Suche löschen...
Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1974
- Erscheinungsdatum
- 1974
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197400006
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19740000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19740000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1974
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar -
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar -
- Ausgabe Nr. 5, März -
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8/9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Juni 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juli 1
- Ausgabe Nr. 13, August 1
- Ausgabe Nr. 14, August 1
- Ausgabe Nr. 15/16, August 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18, September 1
- Ausgabe Nr. 19, Oktober -
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
- Ausgabe Nr. 23/24, Dezember 1
-
Band
Band 1974
-
- Titel
- Hochschulspiegel
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Kürzlich erlebten 170 Mädchen und Jungen, Kinder unserer Mitarbeiter, im winterlichen Carlsfeld einen erlebnisreichen Tag. Eine Skiwanderung durch den tiefverschneiten Wald zur Gaststätte „Talsperre“ gab den sportlichen Auftakt. Nach einem Mittagessen begannen die Skiwettkämpfe, die dank der Mitarbeit unserer Abteilung Studentensport große Klasse waren. Die Sieger im Abfahrts- und Langlauf wurden anschließend mit kleinen Preisen geehrt. Mit vielen neuen Eindrücken kehrten die Kin der am Abend heim. Fröhlich, unbeschwert und mit vielen Uberraschungen feierten die Kinder unserer Hochschulangehörigen am Faschingsdienstag in der Kinderkombination Reichenhainer Straße. Aufruf zum Wettbewerb Aktivitäten der GST- und FDJ-Mitglieder an der Sektion Technologie der metallverarbeitenden Industrie Mit dem politischen Bekenntnis und der Bereitschaft zur allseitigen Festigung unserer sozialistischen Republik verbinden die Kameraden der GST und FDJ-Mitglieder der Seminargruppe 71/65 an der Sektion Technologie der metallverarbeiten den Industrie, die Aktivierung der wehrpolitischen und wehrsport lichen Arbeit. In einer im Rahmen des Wettbe werbs „Signal DDR 25“ und in Vor bereitung auf die erweiterte Vor standssitzung der GST-Organisation unserer Sektion stattgefundenen Mitgliederversammlung beschlossen wir, unser Kampfprogramm durch zusätzliche Verpflichtungen zu er weitern. Ein Mitglied der Seminargruppe delegierten wir zu dem Kampfrich terlehrgang für wehrsportliche Dis ziplinen. Den Wettkampf um die „Goldene Fahrkarte“ wollen wir durch aktive politische Überzeugungsarbeit mit hundertprozentiger Teilnahme akti vieren. Weitere Punkte aus unserem Wett bewerbsprogramm : — Teilnahme mit einer Mannschaft am militärischen Geländekampf innerhalb unseres Sektionssport festes ; — Anfertigung einer Wandzeitung während der FDJ-Studententage und Teilnahme an wehrsport lichen Veranstaltungen; — monatlich will unsere Seminar gruppe fünf Zeitschriften „Sport und Technik“ abonnieren. Mit diesen Verpflichtungen unserer Seminargruppe rufen wir alle Semi nargruppen auf, unserem Beispiel zu folgen, ihre Kampfprogramme zum Studentenwettstreit zu ergän zen und damit ihren Beitrag zum Erfolg der gemeinsamen Aktion der FDJ und GST „Signal DDR 25“ zu leisten. Werner Grüner, Seminargruppe 71/65 der Sektion Technologie der metallverarbeitenden Industrie Fernwettkampf um die „Goldene Fahrkarte" Zu den Hauptschwerpunkten der GST-Arbeit an den Sektionen gehö ren die Erhaltung der Wehrfähig keit der gedienten Reservisten, die wehrsportliche Vorbereitung auf NVA- und ZV-Lager sowie die wehr politische Erziehung der Studenten und Mitarbeiter. Ein Höhepunkt der GST-Arbeit, der zur Erfüllung dieser Aufgaben beiträgt, ist der zu einer Tradition