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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198000009
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1980
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HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECKNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nummer 23/24 Dezember 1980 20 Pfennig Fragen der weiteren Entwicklung von Lehre und Forschung an Unserer Hochschule standen im Mittelpunkt einer Beratung, die das Mitglied des ZK der SED und Minister für Hoch- und Fachschulwesen, Genosse Prof. Hans- Joachim Böhme, am 26. November mit der Leitung unserer Hochschule führte. Zuvor hatten sich Minister Prof. Böhme und die ihn begleitenden Genossen im Technikum Mikroelektronik und in der Sektion Textil- und Ledertechnik (unser Bild) über neueste Ergebnisse der wissenschaftlichen Arbeit an unserer Bildungs- und For schungseinrichtung informiert. Nach Redaktionsschluß Delegiertenkonferenz beschloß neue Initiativen in Vorbereitung desX. Parteitages Am 6. Dezember fand die Delegiertenkonferenz der Parteiorganisation unserer Hochschule statt. Herzlich begrüßten die Teilnehmer der Beratung den Genossen Manfred Balzereit, Sektorenleiter in der Abteilung Wissenschaften des ZK der SED, eine Delegation der Be ¬ zirksleitung, der Stadtleitung und Stadtbezirksleitung Süd der SED unter der Leitung des Genossen Klaus Schaal, Sekretär der SED-Stadtleitung, sowie weitere Vertreter des gesellschaftlichen Lebens unseres Bezirkes und unserer Stadt. Ausgehend von der bedeutsamen Rede des Generalsekretärs des ZK der SED in Gera, wurden im Rechen schaftsbericht und in der Diskussion eine eindrucksvolle Bilanz des bis her Erreichten gezogen. Gleichzei tig wurden die höheren Maßstäbe herausgearbeitet, die angesichts der komplizierten internationalen Situa tion unserer politischen und fachli chen Arbeit zugrunde zu legen sind. In einem Brief an den Generalse kretär des ZK der SED, Genossen Erich Honecker, dankten die Dele gierten dem Kollektiv der Parteifüh rung für die konsequente Politik der erfolgreichen Realisierung un seres Programms des Wachstums, des Wohlstandes und der Stabilität. Im Namen der Kommunisten der Hochschule versicherten sie, ihre ganze Kraft für die weitere Durch setzung der Parteibeschlüsse in Vorbereitung auf den X. Parteitag der SED einzusetzen. Einmütig billigten die Delegierten den Rechenschaftsbericht der Par teileitung und den Beschluß der Konferenz. In geheimer Abstim mung wählte die Delegiertenkonfe renz die Zentrale Parteileitung und die Delegierten zur Stadtdelegier tenkonferenz. In der konstituieren den Sitzung der Zentralen Partei leitung wurden die Genossen Dr. Hermann Nawroth als Sekretär so wie Dr. Horst Geißler, Dr. Manfred Kliemt, Dr'. Wolfram Scharit und Hans-Jürgen Ueberfuhr als stellver tretende Sekretäre wiedergewählt. Konsultationsstütz punktmitmehr fachem Nutzen Die Textilmaschinennadel un terscheidet sich von der 100 Kilo gramm schweren Maschinenbau welle in diesem Falle „nur“ durch das Gewicht. Gemeinsamist. ihnen das Problem der rationellen und ökonomisch günstigen Herstellung. Genau darum sorgt sich nun schon seit 1977 idas Kollektiv des Konsultationsstützpunktes „Ratio nalisierung Umformtechnik“ der Sektion Fertigungsprozeß und Fertigungsmittel unserer Hoch schule. Hier suchen und finden Technologen aus Industriebetrie ben Rat und Hilfe bei Rationali sierungsaufgaben, die sowohl die umformende Fertigung als auch die Umstellung von althergebrach ter spähender auf umformende Technologien betreffen können. Der enge Kontakt von Hoch schule und . Industrie ist .für beide Seiten von mehrfachem Nutzen. Durch Rationalisierung des Ferti gungsprozesses wird eine be- trächtliche Steigerung der Ar beitsproduktivität erreicht, die, (Fortsetzung auf Seite 4) Verbesserungen an Rollenketten getrieben Rollenketten sind in nahezu allen Industriezweigen, ■ haupt sächlich aber in der Landwirt schaft und der polygrafischen In dustrie als Antriebs->und Trans portelemente zu finden und Un terliegen einem hohen Material verschleiß. Zahlreiche neue Erkenntnisse auf den Gebieten Fertigungs- und Montagetoleranzen, Schmiertech nik und Verschleißverhalten der Rollenkettengetriebe haben ihren Ursprung in der seit Jahren wäh renden engen Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern der Sektion Maschinen-Bauelemente unserer Hochschule, dem VEB Meteor-Werke Zella-Mehlis und anderen Betrieben und Institu tionen. Eine wesentliche Steige rung der Qualität und der Le bensdauer der Rollenkettenge triebe sind die Folge dieses ge meinsamen Wirkens. Für unsere Volkswirtschaft bedeutet dies einen jährlichen Nutzen von rund vier Millionen Mark. Verantwortung für Schrittmaß der 80er Jahre wahrnehmen Die Kommunisten der Sektion Technologie der metallverarbeitenden In dustrie legten anläßlich ihrer Berichtswahlversammlung, zu der sie die Ge nossen Manfred Ehlert, Mitglied und Abteilungsleiter der SED-Stadtlei tung, und Dr. Manfred Kliemt, stellvertretender Sekretär der Parteileitung der Hochschule, herzlich begrüßten, Rechenschaft über die Ergebnisse ihres politischen Wirkens ab, das auf die weitere Erhöhung der Effektivität und Qualität von Erziehung, Ausbildung und Forschung gerichtet war. Im Rechenschaftsbericht konnte eingeschätzt werden, daß es gelun gen ist, die politische Ausstrah lungskraft der Hochschullehrer und wissenschaftlichen Mitarbeiter und damit deren Erziehungswirksamkeit zu erhöhen, gute Ergebnisse in der Breitenentwicklung der selbständi gen wissenschaftlichen Arbeit durch die Einbeziehung ganzer Studenten kollektive in die Forschung zum Bei spier auf dem Gebiet der technologi schen Betriebsprojektierung zu er reichen und den Kampf um Spitzen leistungen in der Forschung, um die Verkürzung der Bearbeitungszeiten 'und die schnellstmögliche Überfüh rung in die Praxis erfolgreich zu verstärken. Ein wesentliches Mittel, um diese Zielstellung zu erreichen, war eine gute : Wettbewerbsatmo sphäre und die straffe Kontrolle der ■abgegebenen Verpflichtungen durch die Parteigruppen. In der anschließenden Diskussion herrschte eine offene und kritische Atmosphäre. Bemerkenswert waren dabei vor allem die Beiträge der Ge nossen Studenten, die darüber berich teten, wie es ihnen gelungen ist, durch die Aufdeckung und Nutzung noch vorhandener Reserven trotz ge sellschaftlicher und familiärer Bela stung zu einer wesentlichen Erhö- hung der Studienleistungen zu kom men. Genosse Klemm, Sekretär der FDJ-Grundorganisation, verdeut lichte in seinem Diskussionsbeitrag die große Bedeutung des Jugendob jektes „Bedien- und wartungsarme Produktion“. Er zeigte auf, welche großen Anstrengungen die Studen ten bei der Lösung dieser Aufgaben stellung erbringen müssen. Genosse Manfred Ehlert hob in seinem Diskussionsbeitrag hervor, daß die hohen Zielstellungen unserer Arbeit nur erreicht werden können, wenn wir alle Reserven aufdecken und unsere Arbeit so qualifizieren, daß sie den Anforderungen der 80er Jahre gewachsen ist. Dabei gelte es, bei allen Studenten und Mitarbei tern umfassende Klarheit über die wachsende Aggressivität des Imperia lismus und die sich daraus für uns ergebenden Konsequenzen zu er reichen. Beitrag zum Leistungszuwachs wird zielstrebig erhöht Am 5. November fand die Berichts wahlversammlung der SED-Grund organisation der Sektion Fertigungs prozeß und Fertigungsmittel statt. Herzlich begrüßten die Genossen den Sekretär der Parteileitung unserer Hochschule, Genossen Dr. Hermann Nawroth. Wir Kommunisten legten Rechen schaft über die Ergebnisse ab, die bei der Erfüllung der Beschlüsse des IX. Parteitages der SED erreicht wurden. Gleichzeitig zogen wir kri tisch Bilanz und setzten die Schwer ¬ punkte für die weitere Verbesserung der Arbeit. Die Ergebnisse dieser Einschätzung schlugen sich im Ar beitsprogramm