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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198000009
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1980
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- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
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HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nummer 4 Februar 1980 10 Pfennig In Auswertung der 11. Tagung des ZK der SED Für eine Atmosphäre schöpferischen Studierens Der heutige Student — Fachmann des Jahres 2000. Was erfordert das von uns? Unter diesem Thema be rieten die Studenten unserer Hoch schule in den Mitgliederversamm lungen ihrer FDJ-Gruppen im Ja nuar und Februar, wie sie durch die Entwicklung einer Atmosphäre des politisch bewußten, schöpferischen und disziplinierten Studierens in ihren Kollektiven darauf Einfluß nehmen, daß solche Absolventen unsere Hochschule verlassen, die sich durch einen klaren. marxi stisch-leninistischen Klassenstand punkt auszeichnen, über fundierte fachwissenschaftliche Kenntnisse und ein hohes politisches Wissen verfügen, eng mit der Arbeiterklasse und ihrer Partei verbunden, be reit und fähig sind, das beim Studium Erworbene in der berufli- dien Tätigkeit anzuwenden und Verantwortung zu übernehmen. Mit diesen Mitgliederversamm lungen,. die sie mit der Kontrollpo stenaktion „FDJ und Studium — Reserven auf der Spur“ verbinden, setzen die FDJ-Studenten unserer Hochschule die Auswertung der 11. Tägung des ZK der SED und der Rede des Generalsekretärs des ZK unserer Partei, Erich Honecker, vor den 1. Sekretären der Kreisleitungen der SED fort. Damit leisten sie gleichzeitig einen konkreten Beitrag zur Vorbereitung der V. Hoch- schulkonferenz. (Siehe auch Seite 2) Festveranstaltung anläßlich des 50. Jahrestages der Kommunistischen Partei Vietnams Anläßlich des 50. Jahrestages der Gründung der Kommunistischen Partei Vietnams führte die Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt des. Kommunistischen Jugendverbandes Vietnams „Ho Chi Minh“ am 2. Februar eine Festveran staltung durch. Herzlich begrüßten die vietnamesischen Freunde als- ihre Gäste Genossen Dr. Klaus Hofmann, Mitarbeiter der SED-Bezirksleitung, Genossen Dr. Hermann Nawroth, Parteisekretär unserer Hochschule, Genos sen Dr. Peter Neubert. 1. Sekretär der FDj-Kreisleitung, und Vertreter der EOS „Prof. Max Schneider“ Lichtenstein. Hoher Nutzen durch Rationalisierungsmittel Mechanisierter Transport bringt leichteres Arbeiten Rationalisierungsmittel zur sach gemäßen Lagerung und zum . me- chanisierten Transport von Kunst lederrollen sowie eine pneumatische Vorrichtung zum Absaügen von Stanzabfällen wurden von zwei Studentenkollektiven, der Sektion Textil- und Ledertechnik konstru iert. In nur fünfmonatiger Entwick lungszeit leisteten damit die Mit glieder Studentischer Rationalisie- rungs- und Konstruktionsbüros unter Anleitung von Dozent Dr. sc techn. Helmut Fuchs , und Dipl.-Ing. Joachim. Schuster einen wesentli chen Beitrag zur Erhöhung der Effektivität in den kunstlederver- arbeitenden Betrieben unseres Be zirkes. Dec Einsatz der. Rationalisie- rungsmittel wird es ermöglichen. Arbeitszeit und. Arbeitskräfte ein zusparen. Indem das manuelle Heben. schwerer Lasten entfällt, verbessern sich für die Werktätigen im Bereich der Transport-, Um schlag- und Lagerungsprozesse ent scheidend die Arbeits- und Lebens- bedingungen. In einem der künftigen Anwenderbetriebe, dem VEB Täschnerwaren Annaberg-Buchholz, ist bereits jetzt ein Nutzen von 65 000 Mark jährlich je zu beschik- kender Stanzmaschine errechnet worden. Die von den Studenten der Fach richtung Ledertechnologie entwik- kelten Konstruktionsunterlagen können in allen kunstlederverar- beitenden Betrieben nachgenutzt werden! Zwölf Betriebe unserer Republik streben gegenwärtig die