereitung des V. Festivals der Freundschaft und der V. Hochschulkonferenz wirkt sich das gut auf die Arbeit ihrer Parteigruppe und ihres FDJ-Kollektivs aus. Fachschulabschluß, im Fernstu dium zum Diplombibliothekar qua lifiziert, als Leiter der Abteilung Benutzung der Hochschulbibliothek tätig, stellvertretende Vorsitzende des Frauenausschusses, verheiratet, zwei Kinder ... Man kann sich denken, daß es Genossin Brigitta Filipic nicht immer leichtgefallen ist, alle An forderungen, die sich aus einer sol chen Entwicklung ergaben, zu ver kraften. „Ich halte meine Entwick lung durchaus nicht für außerge wöhnlich. Ich bin in unserem Staat groß geworden, und jeder weiß selbst, welche Möglichkeiten der po litischen, der beruflichen und auch der familiären Entwicklung unsere Gesellschaft jedem Bürger eröffnet, natürlich gibt es auch Zeiten, wo man kaum noch ein und aus weiß, aber immer hatte ich Genossen und Kollegen an meiner Seite, die mir geholfen haben. Wenn Mann und Frau in der Familie voll berufstätig sind (Genossin Filipics Mann ist Parteisekretär und stellvertretender Direktor an einer polytechnischen Oberschule unserer Stadt), muß man sich in die familiären Aufgaben teilen. Ohne die Unterstützung durch meinen Mann und meine Kinder hätte ich so manches nicht schaffen können.“ Ist es jetzt nicht Zeit, erst einmal auszuruhen, mehr an die Familie zu denken? „An die Familie denken heißt doch gerade, alle Kräfte für unsere sozialistische Entwicklung einzusetzen. Im Frauenausschuß beschäftigen wir uns zum Beispiel mit Problemen der Entwicklung der Arbeits- und Lebensbedingungen. So konnten wir unter anderem erreichen, daß die Mitarbeiter unserer Hochschule, die im Hochschulteil Karl-Winter- Straße arbeiten, ihr Mittagessen auch weiterhin vom Sportgeräte werk erhalten. Die von seifen des Betriebes geplante Einstellung der Versorgung des Hochschulteils hätte zu einer wesentlichen Verschlechte rung der Arbeits- und Lebensbedin gungen geführt. Natürlich kann man sich auch mit Mängeln zufriedengeben oder sich nur aufs Meckern beschränken. Doch so kommen wir in unserer gesellschaftlichen Entwicklung kei nen Schritt weiter.“ Mit unserer Hochschulbibliothek wurde eine gute materielle Basis für eine effektive wissenschaftliche Ar beit geschaffen, die leider trotz gro ßer Anstrengungen der Mitarbeiter der Bibliothek und einer Reihe we sentlicher baulicher Veränderungen und Vergrößerungen noch immer nicht so genutzt wird, wie es not wendig wäre und möglich ist. „Wir haben uns immer Gedanken ge macht, wie wir hier noch schneller vorankommen. Bis zum 35. Jahres tag der Befreiung wollen wir zum Beispiel die Fläche der Freihand bibliothek weiter vergrößern, um so die Ausleihe effektiver zu gestalten.“ Eigentlich wollte ich Chemielaborantin werden... macht das Studium Spaß. Am besten gefällt mir an meinem künftigen Be ruf, daß sich meine wissenschaftliche Arbeit in materielle Produkte um setzt, sich unmittelbar in der Praxis bewähren muß.““ Genossin Petra Wagner ist Studen tin in der Sektion Textil- und Leder technik. Im vorigen Jahr wurde sie als Nachfolgekandidat in die Stadt verordnetenversammlung Karl-Marx- Stadt gewählt, und ist dort Mitglied der Ständigen Kommission Handel und Versorgung. „Ich hatte mir die Arbeit als Abge ordnete etwas einfacher vorgestellt. Man spürt täglich, welche Erfolge wir in unserer sozialistischen Entwicklung erreicht haben, aber man ärgert sich auch immer wieder über Mängel, die eigentlich nicht auftreten dürften. Zu nächst dachte ich, daß sich diese Män gel sehr schnell beseitigen lassen. Heute weiß ich, welche ungeheueren Anstrengungen und welches Stand vermögen, welche Geduld und welche langwierige Arbeit notwendig ist, um unsere Entwicklung so vor anzutreiben, wie . es unseren gesell schaftlichen Verhältnissen ent spricht.“ Genossin Petra Wagner ist eine sehr unbequeme Partnerin. Sie stellt nicht nur Unzulänglichkeiten fest, kritisiert nicht von einer Beobachterposition aus,. sondern setzt sich offensiv mit denen auseinander, die ihre Reserven ungenügend für unsere gemeinsame Arbeit nutzen. „Ich kann Leute, die alle Möglichkeiten, die unser Staat ihnen bietet, nach besten Kräften für sich persönlich ausnutzen, aber nicht bereit sind, sich für unsere Gesell schaft voll, zu engagieren, . absolut nicht ausstehen.“ Wie kommt ein Mädchen zum Technikstudium? War es Liebe auf den ersten Blick? „Das kann man nicht gerade sagen. Eigentlich wollte ich Chemielaborantin werden. Doch da hat es mit der Lehrstelle nicht ge klappt. So wurde ich Maschinen bauer, Berufsausbildung mit Abitur. Und wenn man sich erst einmal mit Maschinenbau beschäftigt hat, ist der Weg zum Technikstudium doch sehr naheliegend.“ Das Studium fällt Petra nicht leicht. „Als ich zum ersten Mal im Prakti kum war, bekam ich einen ganz schö- nien Schreck. Natürlich kannte ich die Maschinen, aber als ich mir überlegte, daß ich so etwas konstruieren soll... Doch man arbeitet sich ein, und jetzt Einen guten Kontakt zu den Pro duktionsarbeitern hält Petra für un erläßlich. „Erstens erhält man von den Arbeitern eine Menge Anregun gen. Sie wissen am besten, was an der konkreten Maschine konstruktiv verändert werden müßte. Und ohne ihre Tätigkeit bleiben die Ergebnisse der wissenschaftlichen Arbeit des In genieurs bloße Theorie.“ Was macht Petra in ihrer Freizeit? „Viel Zeit bleibt nicht, wenn man seine Studienarbeit und die gesell schaftliche Tätigkeit ernst nimmt. Ich gehe gern ins Theater. Die beste Ent spannung vom Studium ist für mich Stricken und Schneidern. Wenn ich viel Zeit hätte, würde ich meine ganze Verwandtschaft einkleiden...“
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