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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1973
- Erscheinungsdatum
- 1973
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197300004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19730000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19730000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1973
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15, August 1
- Ausgabe Nr. 16, August 1
- Ausgabe Nr. 17, September -
- Ausgabe Nr. 18, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 19, Oktober -
- Ausgabe Nr. 20, November -
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, Dezember 1
- Ausgabe Nr. 23, Dezember -
-
Band
Band 1973
-
- Titel
- Hochschulspiegel
- Autor
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Internationale Mathematiker-Tagung | Zu den hervorragenden Ereignissen im wissenschaftlichen Leben der = Sektion Mathematik gehört in diesem Jahr die 5. Tagung über Probleme = und Methoden der mathematischen Physik (5. TMP). Namhafte Wissenschaftler und Vertreter von Industrie und Praxis aus = dem In- und Ausland haben ihre Teilnahme zugesagt. Wir freuen uns = besonders über die Ankündigung eines Hauptvortrages von Prof. S. G. = Michlin, Universität Leningrad, Ehrendoktor unserer Hochschule. Wie dem = Tagungsprogramm (erhältlich bei Koll. Liebold, Reichenhainer Straße 41, E Zimmer 630) zu entnehmen ist, werden der Tradition dieser Tagungen E entsprechend neben rein mathematischen Problemen auch Frager» der An- E Wendung mathematischer Methoden zur Lösung von Aufgaben physikali- E sehen Urspungs behandelt, die sicher nicht nur Mathematiker interessie- = ren, zum Beispiel: * — Einige numerische Methoden bei Problemen des Partikeltransportes, — von Teilchenbahnen im Magnetseparator, -Spannungen und Verschiebungen in geschichteten Körpern. Natürlich wird auch für die kulturelle Betreuung unserer Gäste gesorgt, = sei es durch eine Ausfahrt zur Augustusburg mit anschließendem geselli- = gern Beisammensein im dortigen Weinkeller, ein Besuch im hiesigen Schau- E spielhaus oder Stadtrundfahrten mit Besuch der Ausstellung „Karl-Marx- = Stadt — wie wir es bauen“. E Beginn und Dauer der Tagung: 29. Mai bis 1. Juni 1973. Vortragsräume: Sämtliche Haupt- und Kurzvorträge finden im Hoch- g schulteil Straße der Nationen statt. E Tagungsbüro: bis 25. Mai, 15 Uhr: Reichenhainer Straße 41, Telefon = 594662; ab 28. Mai, 8 Uhr Foyer der TH, Straße der Nationen 62 im = 1. Stock. Uwe Löbel, Sektion Mathematik = Senk den (9eranstaltern „HS" gratuliert Zum 65. Geburtstag Genossen Willy Hösel, Direk torat für Erziehung und Aus bildung Zum 60. Geburtstag Käthe Butt, Direktorat für Planung und Ökonomie; Charlotte Richter, Direktorat für Planung und Ökonomie Wir gratulieren auch folgen den langjährigen Mitarbeitern unserer TH und Rentnern: Zum 82. Geburtstag William Wiemann Zum 75. Geburtstag Melanie Hildner Zum 65. Geburtstag Elfriede Ahnert Gerd Schatz Ein Glas Wein Ich bin Schülerin der 8c der Johannes-R.-Becher-Oberschule. Anläßlich der diesjährigen Jugendweihe hatte ich die Gelegenheit, an einer Festver anstaltung der TH teilzunehmen. Die Einführung in das Ballett „Schnee wittchen“ hat uns sehr gefallen, und es war für uns auch sehr interessant, Näheres über den Beruf eines Tänzers zu erfahren. Ich möchte mich, auch im Namen der anderen Jugendlichen, bei den Veranstaltern dieser inter essanten Feststunde recht herzlich bedanken. Gundula Zettler Um hohe Arbeitsergebnisse Der Kampf um den Titel „Kollek tiv der sozialistischen Arbeit“ ist schwieriger, wenn die Mitarbeiter in mehreren Fachgebieten tätig sind, die sich auf verschiedene Hoch schulbereiche verteilen. Unsere Ge- iverkschaftsgruppe hat unter der reitung des Vertrauensmannes, der Kollegin Locke, in