Nachnutzung bereits an. Die Angehörigen des Bereichs Technik im Versuchsfeld Wärmetechnik leisten mit ihrer Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Realisierung der Forschungszielstellung der Sektion Verarbeitungstechnik. So wirken sie — unser Bild zeigt Meister Helmut Lange, Mechaniker Rolf Lausch und die Meister Franke und Molch (v. 1.) — bei der Entwicklung von Wärmepumpenschaltungen mit, die eine höchstmögliche Ausnutzung von Sekundärwärme er möglichen. Mit ihrer Arbeit helfen sie mit, wichtige Zielstellungen der 11. ZK-Tagung zu realisieren. Qualifizierung für Leitungskader Seit seiner Gründung im Jahre 1976 qualifiziert das Institut für Sozialistische Wirtschaftsführung unserer Hochschule Leitungs kader aus Kombinaten und Be trieben des Ministeriums für Werkzeug- und Verarbeitungs- maschinenbau auf dem Gebiet dr sozialistischen Leitungswis senschaft. Betriebs- und Kombi- natsdirektoren sowie Fachdirek toren erfahren hier eine systema tische Weiterbildung, um den wachsenden Anforderungen an ihre Tätigkeit besser gerecht wer den zu können. Im Mittelpunkt der Qualifizie rung s teht die Festigung leitungs- wissenschaftlicher Erkenntnisse. Die Befähigung zur politischen Leitung wirtschaftlicher Prozesse ist dabei das vorrangige Ziel. In 5-Wochen-Lehrgängen werden zu aktuellen Schwerpunkten der Leitungstätigkeit zielgerichtet die Lehren der Klassiker des Marxismus-Leninismus, ökono mische Gesetzmäßigkeiten der Maschinenbauentwicklung im Stadium der entwickelten sozia listischen Gesellschaft, konstruk tive Lösungen und die Erfahrun gen erfolgreicher Leiter studiert. Mehr als 50 Prozent der Lehr gangszeit sind aktive Lehrver anstaltungen. Bewährte Leitungsfunktionäre aus dem Ministerium, den Kom binaten, Betrieben, zentralen Forschungsstellen, territorialen Staatsorganen und unserer Hoch schule wirken in den Lehrveran staltungen als Gastdozenten. Etwa 80 Prozent der Lehrver anstaltungen werden von den Hochschullehrern und wissen schaftlichen Mitarbeitern des In stituts für Sozialistische Wirt schaftsführung realisiert. In den vier Jahren seit Beginn der Weiterbildungsveranstaltun gen wurden insgesamt 411. Kader aus dem Bereich des Ministe riums (für.; Werkzeug- und .Ver arbeitungsmaschinenbau qualifi ziert. Außerdem hat das Institut für Sozialistische Wirtschaftsfüh rung drei Lehrgänge für Wirt schaftsfunktionäre ' aus dem Ma- ■schinenbau der Republik Kuba durchgeführt und damit einen aktiven Beitrag zum proletari schen Internationalismus gelei stet. Fernwettkampf um die „Goldene Fahrkarte" ■ In der Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Mai wird an unserer Hochschule der Fernwettkampf im Luftgewehrschießen um die „Goldene Fahrkarte“, durchge führt. 1 ' . Ausgehend von der gemeinsa men Verantwortung für die so zialistische Wehrerziehung, ru fen der GST-Kreisvorstand, die FDJ-Kreisleitung, die Hochschul gewerkschaftsleitung, die Zen trale Leitung des Reservistenkol lektivs und der Vorstand der HSG Wissenschaft alle FDJ- Gruppen, Gewerkschaftsgruppen, Grundorganisationen der GST, Sektionen der HSG und Reservi stenkollektive unserer Hoch schule auf, sich am Fernwett- kampf zi beteiligen und in. Wettbewerb zwischen den Kol lektiven um eine hohe Beteili gung und gute Ergebnisse zu rin gen. Vertrauensleute beschlossen neue Wettbewerbsinitiativen Die Aufgaben der Gewerkschaftsorganisation unserer Hochschule in Aus wertung der 11. Tagung des ZK der SED und bei der Vorbereitung des X. Parteitages standen im Mittelpunkt der Vertrauensleutevollversammlung am 30. Januar 1980. Als Gäste begrüßen die Gewerkschafter sehr herzlich die Genossen Dr. Helmut Herwig, Mitglied des Präsidiums und Sekretär des Zentralvorstandes der Gewerkschaft Wissenschaft, Dr. Hermann Nawroth, Parteisekretär unserer Hochschule, Prof. Dr. Horst Brendel, 1. Prorektor, und Dr. Peter