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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198000009
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1980
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HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nummer 6 März 1980 10 Pfennig Ein Jugendforum zu Fragen des wissenschaftlich-technischen Fortschritts mit Professoren unserer Hochschule fand kürzlich mit Teilnehmern eines Erfahrungsaustausches von 250 Vertretern von FDJ-Grundorganisationen aus poly technischen Oberschulen, Betrieben und Lehrwerkstätten statt. Unser Bild zeigt Genossen Prof. Vieth bei einem Kurzvortrag. Festivalsubbotnik am 19. April In Vorbereitung des V. Festivals der Freundschaft zwischen der Jugend der UdSSR und der DDR findet am 19. April ein Subbotnik statt. Er wird dazu genutzt, den Festivalobjekten an unserer Hoch schule und in der Stadt, unseren Wohnheimen, den Seminarräumen, in denen während des Festivals verschiedenste Veranstaltungen stattfinden werden, den Mensen sowie den Außenanlagen unserer Hochschule ein gastfreundliches Aussehen zu geben. Weiterhin Werden an diesem Tag Tischten nisplatten aufgestellt und eine Ke gelbahn sowie andere Sportanla gen errichtet. Alle Hochschulange hörigen sind aufgerufen, sich mit hohen Arbeitsleistungen am Festi- Valsubbotnik zu beteiligen. Ausbau des neuen FDJ-Klubs geht planmäßig voran Die Fertigstellung des neuen FDJ-Klubs in der Bahnhofstraße ist ein wesentlicher Schwerpunkt der Festivalvorbereitung. Durch einen konzentrierten Einsatz der Bautechnik und die fleißige Arbeit vieler Studenten konnte ein plan mäßiger Bauablauf gewährleistet werden. Auch die Innenausstat tung geht planmäßig voran, so daß die Übergabe des neuen FDJ-Klubs anläßlich des V. Festivals der Freundschaft bei weiterer Konzen tration der Kräfte gesichert ist. 3. Touristenball unserer Hochschule Der nun schon traditionelle Touristenball des Jugendreisebü ros der FDJ Jugendtourist fin det in diesem Jahr als ein Höhe punkt in Vorbereitung des V. Fe stivals der Freundschaft zwischen der Jugend der UdSSR und der DDR statt. Am 17. April treffen sich von 18.00 bis 24.00 Uhr in der Mensa Reichenhainer Straße viele, die 1979 mit Jugendtourist. unter wegs waren bzw. die 1980 mit JT reisen werden. Wie auch schon im vergangenen Jahr wird eine ganze Menge los sein! In der großen Mensa bitten die Gruppe „Glashaus“ und die Disko Wolfgang & Co. zum Tanz; die kleine Mensa wird zum Kino- saal für Trickfilme und Dias von interessanten Reisezielen. In der Mensagaststätte lädt der Länder- basar ausländischer Studentengrup- pen ein. Unsere FreUnde bieten Souvenirs und • länderspezifische Speisen und Getränke an. Natürlich ist auch die Kreis kommission von JT selbst mit einem Informationsstand vertre ten. Beim Touristenquiz kann man neben einer Auslandskurz reise noch wertvolle Sachpreise gewinnen. Der Touristenball soll vorrangig dem Treffen mit Freunden aus der Reisegruppe dienen, zum Aus tausch von Erinnerungen und Er fahrungen oder dem Kennenler nen der Teilnehmer für 1980. An alle, die mit Touristik und Reisen den FDJ-Alltag noch in teressanter gestalten wollen, wer den an der Abendkasse Restkarten verkauft. Im vertrauensvollen Dialog mit jedem Genossen Auch in der Parteiorganisation un serer Hochschule findet zum gegen wärtigen Zeitpunkt die von der 11. Tagung des ZK beschlossene Kon trolle der Parteidokumente und der ordnungsgemäßen Registratur aller Mitglieder und Kandidaten der SED statt. Die Lösung dieser Aufgabe dient dazu, die Einheit und Geschlossenheit unserer Partei weiter zu festigen und ihre Kampfkraft durch die politische Aktivität