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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198000009
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1980
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HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECKNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nummer 19 Oktober 1980 10 Pfennig Das Beste zum X. Parteitag! Alles zum Wohle des Volkes! Parteiaktivisten werteten V. Hochschuikonferenz aus In Auswertung der V. Hochschuikonferenz der DDR berieten am 15. September die Parteiaktivisten unserer Hochschule über die Aufgaben der Parteiorga nisation in Vorbereitung der Parteiwahlen und des X. Parteitages der SED. Herzlich begrüßten die Teilneh mer der Beratung die Genossen Klaus Schaal, Sekretär der SED-Stadtleitung, und Klaus Müller, Mitarbeiter der Bezirksleitung der SED. Qualität und der Effektivität unserer Arbeit des herausgebildet Mitarbeiter und Studenten, der Ar- interdisziplinäre, komplexe Be- Frist für die allseitige Stärkung der tive Anwendung in der Praxis neue Impulse, DDR einsetzen können. die Wahlauftakt in FDJ-Kollektiven Betreuungsaufgaben (Fortsetzung auf Seite 2) 22. Bezirksmesse der Meister von morgen Doktortitel für Erfinderleistungen arbeitung Wichtiger Angehörigen unserer und Hochschulen mit Ausführungen des Genos- Hager in seinem Schluß- Diskussion der V. Hoch- In den Berichtswahlversammlun gen beraten die Genossen, wie sie mit den verfügbaren Kapazitäten und Fonds Leistungen mit höchstem Niveau erreichen und in kürzester An die sen Kurt habe. , die Am 1. Oktober begannen mit den Berichtswahlversammlungen der Par teigruppen auch an unserer Hoch schule die Parteiwahlen 1980/81. Sie stehen ganz im Zeichen der Vorberei tung des X. Parteitages der SED. Alle Parteikollektive ziehen Bilanz, wie sie dazu beigetragen haben, die Be schlüsse des IX. Parteitages der SED zu realisieren, und rüsten die Kom munisten für die kommende Zeit. Sie erörtern, wie das komplexe Zu sammenwirken von Wissenschaft und Produktion ergebnisreicher zu or ganisieren und wirkungsvoller auf Universitäten der Arbeiter- marxistisch- mit dem Ge- der SED und sitäten und Hochschulen druck gebracht, den im der SED vorgezeichneten weiteren Gestaltung der volkswirtschaftlich wissenschaftlich-tech- ge- der die tive legen fest, mit welchen Aktivi täten sie an die Auswertung der V. Hochschuikonferenz der DDR ge hen und wie die Genossen befähigt werden,' den qualitativ neuen An forderungen an Wissenschaft und Bildung gerecht zu werden. Damit verleihen die Berichtswahl versammlungen dem Kämpf um hohe wissenschaftliche Ergebnisse in Lehre und Forschung sowie für ihre effek- Diese wissenschaftliche Veran staltungsreihe, die vom 14. bis 22. Oktober 1980 stattfindet, hat das Ziel, überführungsfähige For schungsergebnisse vor allem auf dem Gebiet der Leichtindustrie einem breiten Interessentenkreis Vorzustellen. durch die Hochschullehrer schnell stens zu überwinden. ihrer Partei, des ZK zum Aus- Programm Kurs der entwickel ¬ ten sozialistischen Gesellschaft in der DDR durch hervorragende Lei stungen in Ausbildung, Erziehung und Forschung aktiv zu unterstüt zen. An diese Bereitschaft anknüpfend, gelte es, die Dokumente der Kon ferenz intensiv und breit auszuwer ten. Es komme darauf an, den kri tischen, konstruktiven und. optimi stischen Geist der Konferenz in alle Kollektive unserer Hochschule zu tragen und auf dieser Basis in Vor bereitung des X. Parteitages dafür zu sorgen, daß alle übernommenen Verpflichtungen zur Erhöhung der Rolle und Verantwortung der Hochschullehrer repräsentativen Delegation des Po litbüros unter Leitung des Genossen Erich Honecker an der