Neubert, 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung. In seinen Ausführungen zur Erfül lung des Betriebskollektivvertrages 1979 und zur Erläuterung der Aufga ben für das Jahr 1980 betonte Ge nosse Prof. Brendel, daß es jetzt dar auf ankomme, in den .Arbeitskollek tiven sachlich und kritisch den er reichten Stand zu analysieren und konkrete Maßnahmen zur Lösung der neuen Zielstellungen zu beschließen. Im Referat der HGL beschäftigte sich deren Vorsitzender, Genosse Dr. Knorr, ausführlich mit Fragen der politisch-ideologischen Arbeit, dem Herzstück der Gewerkschaftsarbeit, sowie mit der Verstärkung des Ein flusses der Gewerkschafter auf die weitere Verbesserung der kommuni stischen Erziehung, der Ausbildung und Forschung. Zur Diskussion sprachen, sechs Kol ¬ leginnen und Kollegen. Sie berichte ten ■ den Vertrauensleuten über die Ergebnisse ihrer Kollektive im sozia listischen Wettbewerb sowie über neue Initiativen. Genösse Dr. Helmut Herwig be schäftigte sich in seinem Beitrag mit der Erhöhung der Kampfkraft der Gewerkschaften und unterstrich, daß die spezifischen gewerkschaftlichen Aufgaben in allen Kollektiven noch deutlicher herausgearbeitet und auch konkret abgerechnet werden müssen. Dem Beschluß der Vertrauensleute vollversammlung zur Präzisierung der Aufgabenstellung im sozialistischen Wettbewerb vorn 26. 9. 1979 und dem Betriebskollektivvertrag 1980 gaben alle - Anwesenden ihre Zustimmung. (Lesen Sie dazu auch auf den Seiten 3 und 4.) Neue Initiativen am Tag der Gefechtsbereitschaft beraten Unter der Leitung des Genossen Dr. Hermann Nawroth, Parteisekre tär der Hochschule, berieten am 8. Februar die Kämpfer, Unterfüh rer und Kommandeure unserer Kampfgruppenhundertschaft über die im Jahre 1979 erreichten Aus- bildungsergebnisse und die Wett-, bewerbszielstellungfür den nächsten Ausbildungsabschnitt. Herzlich be grüßten sie am Tag der Gefechts bereitschaft als ihre Gäste Genössen: Werner . Schettler, . Sekretär der SED -S ta dtbezir ksl itung Karl- Marx-Stadt . Süd, . und Genossen Oberst Berthel, Sohn des bekannten Antifaschisten Kurt Berthel. , Genosse Werner Schettler über mittelte den Kämpfern, -Unterfüh rern und Kommandeuren unserer Kampfgruppenhundertschiaft für die erreichten ausgezeichneten Engeb- nisse, insbesondere für die Verlei hung des . Ehrenbanners des Leiters des VPKA Karl-Marx-Stadt, das unsere Kampfgruppenhundertschaft damit bereits zum zweiten Mal hin tereinander erringen konnte,, die herzlichsten Glückwünsche der SED-Stadtbezirksleitung. Er brachte die Überzeugung zum.Ausdruck, daß die Kampfgruppenhundertschaft der Hochschule auch im Jahre 1980 gute Ergebnisse im sozialistischen Wett bewerb und damit ihr Ziel, die Verleihung des Ehrennamens Kampfgruppenhundertschaft „Kurt Berthel“ anläßlich des 31. Jahresta ges der DDR, , erreichen wird. Wie in den vergangenen sieben Jahren werden am 9. März zum Abschluß der Wintersportsaison 1979/80 von der Sektion Wintersport unserer HSG in Oberwiesenthal die Hochschulskispiele durchgeführt. Für alle winter sportbegeisterten Mitarbeiter, und Studenten sowie ihre Angehörigen wird ein umfangreiches Programm vorbereitet. Interessenten melden sich bitte bis zum 29. Februar im HSG-Büro, Schuld haben nicht nur die anderen Bekanntlich haben wir an unserer Hochschule die mate riellen und personellen Bedin gungen für eine effektive For- schungsarbeit ständig verbes sert. Es erhebt sich nun die Frage, was wir mit diesem Po tential bewegen. Ohne Zweifel haben wir gute Ergebnisse erreicht. Das wurde besonders bei der Ab rechnung der Wettbewerbs ergebnisse anläßlich des 30. Jahrestages der DDR sichtbar. Dennoch ist uns der entschei dende Durchbruch noch nicht auf allen Gebieten' gelungen. Auch wir müssen Schlußfolge- rungen aus der Kritik unserer Parteiführung ableiten, daß der wissenschaftlich-technische