jedes Genossen weiter zu erhöhen. Darin besteht auch der Sinn der persönlichen Aussprachen mit den Parteimitgliedern. In diesen Gesprächen, die mit einem großen Teil der Genossinnen und Genossen bereits geführt wur- aen. legten die Mitglieder und Kandi daten unserer Partei Rechenschaft über ihren persönlichen Anteil bei der Verwirklichung der Beschlüsse des IX. Parteitags und werteten die dabei erreichten Ergebnisse aus. In offener und kameradschaftlicher Atmosphäre wurde der künftige kon krete Beitrag jedes Genossen disku tiert und abgesteckt, wie er sich aus der Verantwortung unserer Partei organisation für die Erfüllung. der Beschlüsse der 11. Tagung des ZK und der in der Beratung des Sekreta riats des ZK mit den 1. Sekretären der Kreisleitungen der SED dargeleg ten Aufgaben ergibt. Die gründlichen Aussprachen haben den Abteilungsparteileitungen gehol fen, ihre Genossen noch näher ken nenzulernen, ihre Fähigkeiten zu för dern, sie wirkungsvoll einzusetzen sowie ihnen bei ihrer politischen Und beruflichen Weiterbildung Unterstüt zung zu geben. In der weiteren Ar beit kommt es darauf an, alle Vor schläge, Hinweise und Kritiken aus den Gesprächen zu erfassen und die entsprechenden Schlußfolgerungen für die weitere politische Führungs tätigkeit zu ziehen. Tag der wehrbereiten studentischen Jugend Am 23. April findet an unserer Hochschule unter der Losung „Hohe Ausbildungsergebnisse für den Schutz unseres sozialistischen Vaterlandes“ der Tag der wehrbereiten studen tischen Jugend statt. Diese Veran staltung bildet den Höhepunkt der wehrpolitischen und wehrsportlichen Massenaktion in Vorbereitung auf das V. Festival der Freundschaft zwischen der Jugend der UdSSR und der DDR in Karl-Marx-Stadt an unserer Hoch schule. An diesem Tag demonstrieren unsere FDJ-Studenten, daß sie bereit sind, unsere sozialistischen Errungen schaften zu schützen. Der Tag der wehrbereiten studen tischen Jugend wird um 13.30 Uhr auf dem Sportplatz am Thüringer Weg eröffnet. In 14 wehrsportlichen Disziplinen werden die Besten und Hochschulmeister ermittelt. Die Sie ger der Hochschulmeisterschaften werden unsere Bildungseinrichtung bei den Stadt- und Bezirksmeister schaften vertreten. Festveranstaltung zum Tag der Nationalen Volksarmee Zu einer herzlichen Begegnung zwischen Genossen der sowjetischen Paten einheit unserer Kampfgruppenhundertschaft mit unseren Kämpfern und den Genossen des Reservistenkollektivs kam es auf einer Festveranstaltung an läßlich der Woche der Waffenbrüderschaft. Unser Bild zeigt Fähnrich Viktor Nikolajewitsch Borowik, Genossen Hptm. d. R. Dr. Hans-Peter Linke, 1 Haupt mann Viktor Jurewitsch Rusakov, Genossen Hptm. a. D. Günter Rietz und Genossen Dr. Bernhard Schwabe (v. 1.). \ . . z : 11. FDJ-Studenten- tage eröffnet Am 18. März wurden an unse rer Hochschule die 11. FDJ-Stu- dententage und die Hochschullei- stungsschau 1980 feierlich eröffnet. Im Rahmen der Eröffnungsveran staltung wurde die FDJ-GO „Lilo Hermann“ der Sektion Ferti gungsprozeß und Fertigungsmittel mit einer roten Ehrenschleife der Gebietsleitung Wolgograd der KPdSU und der SED-Bezirkslei tung Karl-Marx-Stadt ausgezeich net. Die FDJ-Studententage bil den einen Höhepunkt bei der Vorbereitung des V. Festivals der Freundschaft zwischen der Ju gend der UdSSR und der DDR, das zu Ehren des 110. Geburtstages von W. I. Lenin und des 35. Jah restages der Befreiung unseres Volkes vom Hitlerfaschismus durchgeführt wird. Im Mittelpunkt steht die Re- chenschaftslegung der FDJ-Grund- . Organisationen und FD J-Gruppen über die Erfüllung der „Festival stafette der Freundschaft“, dar über, wie unsere Freunde als Pro pagandisten des Marxismus-Leni- nismus