unserer Parteiorgani sation bis zum X. Parteitag im April 1981 nieder. Ausführlich beschäftigten wir uns mit den Ergebnissen unserer poli tisch-ideologischen Arbeit, nahmen wir Stellung zu aktuellen politischen Ereignissen. Dabei bekräftigten unsere Genossen ihre volle Überein stimmung mit der Politik unserer (Fortsetzung auf Seite 2) Nadi Redaktionsschluß Staatssekretär Bernhardt beriet mit Rektoren des Bezirkes Genosse Günter Bernhardt, Staatssekretär im Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen, beriet am 21. November mit den Rektoren der Hochschulen unse res Bezirkes Fragen der weiteren Auswertung der V. Hochschul konferenz der DDR. Probleme der Erhöhung von Effektivität und Qualität der wissenschaftlichen Arbeit in Lehre und Forschung standen auch in den Gesprächen im Mittelpunkt, die Genosse Bernhardt anschließend mit Wis senschaftlern und Studenten der Sektionen Informationstechnik und Automatisierungstechnik un serer Hochschule führte. Internationale Forschungs kooperation wird intensiviert Im Rahmen der Zusammen arbeit zwischen dem Institut für angewandte Mathematik, der Co- menius-Universität Bratislava und der Sektion Mathematik un serer Hochschule fand vom 11. bis 13. November in Karl-Marx- Stadt ein bilaterales Symposium statt. Daran nahm seitens der Comenius-Universität Bratislava eine repräsentative Delegation unter Leitung des Institutsdirek tors, Prof. Dr. Brilla, teil. In achtzehn Vorträgen wurden von Mitarbeitern beider Institu tionen sowie Gästen aus der Mar tin-Luther-Universität Halle, der Technischen Universität Dresden und der Friedrich-Schiller-Univer- sität Jena Beiträge zur Thematik „Numerische Methoden zur Lö sung von partiellen Differential- glricmngen’ vorgextellt und dis kutiert. Dabei ergaben sich eine Reihe von Anknüpfungspunkten für die weitere Vertiefung der wissenschaftlichen Kontakte, die mit dem Ziel ausgebaut werden sollen, in gemeinsamer Arbeit mo derne numerische Verfahren zu entwickeln, die es gestatten prak tisch interessante Aufgabenklas sen mit der zur Verfügung stehen den Rechentechnik ökonomisch lösen zu können. Im Ergebnis des Symposiums wurde ein Vertrag über die wei tere Zusammenarbeit der beiden Einrichtungen für die nächsten Jahre entworfen. Mikrorechner im Verkehrswesen Diese Thematik steht beim 82. Sektionskolloquium der Sektion Automatisierungstechnik unserer Hochschule am 18. Dezember, 13 Uhr im Hörsaal C 104 auf dem Programm. Prof. Dr. sc. techn. H. Strobel von der Hochschule für Verkehrs wesen „Friedrich List“ Dresden gibt eine Übersicht zu Konzeptio nen, Methoden und Erfahrungen der Mikrorechnersteuerung tech nisch-technologischer Prozesse des Verkehrswesens, die nicht nur für Verkehrsexperten und Fachleute der Mikrorechentechnik von In teresse ist. Im Mittelpunkt des Vortrages werden stehen: — der Einsatz von Bordmikro rechnern auf Fahrzeugen zur energieoptimalen Steuerung so wie für andere Aulgaben, — die Mikrorechnersteuerung von Lichtsignalanlagen im Stra ßenverkehr, — die Rationalisierung des Fahrausweisverkaufs und ande rer Abfertigungsprozesse der Eisenbahn durch den Einsatz der Mikrorechentechnik, — die Steuerung rangiertechni scher Einrichtungen durch Mikro rechner und — die Mikrorechnersteuerung sicherungstechnischer Einrichtun gen. Um die Vorzüge der Mikrore chentechnik in zunehmendem Maße auf verkehrstechnischem Sektor zu nutzen, sollen auf dem Kolloquium einem sehr breiten Hörerkreis wichtige Fakten der genannten Problematik vermittelt werden. Dr. Gerhard Tippmann, Sektion AT Für hohes Niveau von Ordnung und Sicherheit Ergebnisse und weitere Aufgaben bei der Festigung des sozialistischen Rechtsbewußtseins der Hochschulangehörigen und bei der Erhöhung des Niveaus von Ordnung, Sicherheit und Geheimnisschutz standen im Mittel punkt der Sicherheitsberatung unserer Hochschule, die am 7. November stattfand. Im Referat und in der Diskussion wurde davon