gewordene Fernwettkampf um die „Goldene Fahrkarte“. Im Fernwettkampf 1973 gelang es der Sektion Fertigungsprozeß und -mittel, den 2. Platz in diesem Wett kampf zu erkämpfen. Insgesamt wurden von den Studenten und Mit arbeitern unserer Sektion 2409 Schei ben beschossen. Dabei galt es etwa 700 Studenten der Matrikel 70,71 und 72 sowie etwa 250 Mitarbeiter unserer Sektion an zusprechen, für den Fernwettkampf zu begeistern und die organisato rische Vorbereitung und Durchfüh rung des Fernwettkampfes abzusi chern. Diese Aufgabe konnte nur durch eine enge Zusammenarbeit des GST-Vorstandes mit den gesell schaftlichen Organisationen und der staatlichen Leitung unserer Sektion erfolgreich gelöst werden. Die Durchführung des Fernwett kampfes um die „Goldene Fahrkarte“ 1973 hat uns als GST-Vorstand aber auch noch bestehende Unzulänglich keiten deutlich werden lassen, so z. B.,daß die zur Verfügung stehende Öffnungszeit der Schießstände auf Grund der begrenzten Betreuungska pazität etwas knapp bemessen war. Hier muß durch gemeinsame Betreu ung und Nutzung der Schießstände von mehreren Sektionen bei den be gonnenen Fernwettkämpfen durch den GST-Vorstand Abhilfe geschaf fen werden. Insgesamt gesehen, darf die GST-Arbeit nicht als zusätzliche Aufgabe betrachtet werden, sondern muß als organischer Bestandteil zur gesamten gesellschaftlichen Arbeit gehören und entsprechend in den Arbeitsprogrammen der Gruppen ihren Niederschlag findet. Aus diesen Erfahrungen ziehen wir Schlußfolgerungen für die Vor bereitung und Durchführung des Fernwettkampfes um die „Goldene Fahrkarte“ 1974 und reihen uns da mit ein in die Aktion „Signal DDR 25“. Dr. K. Herold, Sektion Fertigungsprozeß- und SPORT Hochschulmeisterschaften in den Skidisziplinen Anfang Januar 1974 ermittelten Mitarbeiter und Studenten der Tech-* nischen Hochschule Karl-Marx- Stadt ihre Meister in den Winter sportdisziplinen Langlauf, Riesen slalom und Slalom. Die für die Win tersportler ungünstigen Witterungs bedingungen zwangen die Veranstal- ter, den Langlauf kurzfristig nach Geyer zu verlegen. In einer gut präparierten und aus geflaggten Spur kämpften die Lang läufer um den Titel „Hochschulmei ster 1974“. Die beste Zeit über 5 km und damit den Titelgewinn bei den Damen erreichte Ursula Hofmann, Sektion Ski der HSG. Über 15 km der Herren erkämpfte sich Steffen Schulze, Sektion Ski der HSG, den Titel. Die Alpine-Rennläufer fanden in Oberwiesenthal sehr gute, Bedin gungen vor. Den Riesenslalom konnte nach packendem Kampf Frieder Herklotz, Seminargruppe 71/44, gewinnen, während im Slalom sein schärfster Kontrahent, Wilfried In der Sektion Wirtschaftswissenschaften wurde der Schießwettkampf um die „Goldene Fahrkarte“ für das Jahr 1974 eröffnet. Auf dem Bild u. a. die Genossen Dr. Graupner und Haase. Aus der GST-Arbeit der Sektion IT Wirth, Seminargruppe 70/29, den Ti tel in seinen Besitz brachte. Bei den Damen gewann Andrea Klimant, Seminargruppe 72/25, den Riesensla lom und Renate Kampf, Sektion Ver arbeitungstechnik, den Slalom. An dieser Stelle möchten wir den Kollegen Albrecht, Proft und Mer kel von der Fahrbereitschaft unse- Die GST-GO der Sektion Informa tionstechnik führte ein Übungsschie ßen mit KK-Gewehren durch. In enger Zusammenarbeit mit dem Re servistenkollektiv organisiert, soll ten Erfahrungen gesammelt werden. Wir wollen erreichen, daß möglichst viele Mitarbeiter und Studenten der Wesentlichen Anteil am Zustande kommen des KK-Schießwettbewerbs hat Kamerad Dr. Küttner. Es zeigt sich, daß es notwendig ist, weitere Kameraden als Leiter des Schießens auszubilden. Aus diesem Grund wird unsere GO weitere Kameraden rer Hochschule für ihre Einsatzbe- Sektion ihre Fertigkeiten im Schie- zu Qualifizierungslehrgängen der reitschaft danken. ßen trainieren und damit