Fortschritt noch nicht in genü gendem Tempo entwickelt wird, daß es zuwenig Spit zenleistungen gibt und nach weisbar große Probleme bei der Überführung von For schungsergebnissen in die Pra xis existieren. Die Ursachen für diese Si tuation sind natürlich nicht al lein bei uns an der Hochschule zu suchen. Auch Kombinate, Betriebe und — wie die 11. Ta gung des ZK der SED fest stellte — ganze Ministeriums- bereiche kommen ihrer Ver antwortung für die Entwick lung von Wissenschaft und Technik nicht in erforderli chem Maße nach. Das er schwert natürlich auch unsere Arbeit vnd kann zu der Situa tion führen, daß von uns er arbeitete und teilweise sogar von der Industrie finanzierte Forschungsergebnisse nicht oder erst sehr spät genutzt werden. Diese Situation ist von Ge nossen Kurt Hager auf der 8. Tagung des ZK der SED be reits deutlich angesprochen worden und wurde vom Ge nössen Günter Mittag auf der 11. Tagung nochmals gründlich analysiert. Für uns geht es bei diesen Fragen jedoch vor allem um unsere eigenen Probleme. Wir betonen das besonders, weil nach unserer Einschätzung auch bei einigen unserer Mit arbeiter solche ideologischen Positionen vorhanden sind, die Fehler ausschließlich bei ande ren zu suchen. So werden noch zu oft Probleme, die es bei der Überführung von Forschungs- ergebnissen gibt, nur beim Partner, nicht aber in der Qua lität der eigenen Arbeit gese hen. Die zu geringe Risikobe reitschaft und ausbleibende Spitzenleistungen werden noch zu oft mit Mängeln in derLei- (Fortsetzung auf Seite 2) Neue fakultative Lehrveranstaltungen Große - Anstrengungen werden ge genwärtig vom Wissenschaftsbereich Theorie der Sektion lnformationstech- nik unternommen, um in Lehre und Forschung auf dem Gebiet der Mikro elektronik und ihrer Anwendung wei tere Fortschritte zu erreichen. Dazu werden im Frühjahrssemester 1980 erstmalig zwei neue Reihen fakulta tiver Lehrveranstaltungen für Stu denten und Mitarbeiter angeboten. Vorlesungsinhalte der beiden neuen Lehrveranstaltungen sind Mikroelek tronik-Entwurf und Angewandte Al- gorithmentheorie/Künstliche Intelli genz. Der Aufgabenstellung der 11. Tagung des ZK der SED wird die Sektion Informationstechnik auch mit dem- Angebot zusätzlicher Weiterbil dungsveranstaltungen für Kader der sozialistischen Industrie gerecht, ins besondere wird die Zusammenarbeit mit den Industriepartnern dem Sek tion verstärkt. Fachtagung an Sektion Erziehungswissenschaften Am 12. Februar führte die For schungsgruppe „Produktive Arbeit der Schüler“ . der Sektion Erzie hungswissenschaften eine Fachta gung zum Thema „Arbeitsprozeß und kommunistische Erziehung der Sehülerpersönlichkeit" durch. Mit dieser Fachtagung verfolgte die Forschungsgruppe das Ziel, Er gebnisse ihrer Untersuchungen zur inhaltlichen und methodischen Ge staltung der produktiven Arbeit der Schüler der Klassen 9 und 10 vor Vertretern der Schulpraxis und Partnereinrichtungen vorzulegen und zu .diskutieren. .Einen besonderen Raum . nahmen dabei, die pädagogischen Konse quenzen ein,: die sich aus den Be schlüssen, von Partei und Regierung zur : vollen : Ausrichtung unserer Volkswirtschaft auf die Intensivie rung, insbesondere durch die Be schleunigung und umfassende Durchsetzung des wissenschaftlich- technischen Fortschrittes, in allen Bereichen für die unmittelbar mit der sozialistischen Großproduktion verbundene polytechnische Aus bildung der Schüler ergeben. Sie setzen höhere Maßstäbe für die kommunistische Erziehung der jun gen Generation, an die Herausbil dung, von Bewußtheit, Schöpfertum und Arbeitsmoral. Den einführenden Vortrag dieser Fachtagung hielt Prof. Dr.' Heinz Frankiewicz, Direktor des Institutes für mathematisch-naturwissen schaftlichen und polytechnischen Unterricht der Akademie der Päd agogischen Wissenschaften Berlin.
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