wirken, um höchste Ergeb nisse im Studium ringen und die übernommenen Aufgaben in der selbständigen wissenschaftlichen Arbeit erfüllen. Wir wollen gute Gastgeber zum V. Festival der Freundschaft zwischen der Jugend der UdSSR und der DDR sein Mit hohen Leistungen der Mitar beiter und Studenten, insbesondere in der „Festivalstafette der Freund schaft“, im Kampf der FDJ- Grundorganisationen um eine rote Ehrenschleife der Gebietsleitung Wolgograd der KPdSU und der SED-Bezirksleitung Karl-Marx- Stadt sowie bei der Erfüllung der persönlichen Festivalaufträge wollen wir uns gut auf das V. Festival vorbereiten. Wichtige Höhepunkte sind dabei der 110. Geburtstag W. I. Lenins, der 25. Jahrestag des War schauer Vertrages und der 35. Jah restag der Befreiung unseres Volkes vom Hitlerfaschismus durch die Sowjetarmee. Wir rufen alle FDJ-Grundergani- sationer, FDJ- und Gewerkschafts gruppen auf, sich am Wettbewerb zu folgenden Schwerpunkten zu betei ligen : 1. In den Wohnheimen, die unsere Gäste aufnehmen, wird der Wett ¬ bewerb' um das am besten ausge staltete Zimmer geführt. In den Mittelpunkt stellen wir dabei die niveauvolle und ordentliche Ausge staltung. Die Bewertung der Zimmer erfolgt am 19. 5. 1980. Das beste Zimmer jedes Wohn heimes wird mit einer Prämie von 50 M ausgezeichnet. 2. Zwischen den Wohnheimen, die Gäste aufnehmen, wird der Wett bewerb zu folgenden Kriterien ge- führt: — Ordnung und Sauberkeit, — Ausgestaltung der Zimmer, — Ausgestaltung der Foyers und Gemeinschaftsräume, — Gestaltung der Außenanlagen: (Fortsetzung auf Seite 2) Mit der Abrechnung der Ergeb nisse im Kampf um rote Ehren schleifen der Bezirksleitung Karl- Marx-Stadt der SED und des Ge bietskomitees Wolgograd der KPdSU, der Vorstellung der be sten Leistungen auf den gesell schaftswissenschaftlichen und fachwissenschaftlichen Studenten konferenzen, zur Hochschullei stungsschau sowie in Wettstreiten um das beste politisch-kulturelle Programm bringen unsere FDJ- Studenten, junge Wissenschaftler, Arbeiter, Lehrlinge und Ange stellte ihr Bekenntnis zur Politik der Partei zum Ausdruck. Schwerpunkte der Studenten konferenzen und der Hochschullei- stungsschau bilden Arbeiten auf solch wichtigen Gebieten wie der Mikroelektronik, der Handhabe- techrik, der Material- und Ener gieökonomie und der massenpoli tischen Arbeit. (Ausführliche Berichte über die 11. FDJ-Studententage bringt ..Hochschulspiegel“ in seiner näch sten Ausgabe.) Letzte Vorbereitungen in der Hoch schulleistungsschau, die am 18. März eröffnet wurde. In etwa 90 Expo naten werden hier die besten For schungsergebnisse auf gesellschafts- wissenschaftlichem, mathematisch- naturwissenschaftlichem und techni schem Gebiet vorgestellt. Durch enges Zusammenwirken zwischen dem VEB Nähmaschinenwerke Al tenburg im Kombinat Textima, der Sektion Verarbeitungstechnik der Tech nischen Hochschule Karl-Marx-Stadt und dem VEB Bekleidungswerke Löß nitz werden Industrieroboter entstehen, die bei bestimmten Näharbeiten einen großen Teil der Nebenprozesse ausführen. Dies sieht ein von den Partnern unterzeichneter Koordinierungsvertrag vor (unser Bild). Die Auto matisierungslösungen, erstmals im VEB Bekleidungswerke Lößnitz ange wandt, brachten eine Steigerung der Produktivität auf 250 Prozent. Neue Initiativen im sozialistischen Wettbewerb In Auswertung der 11. Tagung des ZK der SED entstanden auch in der Sektion Automatisierungstechnik viele neue Initiativen im sozialisti schen Wettbewerb. So wurden aus den Wissenschaftsbereichen für eine Reihe bedeutender zusätzlicher Lei stungen Einzel- und Kollektivver pflichtungen abgegeben, in denen konkret abrechenbare Aktivitäten formuliert