V. Hoch schuikonferenz. sei ein lebendiger Beweis der hohen Wertschätzung der SED für die erfolgreiche Arbeit der ungerechtfertigte in der Wahrneh- Genosse Dr. Nawroth sich dies im Fach- in der Diplomphase . in Erziehung, Ausbildung. Weiter bildung und Forschung zu. die sich aus der V. Hochschuikonferenz er geben. hohen Leistungsparameter und ihre Funktionssicherheit das Gütezeichen „Q" tragen. Das Promotionsverfahren ist das erste auf der Grundlage des Mini sterratsbeschlusses über Maßnahmen zur Förderung der Erfindertätigkeit. Es wurde vom Rektor der Hoch schule, Prof. Dr. Horst Weber, ge leitet. An der Verteidigung nahmen Wissenschaftler der TH sowie der Vizepräsident des Amtes. für Erfin- dungs- und Patentwesen Erhard Beier teil. Mit Versammlungen in FDJ-Grup- pen an unserer Hochschule begannen am 17. September die FDJ-Wahlen 1980/81. Im Mittelpunkt der Wahlversamm lungen stehen die Abrechnung der Arbeit in der vergangenen Wahl periode, besonders bei der Führung der „Festivalstafette der Freund schaft“, die Verallgemeinerung der besten Erfahrungen und die Beratung der Aufgaben der Kollektive in der „Parteitagsinitiative der FDJ". Unsere FDJ-Studenten werden in den Wahlversammlungen das an sie gerichtete Wort der V. Hochschuikon ferenz der DDR aufnehmen und dar über beraten, wie sie hohe Leistun gen beim Studium des -Marxismus- Leninismus und der Fachwissen- Auf der 22. Bezirksmesse der Meister von morgen stellten die Mitglieder des Jugendobjektes „Industrieroboter“ ihr Exponat „Fügemechanismus für Montageroboter“ vor. Unser Bild zeigt Angehörige des Kollektivs bei Vor bereitungsarbeiten für den 14. Sonntagsvortrag unserer Hochschule. gewissenhaft erfüllt und Besonders wichtig sei in diesem Zusammenhang, die Studenten und. jungen Kader schneller an fordernde Aufgaben heranzuführen, also hohe Ansprüche von Anfang an zu stellen. Ziel aller Anstrengungen in der Be stenförderung und der Entwick lung von Nachwuchskadern sei es. die Zeiträume für das Erlangen der Die 22. Bezirksmesse der Meister von morgen, die vom 16. bis 26. Sep tember in den Ausstellungshallen am Schloßteich durchgeführt wurde, stand ganz im Zeichen der „Partei tagsinitiative der FDJ" und doku mentierte, wie die Jugend des Be zirkes an der breiten Massenbewe gung zur allseitigen Stärkung und Festigung unserer Republik unter der Losung „Das Beste zum X. Partei tag! Alles zum Wohle des Volkes!“ teilnimmt. schäftigte sich Genosse Dr. Nawroth ausführlich mit Problemen der wei teren Erhöhung der Wirksamkeit der politischen Massenarbeit. Danach wandte- er sich den konkreten Schlußfolgerungen für unsere Arbeit Es komme aber darauf an. Darüber hinaus ist es ein nerelles Anliegen der Tage Wissenschaft und Technik, Aus dem Programm der 6. Tage der Wissenschaft und Technik: Die 6. Tage der Wissenschaft und Technik werden am 14. Ok tober 1980 durch den Minister für Leichtindustrie der DDR, Ge nossen Buschmann, mit einem Festvortrag „Zu Aufgaben bei der Durchsetzung eines hohen technologischen Niveaus der Pro duktion in der Leichtindustrie der DDR“ eröffnet. 14./15. 10. 1980: Fachtagung mit internationaler Beteiligung „Technologie und Automatisierung in der Leicht industrie. klasse und leninistischen neralsekretär Vorsitzenden 6. Tage der Wissenschaft und Technik ten, verwies darauf, daß Studium und bereits gut Die Aufgaben der Parteiorganisation in Auswertung der V. Hochschuikonferenz bei der weiteren Vorbereitung des X. Parteitages der SED standen im Mittelpunkt von Referat und Erfahrungsaustausch auf der Parteiaktiv tagung am 15. September. Promotion A weiter zu Dr. Nawroth Wendigkeit, Differenzierung mung von 15. 10. 