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Erster internationaler kurs tür Germanistik an unserer Seh,, "Tapommmmaamamm•5* Vol •LELA mit den be Nostalgie - harmlose w w w mnwmINN Kulturgruppen unserer Hochschule stellen sich vor sultierten FDI-Blasorchestererhielt Auszeichnung des öKCHESTER zur be- Gebrauchsgegenständen RGW kurz und bündig zum 1974 Heinz Lange, Orchesterleiter HS" gratuliert i Zum 80. Geburtstag Zum 70. Geburtstag Dr. E. Schreiber. Dr. Werkstät- SED-Hoch der Zum 60. Geburtstag schulpa rteiorganisation Unsere bulgarischen Studenten beim temperamentvollen Volkstanz. NEUbeiDIETZ Schrift ist 25 Jahren RGW-Arbeit gewidmet. Bittner. Hauck. Nostalgieakzenten Cocktailkleider, Außerdem werden einige Freunde sogar nach Moskau delegiert! Nach unserer Rückkehr werden wir uns unseren Beitrag zu den Feiern des 30. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus. Immer wieder neue und schöne Aufgaben! G. Schütze, Dr. ter, K. Weber. Herausgeber: übersichtlichen Gliede- Tatsachenreichtum und dokumentarischen We- Hoft in der politischen gute Dienste leisten. Martha Fetisch Martha Uhlig als Mitglied des Zentralen Musik korps der FDJ den Vaterländi schen Verdienstorden in Gold ‘umiim m uiu Wenn wir Rückschau halten auf — das Studienjahr 1973/74, so müssen wir feststellen, daß es für uns ein zwar nicht leichtes, dafür aber ein - schönes und erfolgreiches Jahr war. . ■ den Staatstitel „Hervorragendes Volkskunstkollektiv“ Kamilla Drexler, Planung und Ökonomie Charlotte Nitzsche es im Unter- — trägt dem Kürze, seiner rung. seinem nuch seinem een kann das Massenarbeit In Anerkennung seiner Leistungen erhielt unser FD J-Blasorchester fol gende Auszeichnungen : Kinderzeichnungen zum Solidaritätsbasar im Rosenhof unter der Losung „MUP heißt Frieden“. 1638 Vervielfältigungsgenehmi gung für Karte Nr. D176/74 Redaktionsschluß für diese Ausgabe 30. August 1974 Die X. Weltfestspiele in Berlin hat ten von allen Mitgliedern des FDJ- Blasorchesters eine intensive Vorbe reitung und höchste Einsatzbereit schaft gefordert. Aber mit berechtig-, tem Stolz können Wir abschließend' erklären, daß wir die vom Zentral rat der FDJ und die von unserer Hochschule gestellten Aufgaben in Ehren erfüllt haben. Dora Northern, Planung und Ökonomie Gen. Erich Grimmer. Sekt.. Erziehungswissenschaften Staatsverlag der DDR, Berlin 1-58 Seiten, brosch., 2.80 M zirkstadt, haben uns sehr beein druckt, am nachhaltigsten aber der Besuch des Mahnmales in Buchen wald als Symbol des internationalen Widerstandes gegen den Faschis mus.“ Die wenigen „Hundstage" im August waren für die Kleinen unserer Kin derkombination eine besondere Wonne. Der uns vom Minister für Hoch- und Fachschulwesen ausgesprochene Dank für unsere Arbeit und die hohen Auszeichnungen sollen uns Ansporn und Verpflichtung sein! [OM Die kleine erfolgreicher Alle Lehrgangsteilnehmer beteuer ten. einstimmig, daß ihnen dieser Kurs eine wesentliche Vertiefung ihrer Kenntnisse und Erweiterung ihres Wortschatzes gebracht habe, die sie sofort in ihrer praktischen W. Jahn/H.-J. Lemm/W. Pobbig: R. Neubert. Dipl -Math aber schließlich wie ge- bis Januar 1975 auf unser Festpro- n Leistungsvergleich: Oberstufe gramm anläßlich unseres 10jährigen sehr gut Bestehens vorbereiten sowie auf ranke. Dipl.-Ing. G. Hellwig, Major W. Höfer, K. Kunatb Dr. W. Leonhardt, Prof. Dr. R. Martini. Ch. Müller, Dipl.- 1102* *8:w w? Ing. E. Müller, Dipl.-Sportlehrer G. Dipl.