beitragen, Dietmar Bauer, HSG Wissenschaft ihre Wehrfähigkeit zu erhalten. GST-Organisation der TH delegie ren. Uhlig I Montag, 19 Uhr Vettersstraße Ich komme mit verräuchertem Jackett, von keiner Sitzung, den Wecker im Genick, am stillgele- .. genen Fahrstuhl vorbei. War zu einer Diskothek, (Verwandtschaft mit Diskussion höchstens noch sporadisch), in der Mensa und sah dort einen Querschnitt durch Karl-Marx-Stadts Jugend. Stu denten traf ich auch! Ob diese wenigstens von der Existenz IHRER Studentenbühne wissen? Auf Befragen — große, interes sierte Augen oder Antworten wie- ' „Ja sicher, ich glaube“; bis ich gleich drei junge Leute treffe, die mir erzählen, daß die Bühze seit Frühjahr 1970 besteht. Mje, hö ren auch dazu. Wir komu 8e $ Gespräch, und ich erfahre, neben Leonhards „Abiturmann der abgebrochenen „Kukula"-in- szenierung und Brechts erst letz tens im Schauspielhaus aufge führter „Verurteilung des Lukul lus“, an literarischen Program men gearbeitet wird. Die Palette reicht von Heinrich Heine über russische, sowjetische und deutsche Lyrik bis zu einem sich momentan in Arbeit befindlichen Programm. Der Weg, den die Gruppe bis zu dem im Oktober verliehenen Titel | „Hervorragendes Volkskunstkol- . lektiv“ gegangen ist, war keines falls Schnörkel- und problemlos. Erkrankung und Ausfall des künstlerischen Leiters, Ausfall des , studentischen Leiters, Problem der richtigen Stückwahl, Integra tion der neuen Kooperationspart ner aus dem Industriewerk und Mitglieder der Seminargruppe 72/40 — all das kennzeichnet die Probleme, vor denen die Bühne stand und teilweise noch steht. Doch die Truppe besteht nicht nur auf den die Welt bedeutenden Brettern. Oft werden gemein same politische oder studientech nische Fragen and ganz allgemeine Dinge ausdiskutiert, oder es wird einfach mal nur bei einem Glas Bier rumgeklönt. Bleibt mir eigentlich nur noch übrig zu sagen, toi, toi, toi fürs , neue (Studien)-Spieljahr und für Interessenten — werdet Produ zenten, löst euch von den Konsu menten. Um Ausreden betreffs der Unkenntnis von Probenort und Termin vorwegzunehmen, gaben mir meine drei Freunde auch gleich noch Auskunft; Vet tersstraße 23 (Klub der Werktäti gen), jeden Montag, 19 Uhr Volker Sonnenkalb, Sektion Automatisierungstechnik SG 70/55 Neu bei Dietz Kurt Hager: Wir sind die Er ben von Karl Liebknecht und Ernst Thälmann. — Rede auf der Veranstaltung des Zentralkomi tees der SED und der Bezirkslei tung Berlin der SED anläßlich des 55. Jahrestages der Gründung der KPD. 46 Seiten, Broschur, 0,50 Mark Berichtigungen In unserer Ausgabe Nr. 4/1974 muß es auf Seite 1 richtig heißen (unter „Parteiwahlen 1973/74“): Genossin Dipl.-Ges.-Wiss. H. Schuleit (nicht H. Schubert), und auf Seite 6 war der Beitrag ..Neues Anschauungsmaterial .. ohne Verfasser. Die Ostsee von unten gesehen Von B. Zimmermann und Dr. U. Lindner - 2. Fortsetzung und Schluß Nach drei Tagen Ausbildung im Objekt der Marineschule hat der Lehrgangsleiter einen besonderen Ausflug mit uns vor. Für zwei Tage wollen wir zum Kap Arkona, um im Arkonabecken zu tauchen. „Ah, also Tieftauchen“, höre ich. Der Taucher arzt ist unterdessen auch schon ein getroffen, und wir schaffen ächzend die schwere Druckkammer noch an Bord. Das Wetter meint es gut mit uns, und da die Fahrt bis zum Ar konabecken reichlich vier Stunden dauert, haben wir genügend Zeit, uns das Panorama der Ostküste der In sel anzuschauen. In der Zwischenzeit wird der Kompressor noch angeworfen, und restliche Flaschen werden gefüllt. Tieftauchen — ich denke dabei an Meereslandschaften, bunte Korallen und fast glasklares Wasser, Meeres ungeheuer, und muß dann lachen. Es ist soweit. Ich habe den Naß anzug angezogen, das Gerät über prüft. Tiefenwasser, Uhr, Taucher messer, Gewichtsgürtel und