1980: 4. Fachtagung mit internationa ler Beteiligung „Bedürfnisse und Reproduktion des Men schen und seiner Arbeitskraft“ 15,/16. 10. 1980: Fachtagung mit internationaler Beteiligung „Leistungsbewer tung, Planung und ökonomi sche Stimulierung“ bzw. Promotion B verkürzen. Genosse verwies auf die Not- In 20 Ausstellungsbereichen und 4 Themenkomplexen wurden 610 Ex ponate gezeigt, darunter auch das Exponat „Fügemechanismus für Montageroboter“, entstanden im Ju gendobjekt „Industrieroboter“, und andere Ergebnisse der selbständigen wissenschaftlichen Arbeit von Stu denten und jungen Wissenschaftlern unserer Hochschule. Die Anwendung von 464 Exponaten erbrachte bereits einen Nutzen von über 44 Millionen Mark. Den Hauptanteil bildeten Exponate, die der Steigerung der Arbeitsproduktivität, der Einsparung von Arbeitskräften sowie der Ein sparung von Arbeitszeit, Material und Energie dienen. Anonymität der Hochschullehrer in den Lehrveranstaltungen der Grundlagenlehrgebiete schnellstens zu überwinden. Denn dadurch werde es auch möglich sein, frühzeitig Be gabungen und Talente zu finden und zielgerichtet zu fördern. Es gehe darum, alle vorhandenen Möglich keiten zu nutzen. Es komme besonders darauf an, in allen- Kollektiven jene sachlich kri tische und konstruktive Atmosphäre zu schaffen, die das Erreichen von Höchstleistungen durch jeden Hochschulangehörigen ermöglicht. Die V. Hochschuikonferenz hat in diesem Zusammenhang . besonders die Rolle und Verantwortung der Hochschullehrer bei der Bewälti gung dieser Aufgabenstellung her- ausgestellt. Ausgehend von den An forderungen an einen Hochschul lehrer. wie sie im Politbürobeschluß zu den Aufgaben der Universitäten und Hochschulen formuliert werden, unterstrich Genosse. Dr. Nawroth, daß entscheidende Grundlage für die bischer Probleme zu fördern so wie den wissenschaftlichen Mei nungsstreit zur Rolle der Gesell schaftswissenschaften, der Tech nikwissenschaften und der Ma- tematik/Naturwissenschaften bei der Beschleunigung des wis- senschaftlich-technischen Fort- schritts mit den Wissenschaftlern aus Partnerhochschulen sozialisti scher Länder, mit Vertretern der sozialistischen Praxis und Wis senschaftlern der DDR weiterzu entwickeln. Erhöhung der Effektivität der Aus bildung die ständige Qualifizierung der Lehre sei. In allen Sektionen unserer Hochschule sollte gewis senhaft überprüft werden, inwieweit alle Hochschullehrer ihre Verant wortung im Erziehungs- und Aus bildungsprozeß umfassend wahr nehmen. Natürlich müsse auch der Hochschullehrer selbst mit dafür sorgen, daß er seine ureigensten Aufgaben voll erfüllen kann. Eingehend auf die Entwicklung des engen Vertrauensverhältnisses von Hochschullehrern und Studen- DDR, unserem Angehörigen unserer höchsten Bil dungsstätten in Lehre, Studium und Forschung. Die Konferenz habe den Willen und die Bereitschaft der. Hochschullehrer, wissenschaftlichen schäften erreichen. Sie werden in ihren Kampfprogrammen konkrete Maßnahmen festlegen, wie die stu dentische Jugend aktiv zur wei teren Umsetzung des Politbürobe schlusses zu den Aufgaben der Uni versitäten und Hochschulen in der entwickelten. sozialistischen Gesell schaft beiträgt. Mit guter Bilanz und reichen Er fahrungen der vergangenen Wahl periode wenden sich die Mitglieder des sozialistischen Jugendverbandes den neuen, anspruchsvollen Aufgaben zu. Unter der Losung „Das Beste zum X. Parteitag! Alles zum Wohle des Volkes!“ bereiten die FDJ-Stu denten mit vielen guten Taten den X. Parteitag der SED vor. Siehe auch Seite 5 Honecker. Die Teilnahme einer so wort, zur schulkonferenz Staatsrates der Genossen Erich anknüpfend, be ¬ volkswirtschaftliche Schwerpunkte zu. bei ter und Angestellten der Univer konzentrieren ist. Die Parteikoliek- Zum erstenmal wurde am 12. Sep tember an unserer Hochschule für hervorragende erfinderische Leistun gen der akademische Grad „Dr.