-Ing. H. Haw- Leistung,— X. Weltfestspiele eine Anerkennungsurkunde Genossen Erich Honecker Technischen Hochschule Karl- Marx-Stadt. Veröffentlicht un ter Lizenz-Nr. 125 K des Ra fes des Bezirkes Karl-Marx- Stadt. Drude: ruckhaus Karl- Marx-Stadt. wie trägerlose Marylin -Monroe- tionsmaterial — wie titel bezeichnet wird Sozialistische Integration Wohle unserer Völker bestimmt: Immer dann, Markt übersättigt ist, neue Mode kreiert, wird „Lebensstil“ manipulier. - und Popwelle, Protest- Zur Absicherung einer kontinu ierlichen Entwicklung und eines konstanten Mitgliederstandes wurde an der Juri-Gagarin-Oberschule ein zentrales Pionierblasorchester aufgebaut, welches in seiner jetzigen Stärke von 30 Mitgliedern einen gu ten Nachwuchs für unser Orchester darstellt. Die Ausleihe von Instru menten und die Ausbildung durch qualifizierte Fachlehrer ist — wie sollte es bei uns anders sein — un entgeltlich! Erfreulich ist, daß meh rere Mitarbeiter unserer Hoch schule ihre Kinder bereits zur Aus bildung in dieses Orchester gegeben haben. Vielleicht gibt dieser Situa tionsbericht die Anregung, daß noch mancher Mitarbeiter den Weg zu uns findet. Wir würden uns darüber nur freuen, denn „Blasmusik ist Balsam für die Ohren“ (diesmal nicht von Wilh. Busch). - die Medaille für künstlerische Hochschulspiegel Dr.W.Glier, verantw. Red., W. Müller, Redakteur, H. Schröder. Bildredakteur, L. Beranek, Dr. wie ich die Herrschaft des Mono- • die Ökonomie und ? Kultur ausdehnt, --eue.x aucli wie kulturellen Bezie hungen durch die Spielregeln des Monopols wenn der Wird eine eine neuer Beat-, Sex gen. Im Zeichen der zunehmenden Krisenerscheinungen der imperia listischen Welt konnte man Ende 1972 in einer BRD-Zeitschrift lesen: „Mode- und Lebensstil der fünfziger Jahre kehren in den Vereinigten Staaten wieder. Die .Fünfziger* wer den auch bei uns Furore machen.“ Demzufolge hat man wieder den rotgemalten Kirschmund, blaßge- schminkte Gesichter, Kleidung mit In dem Maße, wie die sozialistische ökonomische Integration voran- kommt, wächst auch das Interesse weiter Kreise an dieser in vielfäl tiger Hinsicht außerordentlich be deutsamen Thematik. Das vorlie gende Übersichts- und Informa- "Thnnanvnverwurnmats gnurNNNN"LN * unrm wußten und zielgerichteten Pflege des kulturellen Erbes gehören. Sabine Auerbach, Sektion. Marxismus/Leninismus Bogdan Maximtschuk aus der UdSSR, Teilnehmer am ersten Hoch schulferienkurs für Germanistik an unserer Hochschule, äußerte sich zu seinem Aufenthalt an der Techni schen Hochschule: „Die Eindrücke waren so mannigfaltig, daß man sie schwer in einem Satz zusammenfas sen kann.' Auch die Begegnungen außerhalb der Lehrveranstaltungen, beispielsweise im Haus der DSF und beim Oberbürgermeister der Be- Kostas, die- Rückkehr, und Algos, der Schmerz, sind die beiden aus dem Griechischen stammenden Wör ter, : aus denen sich der Begriff No stalgie zusammensetzt. Schon von dieser Seite her handelt es sich ohne Zweifel um ein Beiseiteschieben realer Lebensprobleme zugunsten einer Fahrt in die Vergangenheit uhd in die Weit ihrer Gefühle. Im Spätkapitalismus bestimmt die Mode nicht nur die Art und Weise der Kleidung, sondern das gesamte Den ken, Fühlen und Handeln, die ge samte Lebensweise. In dem Umfang, wobei die Bearbeiter gut beraten wa ren, als sie sich, ausgehend vom Komplexprogramm, in der Haupt sache auf die jüngsten Ergebnisse immer engeren Zusammengehens der Bruderländer konzentrierten Die erfolgreiche Bilanz wird über zeugend sichtbar gemacht für die Bereiche Planung, gemeinschaftliche Objekte und Organisation, Wissen schaft und Technik, Spezialisierung und Kooperation sowie Außenhan del und-für den Endzweck aller In tegration: die weitere Erhöhung des Lebensniveaus. 