ausgegangen, daß die verschärfte Klassenauseinanderset zung mit dem Imperialismus, der Kampf um die Sicherung des Frie dens und die großen Anstrengungen der Werktätigen unserer Republik zur Fortsetzung der Politik- des IX. Parteitages zunehmend höhere Anforderungen an den Schutz unse rer sozialistischen Errungenschaften stellen. Es gelte, die Macht der Ar beiter und Bauern immer besser zu sichern, ständig zu festigen und dem imperialistischen Gegner mit revolu tionärer Wachsamkeit zu zeigen, daß sein Herrschaftsbereich westlich von Werra und Elbe zu Ende ist. In unserer politisch-ideologischen Arbeit komme es darauf an, allen Hochschulangehörigen noch stärker deutlich zu machen, daß die von den Universitäten und Hochschulen in den 80er Jahren zu erbringenden Leistungen in ■ Lehre und Forschung untrennbar verbunden sind mit dem ständigen Kampf um die Erhöhung von Ordnung, Sicherheit, Disziplin und Geheimnisschutz, mit der be wußten Einhaltung des sozialisti schen Rechts, mit der Festigung , des Rechtsbewußtseins und der Verbes serung von Leitung, Planung und Organisation der wissenschaftlichen Arbeit. Ordnung, Sicherheit und Ge heimnisschütz an jedem Arbeitsplatz durchzusetzen, sei keine Angelegen heit der dafür Beauftragten bzw. der Leiter allein. Das sei ein hoher An spruch an das Bewußtsein und das bewußte Handeln aller Mitarbeiter und Studenten, dem es noch stärker gerecht zu werden gelte. In der Sicherheitsberatung konnte eingeschätzt werden, daß unter Füh rung der Parteiorganisation große Anstrengungen unternommen wor- (Fortsetzung auf Seite 2) XXIII. Zentrale MMM Das Exponat „Gerätekonzeption zur Rationalisierung der Prüftechnologie digitaler elektronischer Baugruppen“ gehört zu den wissenschaftlichen Ar beiten, die anläßlich der XXIII. Zentralen Messe der Meister von morgen ausgezeichnet wurden. (Siehe auch Seite 3). Erfolgreiche Bilanz unserer Hochschulsportgemeinschalt Rechenschaft über die Ergebnisse, die in Verwirklichung des gemein samen Sportprogramms von DTSB, FDJ und FDGB an unserer Hoch schule erreicht wurden, legten am 7. November die Mitglieder der HSG Wissenschaft. Die Delegiertenkonfe renz der Hochschulsportgcmeinschaft wählte den neuen Vorstand und be schloß das Arbeitsprogramm für die Jahre 1981 bis 1985. Zum Vorsitzen den der HSG wurde erneut Dr. Sieg fried Paul gewählt. Im Rechenschaftsbericht und in der Diskussion konnte eine gute Bilanz über die Arbeit der HSG in der letz ten Wahlperiode gezogen werden. Ge meinsam mit der GST-Kreisorgani- sation gestaltete die HSG eine brei tes sportliches Leben, das vom Frei zeitsport über den Kinder- und Ju- gendsport bis zum ausgeprägten Wettkampfsport reicht. Den FDJ- und Gewerkschaftskollektiven wur den vielfältige Anregungen für die Gestaltung des sportlichen Lebens in ihren Gruppen vermittelt, unsere Studenten und Lehrlinge wurden an geregt, ein ausgeprägtes sportliches Leistungsstreben zu entwickeln. In den 18 Sektionen der HSG und bei den im Sportkalender ausgewie senen Veranstaltungen standen den Hochschulangehörigen mehr als 100 erfahrene Übungsleiter und Sport funktionäre unserer HSG zur Seite, Sie waren bemüht, den Massencha rakter des Sports weiter auszuprägen und der kommunistischen Erziehung aller Sportler verstärkte Aufmerk samkeit zu widmen. Besonderes Augenmerk galt dabei dem Sportab zeichenwettbewerb der FDJ- und Gewerkschaftskollektive. In den letzten zwei Jahren erhöhte sich die Mitgliederzahl der Hoch schulsportgemeinschaft um nahezu 750. Besonders hohen Anteil hat da bei die in dieser Zeit geründete Sek tion der DWBO. Seit 1977 wurden 4500 Sportabzeichen „Bereit zur Ar beit und zur Verteidigung der Hei mat“ erworben und 55 Sportfreunde zu Kampfrichtern ausgebildet. (Fortsetzung auf Seite 8) Das Internationale Judoturnier der HSG gehört jährlich zu den Höhepunk ten des sportlichen Lebens an unserer Hochschule,
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