-Ing.“ verliehen. Der Promovend Genosse Karl-Heinz Beyrich ist Direktor für Wissenschaft und Technik im VEB Blechverarbeitungsmaschinen werke Aue, einem Betrieb des VEB Kombinat Umformtechnik „Herbert Warnke“. Er hat mit seinen tech nisch-schöpferischen Leistungen gro ßen Anteil .daran, daß die meisten Er zeugnisse seines Betriebes für ihre Die V. Hochschuikonferenz sei sehr erfolgreich verlaufen, erklärte Genosse Dr. Hermann Nawroth, Parteisekretär der Hochschule, zu Beginn seiner Ausführungen. Sie war eine Manifestation der uner schütterlichen Verbundenheit der Neue Impulse für den Kampf um höchste Leistungen weitere neue Initiativen ausgelöst werden. Jeder Hochschulangehörige müsse erkenne, daß für die Ver besserung des Niveaus unserer Ar beit und den erforderlichen über durchschnittlichen Leistungsanstieg in der Volkswirtschaft jeder eine ganz persönliche Verantwortung trägt. 16./17. 10. 1980: Kolloquium über Fragen der Ausbildung auf dem Gebiet der Informationsverarbeitung im Maschineningenieurwesen 21./22. 10. 1980: Fachtagung mit internationaler Beteiligung „Umformtechnik" Zusammenarbeit der Hochschul bibliothek mit den Städtischen Museen Noch bis Ende November 1980 ist in der Ausstellungszone vor dem Wilhelm-Pieck-Raum der Hauptbibliothek unserer Hoch schule eine Ausstellung aus den Beständen des Schloßberg- museums zum Thema „Historische Puppen und ihr Hausrat“ zu sehen. Damit die Knollen schneller rollen Studenten unserer Hochschule halfen den Genossenschaftsbauern der LPG „Deutsch-Sowjetische Freundschaft“ Jahnsdorf bei der Kartoffelernte, Drei Wochen halfen nahezu 1000 Studenten unserer Hochschule den Genossenschaftsbauern bei der Ernte, nicht gerechnet sind hier die Studenten, die in Tageseinsätzen auf den Feldern rund um unsere Be zirksstadt teilnahmen. 80 Studenten waren im Forst tätig, um im Rah men der FDJ-Aktion „Gesunder Wald“ zu helfen, weitere Flächen vom Schneebruch dieses Jahres zu befreien. Zu den 290 Studenten, die in unse rem Bezirk, und den 650, die im Be zirk Magdeburg bei der Kartoffel ernte halfen, gehören auch Gabriela Fritzsche, Evelin Schreivogel, Maren Wilhelm, Rolf Lohse und Günter Butter (80/19, W), die wir auf den Feldern der LPG „Deutsch-Sowje tische Freundschaft“ Jahnsdorf tra fen. Sie sind auf einer Kartoffel kombine tätig, andere Studenten ihrer Sektion arbeiten auf dem Mie tenplatz. „Wir wohnen in Karl-Marx-Stadt in den Internaten unserer Hoch schule und fahren jeden Tag zur Arbeit“, sagen uns die Studenten. „Anstrengend ist. das schon, aber sonst ist es hier auf dem Feld nicht schlecht. Die Arbeit macht Spaß, und schließlich müssen die Kartoffeln aus der Erde, wenn wir etwas zu essen haben wollen.“ Auch Kombinefahre rin Mauersberger ist mit ihren Stu denten zufrieden: „Die Studenten sind fleißig, und da meine, fünf auch noch ein recht lustiges Völkchen sind, geht die Arbeit besonders gut voran.“ Da sich das Wetter von seiner be sten Seite zeigte, konnten im Ernte einsatz gute Leistungen erzielt wer den. Gut entwickelte sich auch die Kollektivität , der FDJ-Gruppen, ein weiteres nicht zu unterschätzen des Ergebnis dieser drei Wochen, 30. Oktober, 17 Uhr im Filmtheater „Europa 70" „Moskau glaubt den Tränen nicht“ Dieser Film des sowjetischen Regisseurs Wladimir Menschow wird aus Anlaß der Bezirkser öffnungsveranstaltung des IX. Festivals des sowjetischen Kino- und Fernsehfilms am 30. Oktober im Filmtheater „Europa 70“ festlich uraufge führt. Ausführliche Informationen auf Seie 6
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