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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198000009
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19800000
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19800000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1980
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- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
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- Ausgabe Nr. 5, März 1
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- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
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HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nummer 5 März 1980 10 Pfennig Mit den in einer Atmosphäre vertrauensvoller Offenheit und Verbundenheit verlaufenden Aussprachen, die ge genwärtig im Zusammenhang mit der Kontrolle der Parteidokumente und der ordnungsgemäßen Registratur mit allen Mitgliedern und Kandidaten der SED geführt werden, setzt unsere Partei eine bewährte Praxis fort, die in regelmäßigen Abständen der weiteren politischen, ideologischen und organisatorischen Festigung unseres Kampfbundes dient. Unser Bild zeigt Parteigruppenorganisator Genossen Jürgen Haase (links) und Genossen Gottfried Oertel, Mitglied der Leitung der APO Tmvl, während des Gesprächs mit Genossin Helga Richter. Fechter unserer HSG protestieren gegen Olympia-Boykott-Drohung der USA „Mit tiefster Empörung treten wir Fechter der HSG Wissen schaft der Technischen Hoch schule Karl-Marx-Stadt gegen die Unternehmungen 'der USA- Regierung ein, die die Olympi schen Sommerspiele in Moskau boykottieren und damit die olympische Idee für ihre politi schen Ziele mißbrauchen will. Die Olympischen Spiele dienen der Völkerverständigung und der Erhaltung des Friedens. Sie dürfen zu keiner Zeit als ein Mittel des kalten Krieges be nutzt werden. Wir Fechter unterstützen mit unserer Unterschrift den Be schluß des NOK der DDR, der besagt, daß die Sportler der DDR an den Winterspielen in Lake Placid und an den Sommerspie len in Moskau teilnehmen wer den.“ Studentenkonferenz „Mikroelektronik" Würdige Vorbereitung des V. Festivals der Freundschaft - Schwerpunkt der DSF-Arbeit Mit der Delegiertenkonferenz der DSF-Grundeinheit unserer Hoch schule wurden am 12. Februar die Jahreshauptversammlungen und die Wahl der Leitungen abgeschlossen. Die Mitglieder der Freundschaftsgesell schaft zogen Bilanz über ihre geleistete Arbeit in Vorbereitung des 30. Jah restages der Gründung der DDR, berieten und beschlossen, mit welchen In itiativen sie zur Vorbereitung des X. Parteitages der SED beitragen wol len, und wählten den neuen Vorstand der DSF-Grundeinheit unserer Hoch schule sowie die Revisionskommission. Herzlich begrüßten die Delegierten Genossen Dr. Manfred Kliemt, stellvertretender Sekretär der Parteileitung, und weitere Gäste. Im Mittelpunkt der Arbeit der Gesellschaft für Deutsch-Sowjeti sche Freundschaft steht auch, künftig — bei der würdigen Vorbereitung des 35. Jahrestages der Befreiung, des V. Festivals der Freundschaft zwischen der Jugend der UdSSR und der DDR und des X. Parteitages der SED — die lebensnahe Propagierung der Rolle der Sowjetunion als Pio nier des Menschheitsfortschrittes, als Befreier, als bester und ent scheidender Verbündeter unseres Volkes, als Vorkämpfer für Frieden und Sozialismus. Gleichzeitig geht es dabei um die Vertiefung der Er kenntnis, daß die feste Verbunden heit mit dem Lande Lenins das Le bensgesetz . unseres Volkes war, ist und bleibt, um die weitere Entwick ¬ lung des sozialistischen Patriotismus in Einheit mit dem proletarischen Internationalismus, der vor allem im unzerstörbaren Bruderbund mit der Sowjetunion zum Ausdruck kommt. Wichtige