3*5858*8333 85333. . ,. . u n 3 si riuu 1* i plant für Schallplatten- und elek tronische Industrie, für Filmprodu zenten, Textil- und Souvenirherstel ler das große Geschäft wurden. Zur Zeit- diktiert noch die Nostal- giewelle das herrschende Persön lichkeitsbild; Sie ist ein Ausdruck für das Suchen nach neuen Auswe- Rechnung. Dank seiner bündigen SÄ undabwechs- Kost geboten. 8,.. andere) Beziehungen zur patten die besten die freundniurtBevölkerung und überall in der DDen Begegnungen Eeiinehmerinnen des 1. Internationalen Hochschulferienkurs für Germanistik _,4, g , ten unseres Bezirkes. Im Heimatmuseum Geyer erhielten sie einen Einblick "Kn besu htendigsschenswürdigkei- gischen Silberbergbaues. “ — m nie a-te radition des erzgebir- und Politwelle, Drogenkultur, Land iluchtbewegung, Jesusbewegung sind einige Namen dieser Modewellen, die oft aus einer Protesthaltung re- H. Müller, K. Richter. sö Ä werden umsetzen Mitarbeiter dB-auchJerzy Cichon, in Katossignstitutes ürBerg- deutschen spaIn tensiv kursen der Er betonte daß 6.r utzen können. Vorlesungen a,Sprachübungen und Niveau standen. nem sehr hohen umatrfemdsprtchungsyisenssgakn Sprache. Literatur doa detsinen entsprach, wi« Ä Früchteelgrtrabetonte, haben ihre niAn chH..Thomas aus Gyoßbritan- men sagte, „ich fahre aä^ünSÄ nas8 au KäsäS habun, wieer Hemdchen, Ringelsocken, Seidenjak- ken usw. zu tragen. Man liest wie der Courths-Mahler und all die „ach so schön trivialen“ Liebes- und Ärztegroschenhefte. Die Schallplat tenfirmen werfen zu Tausenden die sogenannten „Oldies“ auf den Markt Im Filmgeschäft sind vor allem die alten „Heimatfilme" sehr einträglich. Wie es sich zeigt, ist die Nostalgie- masche wieder ein einträglich Geschäft. Der Nostalgietraum soll vor allem die Jugend wieder stärker in die Fangarme der bürgerlichen Ideologie treiben und sie von den realen Lebensproblemen und Wider sprüchen der spätkapitalistischen Gesellschaft ablenken. Nur wer sich bedingungslos dem neuesten Modetrend unterwirft, be hält gesellschaftliche Stellung und Anerkennung. Nichts ist gefürchte ter als der Vorwurf, altmodisch zu sein. Nicht in der Entfaltung schöp ferischer Anlagen und Fähigkeiten kann hier der Mensch Seine Ent wicklung suchen, sondern in der schnellst- und bestmöglichen Unter ordnung unter die gerade herr schende Mode. Die Nostalgiewelle soll nicht zu letzt die Anziehungskraft des realen Sozialismus mindern, in dem das Sammeln und Aufbewahren von hi- : storischen Gätern — voll technischen Produktivkräften bis zu persönlichen Damit wurde von der Sektion Fr ziehungswissenschaften und Fremd sprachen ein Beitrag zu den immer enger werdenden Bindungen me sten Eindrücken nach “Hausen Uns schen.den sozialistischen. Ländern eestet M. Strobach Nicht nur bei den „X.“, sondern auch zur Ostseewoche 1974 war unser Blasorchester auf internationaler Ebene eingesetzt. Hinzu kamen Kon zerte und Veranstaltungen innerhalb der TH und im Territorium. Im Mo nat August 1974 wurde ein 2wöchiges Schulungs- und Ferienlager im Ost seebad Göhren durchgeführt, unsere Vorbereitung zum großen Fest programm in Berlin anläßlich des 25. Geburtstages unserer Republik Verehrung des Alten? nbiiiiiiiHiiiiiiiitiHniuHiiiniiKiiiiiiiiHiiiiimiiiiiimHimmiHiiiiiHiiiiniiinnnnuiiiiiuiiniiiiimtiuiiiimiiiiiiuiinmummi