sind. Neben Aufgaben mit unmittelbar in die Praxis überführ- baren Ergebnissen wurden auch solche der langfristigen Grundla genforschung in Hinblick auf die Ent wicklung des Wissenschaftsgebietes bis 1985 berücksichtigt. Ein wesentli ches Ziel ist dabei, qualitativ neue Lösungswege zu erforschen. Die Bedeutung der Mikroelektronik gerade für Aufgaben auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik wird in den abgegebenen Verpflichtungen unterstrichen. So beziehen sich neue Initiativen auf die kontinuierliche Einarbeitung modernster wissen schaftlicher Erkenntnisse der Mikro elektronik in die Lehrinhalte des Di rekt-, Fern- und postgradualen Stu diums. Der Weiterbildung von In dustriekadern sowie Hochsdiulkadern anderer Sektionen auf dem Gebiet der Mikrorechentechnik entsprechend dem neuesten Stand von Wissen schaft und Technik wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Weitere Verpflichtungen betreffen den Einsatz der Mikroelektronik auf dem Gebiet der Robotertechnik eben so wie auf dem Gebiet elektrischer Antriebe mit dem Ziel, wartungs arme, zuverlässige, energie- und ma terialsparende Lösungen zu realisie ren. 7. Lehrgang der ßetriebsschule für ML Seit September 1979 wird plan mäßig der 7. Lehrgang der Betriebs schule für Marxismus-Leninismus an unserer Hochschule durchgeführt. Im Mittelpunkt der Arbeit der Be- triebsschule stehen das Studium aus gewählter Schriften der Klassiker des Marxismus-Leninismus und der Dokumente des IX. Parteitags der SED sowie die Übermittlung guter Erfahrungen der Parteiarbeit. Beim theoretisch tieferen Eindringen in die Strategie und Taktik der Partei und bei der Vermittlung von Grund prinzipien der Parteiarbeit bildete die zielgerichtete Einbeziehung der Materialien der 10. und der 11. Ta gung des ZK der SED sowie der Konzeption der Parteiorganisation unserer Hochschule zur weiteren Verwirklichung I der Beschlüsse des IX. Parteitags der SED im Studien jahr 1979/80 eine unerläßliche Vor aussetzung. Gute Ergebnisse im Fernwettkampf In den ersten 3 Zwischenauswer tungen im 20. Fernwettkampf um die „Goldene Fahrkarte“ erreichten die GST-Grundorganisationen Wirt schaftswissenschaften, Fertigungspro zeß und Fertigungsmittel sowie Auto matisierungstechnik die besten Er gebnisse. Bis zum 10. März — 3. Zwi schenauswertung — erreichten die Sektionen und Bereiche folgende Be teiligung: W 147, Ma 125, FPM 114, AT 87, E und Studentensport 80, TL 61, CWT 47, PEB 44 und VT 15 %. Die Abrechnung der 4. Etappe erfolgt am 10. April. Die bis Ende März er reichten Ergebnisse werden auch für die Teilnahme am Wettkampf um den FDJ- und FDGB-Pokal gewertet. Hiermit sind alle Kollektive, die sich bisher noch nicht beteiligt haben, auf gerufen, die Möglichkeiten der Teil nahme bis zum 31. Mai zu nutzen. Zusammenarbeit bei Bildung der Schuljugend Auf der Grundlage des zwischen unserer Hochschule und dem Pio nierhaus „Juri Gagarin“ bestehen den Patenschaftsvertrages zur Unter stützung des Mathematikzentrums werden befähigte Schüler zu hohen Leistungen geführt und Mathema tikolympiaden mit vorbereitet. Durch die Schaffung leistungsfähiger Schularbeitsgemeinschaften soll die Vorauswahl befähigter mathematik begeisterter Schüler weiter verbes sert werden. Die Arbeit der Schülerakademie unserer Hochschule, eine weitere der bewährten Formen der Zusammen arbeit zwischen Hochschule und Stadt zur Förderung der Bildung der Schuljugend, in der ausgewählte Schüler der Klassen 9 bis 12 mit spe ziellen Problemen der Natur- und Technikwissenschaften bekannt ge macht werden, wird auch in diesem Schuljahr erfolgreich weitergeführt.
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