Aktivitäten der Freund schaftsgesellschaft werden 1980 sein, die würdige Vorbereitung des V. Festivals der Freundschaft durch alle DSF-Gruppen unserer Hoch schule, der Wissenswettbewerb „Jugend in der UdSSR“ innerhalb der Sektionsgruppen, die Festigung und ständige Vertiefung der Zu sammenarbeit mit sowjetischen Partnereinrichtungen und der Kampf der Kollektive um die Eh rennamen „Kollektiv der DSF“ und „Sektion der DSF“. (Siehe auch Seite 5) Am 26. März 1980 findet im Rahmen der 11. FDJ-Studenten- tage an unserer Hochschule eine zentrale Studentenkonferenz „Mikroelektronik“ statt. In den Lehrveranstaltungen und den verschiedensten Formen der wissenschaftlich-schöpferi schen Arbeit beschäftigen sich sehr viele FDJ-Studenten mit Problemen der Mikroelektronik, wobei in letzter Zeit auch neue Vertiefungsrichtungen entstan den. Die zentrale Studentenkon ferenz hat das Ziel, Erfahrungen und Ergebnisse studentischer Forschungsarbeit beim Entwurf und bei der Anwendung der Mikroelektronik auszutauschen und zu verallgemeinern. An dieser Konferenz werden neben Vertretern des Ministe riums für Hoch- und Fachschul wesen, des Ministeriums für Elektrotechnik/Elektronik, des Zentralrates der FDJ, des wis senschaftlichen Beirats für das Elektroingenieurwesen und der zentralen Fachkommission für Elektrotechnik/Elektronik- Stu denten aus 19 Universitäten, Hoch- und Fachschulen der DDR sowie Vertreter der Praxispart ner aus dem Territorium teil nehmen. FDJ-Redaktion des „Hochschulspiegels“ gegründet Mit dem Ziel, die Initiativen der FDJ-Kollektive zur Verwirk lichung ihrer Kampfprogramme umfassender in unserer Zeitung widerzuspiegeln, wurde am 13. Fe bruar die FDJ-Redaktion des „Hochschulspiegels“ gegründet. Der Redaktion gehören an: Klaus- Robert Bachmann (Kreiskommis sion Jugendtourist), Peter Bach mann (Ma), Angelika Esper (PEB), Thomas Fischer (Tmvl), Detlev Jank (MB), Katrin Kick stein (Wiwi), Elke Schneider (TL), Angelika Schwarze (AT), Andreas Serner (FPM), Mathias Spore (VT), Kiaus Thierfelder (IT), An drea Wendel (E) und Marlit Wienzek (CWT). Gute Entwicklung des kulturellen Lebens Das geistig-kulturelle Leben und das volkskünstlerische Schaffen an unserer Hochschule sind auch im Jahre 1979 umfangreicher und differenzierter geworden. Die dazu im Betriebskollektivvertrag 1979 ausgewiesenen Vorhaben wurden in vollem. Umfang erfüllt. Hervorzuheben sind dabei insbe sondere die Verbesserung der Zu sammenarbeit mit. den Kulturein richtungen des Territoriums, beson ders mit der Konzert- und Gast spieldirektion und dem Städtischen Theater, die erfolgreiche Veranstal- tung, von ■ Konzertfahrten mit dem Collegium musicum, die Premieren- Veranstaltung zum VIII. Festival des sowjetischen Kino- und Fern sehfilms und die regelmäßigen Dis kussionsveranstaltungen mit promi nenten Künstlern und Kulturschaf fenden. * Im März 1980 wird an unserer Hochschule eine neue Veranstaltungs- reihe unter dem Titel „Chanson im Hörsaal“ anlaufen, die etwa vier Ver anstaltungen pro Jahr umfaßt. Zum Auftakt werden am 19. März im Hör saal Elisenstraße der Liedermacher Kurt Demmler und der Schriftsteller Hansgeorg Stengel zu einem litera risch-musikalischen Abend erwartet. Mit dieser neuen Veranstaltungsreihe wird ein weiteres Vorhaben realisiert, mit dem das Kulturangebot an unse rer Hochschule noch breiter und viel seitiger gestaltet wird. Liebevoll und mit viel Freude hatten unsere vietnamesischen Studenten, Aspiranten und Teilnehmer der Sprachintensivausbildung ihr Tetfest 1980 vorbereitet, das sie gemeinsam mit ihren Lehrern und Betreuern feierten. meeeeorooeoeoeeoe Wo liegen unsere Reserven? Ohne Zweifel wurde an unserer Hochschule viel getan, um den wichtigsten Auftrag der hohen Schulen unseres Landes gerecht zu