zweijähriger ziel- etrebiger Arbeit diese Erschwernisse gemeistert. Auf der Grundlage eines detaillierten, aber auch dynami schen Kampfprogramms hat die Ge werkschaftsgruppe Leistungen er- zielt, die den Vertretern der staat- lichen und Parteileitung, der HGL und der Sektionsgewerkschaf', slei- tung in einer würdigen Veranstal tung Ende April vorgestellt, wur den. Studenten, die von Mitgliedern der Gewerkschaftsgruppe unterrichtet werden, trugen in englicher und französischer Sprache Gedanken zu den Weltfestspielen vor, ein arabi scher Student und ein vietnamesi scher Aspirant berichteten in deut scher Sprache über den Befreiungs kampf ihrer Völker und dankten für die Unterstützung der DDR. Zwei sowjetische Studenten traten mit musikalischen Darbietungen auf. So wa* die Veranstaltung ein Aus druck der engen Gemeinschaftsar beit zwischen den Lehrkräften und den Studenten. Im Verlauf der Rechenschaftsle gung wurden die erfolgreichen Be mühungen des Kollektivs um die Intensivierung und Rationalisierung der Ausbildung und die Verbesse rung der Erziehungsarbeit sicht bar; besonders bei der Erarbeitung von Lehrmaterialien wurde eine fruchtbare Arbeit geleistet. Eine Ausstellung von Veröffentlichungen und das liebevoll gestaltete Brigade tagebuch legten davon Zeugnis ab. Auch über eine erfolgreiche Bil- dungs-, Kultur- und Sportarbeit, über Fortschritte bei der Verbes serung der Arbeits- und Lebensbe- dingungen, über viele gesellschaft- liehe Aktivitäten der Mitglieder Und deren tätige Solidarität mit den vietnamesischen Klassenbrüdern konnte berichtet werden. Zum Bei spiel wurden durch zusätzliche Son derspenden wesentlich mehr als 1 Prozent des Bruttoeinkommens für Vietnam gespendet. Während der Diskussion, in deren Verlauf auch Fragen staatlicher Leiter und der anwesenden Gewerk schaftsvertreter beantwortet wur den, entstand ein klares Bild über den Weg den Kollektivs zum soziali stischen Arbeiten, Lernen und Le ben. Die hohe Wertschätzung der Sektionsgewerkschaftsleitung und der Sektionsleitung für die dargeleg ten Ergebnisse einer planmäßigen und zielstrebigen Kollektiventwick lung ist für alle Angehörigen der Gewerkschaftsgruppe eine ernste Verpflichtung für die weitere Tä tigkeit. . Chr. Hutschenreuter, Wissenschafisbereich Fremdsprachen Festivalaulträge werden erfüllt Die Festivalaufträge bildeten eine Wichtige Grundlage unseres diesjäh rigen Arbeitsprogrammes. Da Wir erst im vorigen Jahr immatrikuliert wurden, kam es vor allem darauf an, die FDJ-Gruppe zu einem festen Kollektiv zusammenzufügen. Dies erfordert aber den Beitrag jedes einzelnen. Wir ginger, dabei von den Interessen und den Fähigkeiten der Mitglieder unseres Kollektivs aus. Die Festivalaufträge haben wir in unserem Arbeitsplaa zusammen gefaßt, und bis jetzt Wurden sie im großen und ganzen verwirklicht. „Hochschulspiegel" Seite 2 Dabei übte die Gruppenleitung eine stetige Kontrolle aus. So besuchten wir gemeinsam das Theater und or ganisierten andere Veranstaltungen. Natürlich gibt es bei uns in der Gruppe auch Schwierigkeiten. Zum Beispiel bildeten wir Lerngruppen, um dazu beizutragen, die Studien leistung zu verbessern, denn wir wollen unseren wichtigsten Auftrag in Vorbereitung des Festivals — hohe Lernergebnisse — in gemeinsa mer Arbeit erfüllen. Als besonders wichtig sehen wir an, daß jeder von uns einen klaren politischen Standpunkt auch in sei nem persönlichen Handeln und Auf treten zum Ausdruck bringt. W. Höhnel, FDJ-Gruppe 72/29 Vorsichtig tragen wir einander unsere Blicke zu. Im Weinglas blinzelt die Träne des Herbstes. Dort leuchtet dem Gesicht viele Male anders, legt das Kunstlicht trügerische Spiegel aus. Mit jedem Schluck könnt* ich tausend neue Bilder aus dir trinken. Jeder Genosse ein Propagandist des Marxismus- Leninismus (Fortsetzung von Seite 