ABC- Gerät angelegt und begebe mich zur Taucherleiter. Nach der Kontrolle durch die Sicherungsgruppe und der Unterschrift im Taucherjournal klettere ich mit der Verbindungs leine in der Hand, die zum zweiten Taucher führt, ins Wasser. Bevor wir abtauchen, geben wir noch das Zeichen „Alles in Ord nung“ an den Signalmann und glei ten langsam am Grundtau in die Tiefe. Herrliche Sicht, fünf, nein zehn Meter! An dem an uns vorbei gleitenden schmutzigen Bootskörper huschen durch die leichten Wellen gebildete Lichtkringel unruhig hin und her. Langsam verliert das Licht an Farbe und wird diffusblau. Das gleichmäßige Plubbern der Lungen automaten vermittelt mir ein beruhi gendes Gefühl. Ein Blick auf den Tiefenmesser: 22 Meter! Plötzlicn merke ich, daß ich keinen Druckaus gleich mit meinem linken Ohr be komme und greife schnell zum Grundtau, um mich daran festzu- halten. Jürgen, der zweite Taucher, zieht an der Handleine, und da sie nicht nachgibt, wendet er erschrok- ken den Kopf zu mir. Ich gebe ihm zu verstehen, daß ich ein paar Meter auftauchen will, um den Druckaus- Ohr. „Alles in Ordnung — Abtau- zum Auftauchen Zeit wird. Quir- chen —“, gebe ich Jürgen durch lende Sandwolken hinter uns las- Handzeichen zu verstehen, und wir send, schwimmen wir der Handleine tauchen weiter in das bodenlose nach zum Grundtau zurück und Blau. . legen das freie Ende der Leine ab. „Wir müßten doch bald unten Zum Abschluß der Übung ist ein sein“, denke ich, „fünfunddreißig Notaufstieg geplant. Um mit dem Meter waren doch ausgelotet, und Schiffskörper nicht zu kollidieren, der Tiefenmesser liegt knapp über schwimmen wir einige Meter vom dreißig.“ Jetzt verschlechtern Schlie- Grundtau weg. ren unsere Sicht. Also die Sprung- Da wir unsere Verbindungsleine Schicht, dann wird die Sicht bes- nicht lösen sollen, kommt es beim ser — da ist der Grund! juble ich in Notaufstieg auf ein gemeinsames mich hinein. Jürgen, der mir vor- Handeln an. Auf ein verabredetes ausgetaucht ist, hält sich, schon Signal hin nehmen wir unsere Reg senkrecht stehend, an dem Grund lermundstücke aus dem Mund und tau fest. Um seine Flossen am Grund drehen die Preßluftflaschen der Ret- haben sich kleine Schlammwölk- tungswesten auf. Pfeifend füllt sich chen gebildet, die langsam wegzie- die Weste, und eine plötzliche Kraft hen. Durch das Glas seiner Maske beginnt mich, erst langsam, aber lacht er mir entgegen und tippt auf dann immer schneller werdend, den Tiefenmesser: sechsunddreißig nach oben zu ziehen. Wo ist Jürgen? Meter. Der Grund leuchtet grau und Die Verbindungsleine ist locker, ist mit Miesmuschelschalen be- Doch da kommt er mir für Sekun- sprengt. Langsam hebe ich eine den ins Blickfeld. Ein Blasenstrei- Leine auf, deren Ende am Grund- fen überflüssiger Luft entweicht sei-, tau befestigt ist, und wir bewegen nem Mund und verliert sich nach uns dicht über dem Grund vom Tau unten. Es geht alles sehr schnei!, weg. und schon durchstoßen wir das Was- In drei Meter Entfernung sehen ser und schauen in neugierige Ge- wir Gründlinge über den Sand Sichter. Die Sicherungsgruppe' im huschen. Sie sind sehr scheu, wol- Schlauchboot begrüßt uns. Alles in gleich wieder herzustellen. Langsam hangle ich mich an dem Grundtau höher, und nach einem erneuten Versuch, den Druckausgleich her zustellen, schwindet unter einem kleinen Knacken der Schmerz im len nichts' von uns wissen und hal ten die Fluchtdistanz immer ein. Doch da spannt sich die Handleine „Wir können nicht weiter weg“, gebe ich Jürgen zu verstehen, und ein Blick zur Uhr sagt mir, daß es Ordnung! Wir lassen die Luft aus den prallen Westen und schwimmen, froh über das kleine Erlebnis, zur Taucherleiter des Schiffes. Die Zeit auf der Ostsee vergeht wie im Flug.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)