werden, solche Absolventen auszubilden, die über fundierte fachwissenschaftliche Kenntnisse und hohes politisches Wissen ver fügen, die eng mit der Arbeiter klasse und ihrer Partei verbun den, bereit und fähig sind, das beim Studium Erworbene in der beruflichen Tätigkeit anzuwenden und Verantwortung zu überneh men. Welche Reserven wir jedoch andererseits noch haben, machen zum Beispiel folgende Überlegun gen deutlich: Wenn jeder unserer etwa 200 berufenen Hochschul lehrer nur fünf Studenten als seine „Meisterschüler“ um sich scharen würde, hätten wir 'be reits 1000 Beststudenten. Das würde uns helfen, auch den er forderlichen wissenschaftlichen Nachwuchs planmäßig zu gewin nen. Reserven gibt es auch bei der ■Betreuung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Wir sollten deshalb die Frage stellen, ob jeder Hoch schullehrer Assistenten, For- schungsstudenten bzw. Aspiranten betreut. Wir sollten auch den Er folg und den termingemäßen Ab schluß dieser Arbeiten werten. Schließlich gilt es einzuschätzen, wie es mit der Gutachtertätigkeit für Promotionsverfahren aussieht und wie dabei die gesetzlichen Fristen eingehalten werden. Das sind gleichzeitig Fragen der Lei stungsbewertung, die es bei der Vergabe der Prämien des § 8-Fonds zu’ berücksichtigen gilt. Diese wenigen Beispiele machen sichtbar, daß es eine Vielzahl von Problemen in der Erziehung und Ausbildung gibt, die ernsthaft zu überdenken und in Vorbereitung der V. Hochschulkonferenz zu lösen sind. Herzlichen Glückwunsch unseren Frauen und Mädchen zum Internatio nalen Frauentag FDJ-Gruppa übergab Schulungsraum Am 6. Februar übergab die FDJ- Gruppe 78/39 im Wohnheim Vetters- Straße 52 einen Schulungsraum an die Sektion Textil- und Ledertech nik. Dieser Schulungsraum wurde in etwa 100 Stunden renoviert und ausgestaltet. Dabei verrichteten die Studenten der 78/39 Malerarbeiten, sie nähten Gardinen und bespann ten die Wände mit schallschlucken den Materialien. Mit der Gestal tung dieses Schulungsraumes wur den die materiellen Voraus setzungen für die Studienarbeit im Wohnheim weiter verbessert. Unter stützung bei der Gestaltung und Ausrüstung des Schulungsraumes gab den Studenten vor’ allem Kol lege Lindner, Leiter des Bereiches Technik der Sektion TL. Besonders aktive Studenten waren Dietmar Schröter und Jürgen Meisinger Ulrich Seidenzahl Im Kampf um den Ehrennamen „Kurt Berthel“ Mit der Kämpfervollversammlung vom 8. Februar begann für die Kämp fer, Unterführer und Kommandeure der Kampfgruppenhundertschaft un serer Hochschule das Ausbildungsjahr 1980. Herzlich begrüßten die An gehörigen der Einheit als ihre Gäste Genossen Werner Schettler, Sekretär der SED-Stadtbezirksleitung Karl-Marx-Stadt Süd, Genossen Oberst Ber thel, Sohn des aufrechten Kommunisten und ehemaligen Oberbürgermei sters unserer Stadt Kurt Berthel, und Hauptmann Wessely, Abteilungslei ¬ ter im VPKA Karl-Marx-Stadt. Genosse Dr. Hermann Nawroth, Parteisekretär der Hochschule, über mittelte den Kämpfern, Unterfüh rern und Kommandeuren unserer Kampfgruppenhundertschaft für die erreichten ausgezeichneten Ergeb nisse, insbesondere für die Verlei hung des Ehrenbanners des Leiters des VPKA Karl-Marx-Stadt, die herzlichsten Glückwünsche der Par teileitung der Hochschule. Die er reichten guten Leistungen, so unter strich er, zeugen vom hohen politi schen Verantwortungsbewußtsein und der großen Einsatzbereitschaft aller Angehörigen der Kampfgrup penhundertschaft. Genosse Dr. Naw roth sprach die Überzeugung aus, daß die Kampfgruppenhundertschaft unserer Hochschule die hohe Aus zeichnung als Verpflichtung betrach ¬ ten wird, alle Kräfte einzusetzen für die weitere Erhöhung ihrer Ge fechtsbereitschaft. Auf der Grundlage eines Berichtes' des Kommandeurs der Einheit über die