1) dem Gebiet der Agitation und Propaganda zu erhöhen, wur den Festlegungen getroffen, wie die persönlichen Bezie hungen zwischen den FDJ- Gruppen und den Angehöri gen des Lehrkörpers weiter vertieft werden können. Dazu gehört auch eine bessere An leitung der Seminargruppen berater. Das Hauptfeld der Agitation und Propaganda ist das Ar beitskollektiv. Neben solchen Formen wie der Nutzung von Beratungen der Lehr- bzw. Wissenschaftsbereichie zur Klä rung von Grundfragen, wie zum Beispiel der Rolle des So zialdemokratismus im staats monopolistischen System, geht es vor allem um das Führen des täglichen politischen Ge- sprächs mit jedem Mitarbeiter. Wesentliche Impulse gingen von der Mitgliederversamm lung im Februar aus, wo der Stand der Agitationsarbeit ein geschätzt, die weiteren Aufga ben festgelegt und entspre chende Beschlüsse gefaßt wur den. Parteigruppe Mitarbeiter APO-Informationstechnik Redaktionsschluß für diese Ausgabe war Donnerstag, der 10. Mai 1973 Hochschulspiegel Dipl.-W Irisch, D. Zemmrich (verantwortlicher Redakteur), H. Schröder CBildredakteur), Dr. H. Dresig, Dipl.-Sportlehrer W. Hauck, Dipl.-Ing. H. Haw- ranke, Major W. Höfer, Dr. A. Hupfer, Dr. B. Kaufmann, W. Nagel, Ingenieur B. Korndör fer, Dr. W. Leonhardt, Prof. Dr. R. Martini, Ch. Müller, K. Neubert, W. Neubert, Dipl.- Ing. E. Jahn, Dr. K.-H. Rei ners, Dipl.-Math. E. Schreiber, Dipl.-Ing. W. Schulz, K. Tho mae, Dr. E. Werkstätter. Herausgeber: SED-Hochschul parteiorganisation der Techni schen Hochschule Karl-Marx- Stadt Veröffentlicht unter Li zenz-Nr. 125 K des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt Druck: Druckhaus Karl- Marx-Stadt, 1385 Sin vorGildlicher „Agitator Seit August 1970 ist Genosse Helmut Heine als Lei ter des Bereiches Wirtschaft- urd Sozialwesen an un serer Hochschule tätig. Von Anbeginn galt seine ganze Aufmerksamkeit der politischen Erziehung und Bil dung aller Mitarbeiter seines Bereiches. Dabei gelang es ihm, die politisch-ideologischen Probleme stets sinn voll mit dem weiteren personellen und strukturellen Aufbau des Arbeitsbereiches zu verbinden. Hinführung zu theoretischen Problemen, durch enge Verbindung mit den im Arbeitsbereich zu lösenden Aufgaben sowie durch größere Anschaulichkeit weiter zu heben. Fortschritte wurden auch auf dem Gebiet der FDJ- Arbeit erreicht. Die persönlichen Gespräche mit jedem Jugendlichen halfen Genossen Heine, die Fragen, Pro bleme und Interessengebiete der Jugendlichen besser Genosse Helmut Heine im Gespräch mit Kolleginnen der Mensa. Als Agitator und als Parteigruppenorganisator hat er stets ein offenes Ohr für die Gedanken, Anregungen und kritischen Hinweise der Genossen und parteilosen Mit arbeiter. Er hat es verstanden, eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre zu schaffen, und leistet gemeinsam mit den Genossinnen und Genossen seiner Partei gruppe, die sich trotz ihres zum Teil hohen Alters viel Mühe geben, sich im politischen Leben selbständig zu orientieren und die richtigen Schlüsse für ihr eige nes Handeln zu ziehen, eine gute politische Überzeu gungsarbeit. Recht zählebig gestaltet sich in diesem Bereich die Bildung einer Abteilungsgewerkschaftsleitung. Beim Überwinden vieler Anlaufschwierigkeiten und nach zahlreichen persönlichen Aussprachen ist es Genossen Heine gelungen, vier Zirkelleiter für die Gewerk schaftsschulung zu gewinnen und zu sichern, daß- diese, für die meisten Mitarbeiter einzige Form der marxi stisch-leninistischen Bildung und Weiterbildung, regel mäßig durchgeführt wird. Gegenwärtig ist Genosse Heine gemeinsam mit Ge nossen und Kollegen seines Breichs darum bemüht, das Niveau dieser Gewerkschaftsschulungen durch stärkere kennenzulernen und mit ihnen gemeinsam die Festi valaufträge zu formulieren. Zur weiteren Verbesserung ihrer schulischen Leistungen wurde ein Mathematik zirkel gebildet, der darüber hinaus zur Formung und Festigung des FDJ-Kollektives beiträgt. Welche Möglichkeiten sieht Genosse Heine als Agi tator und Parteigruppenorganisator, um die Wirksam keit der massenpolitischen Arbeit zu erhöhen? Er sieht es als besonders wichtig an, durch, bessere ideologische Befähigung noch mehr Mitarbeiter in die Führung der politischen Diskussionen einbeziehen, um die ideologische Arbeit noch differenzierter und wir kungsvoller als bisher durchführen zu können und an einige staatliche Leiter bezüglich ihrer konkreten Ver antwortung für die politisch-ideologische Erziehung der Werktätigen noch höhere Anforderungen zu stel len. -Stellvertretend für viele Genossen, die eine wirksame Agitationsarbeit leisten, dankt die APO-Leitung Ge nossen Heine für die bislang geleistete Arbeit und wünscht ihm weitere Erfolge in der politisch-ideolo gischen Arbeit. Beranek, APO-Leitungsmitglied | Erfahrungsaustausch - | auch bei uns die billigste Investition I In der Nr. 7 des „Hochschulspie gels“ schrieb Genosse Dr. Otto, daß die Veranstaltungen zur Verteidi gung des Titels „Kollektiv der sozia listischen Arbeit“ mehr denn je zum Erfahrungsaustausch über die erziel ten Ergebnisse werden müssen. Von diesem Grundsatz wurde ausgegan gen, als sich am 17. April die Mitar beiterinnen und Mitarbeiter des Di rektorates für Kader und Qualifizie rung zusammenfanden, um vor dem 1. Prorektor, der Wettbewerbskom mission der HGL und Vertretern an derer Kollektive ihren im Mai 1971 errungenen Titel „Kollektiv der so zialistischen Arbeit“ zu verteidigen. Es war für die Kolleginnen und Kollegen unseres Bereiches eine Sache der Ehre, nachdem wir einmal den Titel errungen hatten, nicht ste henzubleiben, sondern mit größeren Verpflichtungen den Kampf weiter zuführen. Entsprechend der Aufgabenstel lung als Funktionalorgan kommt es besonders darauf an, die vielfältige, verantwortungsvolle und kompli zierte Arbeit in den Sektionen zu unterstützen. Das geschieht natür lich in der Hauptsache durch die Unterstützung bei der Auswahl der Kader und bei der Hilfe für deren Qualifizierung Den leitenden Mit arbeitern der Sektionen bei der Auswahl, dem Einsatz, der Qualifi zierung und der Weiterbildung der Kader immer besser zu helfen, war Hauptanliegen des Wettbewerbs im vergangenen Zeitraum. Während der Verteidigung wurde sichtbar, daß es gelungen ist, auf diesem Wege einen großen Schritt nach vom zu tun. Viele Sektionsdirek toren suchen den Rat der Mitarbei ter des Direktorats bei kaderpoliti schen Entscheidungen, und die poli- tisch richtige Vorbereitung für den Einsatz als Leitungs- oder Berufs kader gehört zum Arbeitsstil der meisten Sektionen. Die Beratung leitender Mitarbeiter in Fragen des Arbeitsrechtes oder z. B. sozialpoli tischer Maßnahmen war, ist und bleibt das Anliegen des Direktora tes. Hierbei muß vor allem auf die zielgerichtete gemeinsame Arbeit der Partei-, Gewerkschafts- und DSF-Gruppe und der staatlichen Leitung des Direktorats hingewiesen werden, weil ohne gemeinsame Be ratungen der Schwerpunkte der po litischen und fachlichen Arbeit das Miteinander aller Angehörigen des Bereiches nicht zu entwickeln wäre. In unserer politischen Arbeit inner halb des Kollektivs haben wir eine Reihe von Problemen sogar semina ristisch erarbeitet; solche Seminare führten wir 2. B. durch zur Rolle der Arbeiterklasse, zur Entwicklung der Sowjetunion, zur Abgrenzung gegenüber der imperialistischen BRD. (Fortsetzung auf Seite 4) Im Versammlungsraum zeigten die Mitarbeiter des Direktorates ihre Lei stungen in der aktiven Solidaritätsbewegung, zum 50. Jahrestag der Grün dung der UdSSR, in Vorbereitung der X. Weltfestspiele und auf dem Gebiet einer sinnvollen Freizeitgestaltung.
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