erreichten Ergebnisse und die im Ausbiidungsjahr 1980 stehenden Auf gaben wurde beraten, mit welchen Initiativen die Züge und die einzel nen Kämpfer ihren Beitrag zur Rea lisierung der Aufgabenstellung lei sten können. Angesichts des NATO-Ratsbe schlusses über die Stationierung neuer amerikanischer Mittelstrecken raketen mit nuklearen Sprengköpfen in Westeuropa und angesichts der üblen Verleumdungen und der wü sten Hetze gegenüber der Sowjet union meldete sich der 1. Zug der (Fortsetzung auf Seite 2) Die Kampfgruppenhundertschaft unserer Hochschule hat den Kampf um den Ehrennamen „Kurt Berthel“ aufgenommen. Herzlich begrüßter Gast am Tag der Gefechtsbereitschaft war der Sohn des aufrechten. Antifaschisten und langjährigen Oberbürgermeisters unserer Stadt, Genosse Oberst Ber thel (2. v. r.) Weitere Aufgaben in der Festivalvorbereitung beraten Die Auswertung der Dokumente der 11. ZK-Tagung und der Rede des Genossen Erich Honecker vor den 1. Sekretären der Kreisleitungen der SED stand im Mittelpunkt der 4. Tagung der FDJ-Kreisleitung unserer Hochschule, die am 6. Februar stattfand. In seinem Referat beschäftigte sich Genosse Rainer Nagel, Sekretär der FDJ-Kreisleitung, ausführlich mit Problemen des gegenwärtigen Standes der internationalen Klassen auseinandersetzung zwischen Sozia lismus und Imperialismus und den sich daraus für unsere Republik er gebenden neuen, höheren Anforde rungen, insbesondere mit der Not wendigkeit, alle Kräfte dafür einzu setzen, die Leistungskraft unserer Volkswirtschaft wesentlich zu stei gern und die Verteidigungsfähigkeit der DDR weiter zu erhöhen. Dabei unterstrich Genosse Nagel die große Bedeutung, die der Erhöhung der Wirksamkeit der politisch-ideologi schen Arbeit zukomme. Es gelte, unsere marxistisch-leninistische Weltanschauung noch offensiver zu propagieren, schneller auf aktuelle politische Ereignisse zu reagieren und die politische Arbeit bewußter mit dem Ziel zu führen, Initiativen zur Realisierung der ge stellten Aufgaben zu entwickeln. Zum Stand der Realisierung der Festivalstafette der Freundschaft sprach Genosse Dr. Peter Neubert; 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung. Ausgehend von der Bereitschaft der Studenten, sich als Gastgeber und aktive Mitgestalter des V. Festivals der Freundschaft zu bewähren, sei es notwendig, die Festival aufträge noch konkreter zu gestal ten und deren Erfüllung kritisch einzuschätzen. Dabei komme es dar- (Fortsetzung auf Seite 4) Uber ein Jahr keine Beanstandungen Die Kollegen des Bereichs Funk technik im Sektor Schwachstrom technik .sind für die elektroakusti sche Betreuung der Veranstaltungen an der Hochschule und einer Reihe von Veranstaltungen in unserer Stadt verantwortlich. So lag zum Beispiel die gesamte funktechnische Betreuung der Bezirksleistungsschau anläßlich des 30. Jahrestages der DDR in ihren Händen. Mit ihrer Arbeit bei der Wartung und In standhaltung der stationären Be schallungsanlagen in den Hörsälen und Seminarräumen — seit über einem Jahr gab es diesbezüglich keine Beanstandungen — schafften sie wesentliche Voraussetzungen für die effektive Ausbildung 1 unserer Studenten. Die Kollegen des Be reichs Funktechnik sind Mitglied eines Kollektivs der sozialistischen Arbeit, das den Staatstitel bereits viermal erfolgreich verteidigte. | In dieser Ausgabe = Aus dem Diskussions- = beitrag des Genossen f Erwin Elster, Sekretär 1 der SED-Bezirksleitung, | auf der Bezirksdelegier- j tenkonferenz der Ge- i werkschaft Wissenschaft Seite 3 | Jugend in der 1 Sowjetunion — j Wissenswettbewerb des | DSF-Hochschul- | Vorstandes und der | Redaktion des E „Hochschulspiegels" = in Vorbereitung des i V. Festivals der f Freundschaft Seite 6
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