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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1973
- Erscheinungsdatum
- 1973
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197300004
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1973
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- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
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- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
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- Ausgabe Nr. 19, Oktober -
- Ausgabe Nr. 20, November -
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Band
Band 1973
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- Hochschulspiegel
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In seinem Artikel „Unter fremder Flagge“ schrieb W. I. Lenin, daß mit der großen französischen Revolution von 1789—1794 die Epoche des Auf stiegs und des vollen Sieges der Bourgeoisie in der Welt begonnen hatte. Er charakterisierte diese Zeit als die „Epoche der bürgerlich-de mokratischen Bewegung im allge meinen und der bürgerlich-nationa len im besonderen, als die Epoche, in der die überlebten feudal-abso lutistischen Institutionen rasch zer brochen werden“. Das bedeutendste Ereignis in die ser Epoche vollzog sich vor nunmehr 125 Jahren in der europäischen Re volution von 1848. Am 12. Januar griffen die Bürger der sizilianischen Hauptstadt Palermo zu den Waffen und errich teten Barrikaden. Ihnen kamen die Bauern und die Arbeiter aus den Schwefelgruben zu Hilfe. Die Trup pen des ebenso grausamen wie be schränkten Despoten Ferdinand II. wurden geschlagen und er wurde ge zwungen, eine Verfassung einzufüh ren. Danach griff die revolutionäre Bewegung auf ganz Italien über. Ihr Ziel war die Schaffung eines einheit lichen bürgerlich-demokratischen und von österreichischer Fremdherr schaft freien Italiens. zwangen Louis Philippe zur Flucht und erkämpften die Ausrufung Frankreichs zur einheitlichen un teilbaren Republik. Verkörperte das 1830 errichtete Regime des „Bürger königs“ Louis Philippe im wesent lichen die Macht der großen Finanz bourgeoisie, so übernahm mit der in den Februar tagen 1848 gebildeten provisorischen Regierung das ge samte Bürgertum die Macht, das so gar gezwungen war, die Forderung der Arbeiter nach dem „Recht auf Arbeit“ formal anzuerkennen. Am 13. März trat das Volk in Wien zum Kampf an. Kaiser Ferdi nand I. war gezwungen, den Fürsten Metternich — neben dem russischen Zaren Nikolaus I. der Hauptexponent der europäischen feudal-absolutisti schen Reaktion — zu entlassen, ein bürgerlich-liberales Ministerium zu bilden und eine Verfassung zu ver sprechen. Im Kampf gegen das kai serliche Heer seines Nachfolgers Franz Joesph I. erkämpfte sich das ungarische Volk die nationale Un abhängigkeit von Österreich und bil det im Frühjahr 1848 unter Kossuth eine eigene national-revolutionäre Regierung. Die revolutionäre Be wegung erfaßte aber auch die an deren Gebiete des von Österreich beherrschten Vielvölkerstaates, so Böhmen, Siebenbürgen das Fürsten tum Moldau und die Walachei. der feudal-absolutistischen Reaktion und für die Schaffung einer einheit lichen deutschen demokratischen Republik war in den Märztagen of fen. Auf Barrikaden erkämpft, im Kabinett verraten Mit diesem Kampf hatten die Volksmassen der Bourgeoisie den Weg zur Macht geöffnet und weit gehende demokratische Rechte er rungen. Wie in allen’ anderen deut schen Ländern übernahm auch in Preußen das liberale Bürgertum die Regierungsgewalt. Am 29. März 1848 wurde ein neues Ministerium, mit den Vertretern der rheinischen Großbourgeoisie Ludolf Camphausen und David Hansemann an der Spitze, gebildet. Die Bourgeoisie, dem Charakter der Epoche entsprechend, zur Füh rung berufen, übte jedoch Verrat an der Revolution. Mißtrauen, Furcht und Feindseligkeit gegenüber ihren konsequentesten und opferbereite sten Verbündeten, gegenüber der Ar beiterklasse, ließ sie ein konterrevo lutionäres Bündnis gegen das Volk eingehen. Die Regierung Camphausen — Hansemann sah ihre Aufgabe nicht in der Weiterführung der Re volution, sondern darin, sich mit der Krone zu verständigen und mit ihr eine Verfassung auszuhandeln. Die Monarchie und ihre Stützen, das Heer und der Beamtenapparat, blie ben unangetastet. Die Ostelbischen Großgrundbesitzer blieben unge schoren, die revolutionären Bauern erhielten kein Land: die Boden reform als eine der wichtigsten Auf gaben jeder bürgerlich-demokrati schen Revolution überhaupt blieb ungelöst. Gegen die Arbeiter, die wegen der bisher von der Bourgeoi sie verhinderten allgemeinen Volks bewaffnung zur Weiterführung der Revolution am 18. Juni 1848 das Berliner Zeughaus stürmten, wurde das reaktionäre preußische Militär eingesetzt. Dr. Rudolf Virchow über die revolutionären Arbeiter Ich sehe es recht wohl ein, wie schwer es Dir... werden muß, die Be deutung der Arbeiter in dieser Revolution ganz zu würdigen ... Ich kann Dir aber versichern, daß wir unter diesen Arbeitern eine große Zahl von Männern haben, vor denen all Eure Bürger ohne Ausnahme weit zurück stehen. Darin hapt Ihr recht, daß es wesentlich die Arbeiter gewesen sind, welche die Revolution entschieden haben ... (Rudolf Virchow: Briefe an seine Eltern 1839—1864, Leipzig 1907, Seiten 141-145) Die Februarrevolution in Paris, 1848. ziehenden kontinentalen Revolution revolutionären Hauptkräften unserer bei weitem nicht erschöpft. Epoche, vor allem mit der Sowjet Union und den Völkern der soziali stischen Gemeinschaft, der gesell- 1848 und das Gesetz der Epoche Zum 125. Jahrestag der Revolution von 1848 IllIIIIIIIIIIIIlillIlIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Entscheidende Siege im ersten Sturm Wie fast überall in Europa hatten wiederholte Mißernten und die große Industrie- und Handelskrise von 1847 dazu beigetragen, die Lage der werktätigen Massen unerträglich zu gestalten, alle Klassenwidersprüche aufs äußerste zu verschärfen u nd eine akute revolutionäre Situation herbeizuführen. Die Schärfe dieser Situation verlieh den Revolutions kämpfen des Jahres 1848 eine Durch schlagskraft, die der Bourgeoisie — bei entschlossenem Handeln — den Sieg über die feudal-absolutisti schen Kräfte gesichert hätte. In europäischen Hauptstädten und Pro vinzen erfochten die revolutionären Volksmassen von Januar bis März 1848 bereits im ersten Ansturm ent scheidende Siege über die feudal absolutistische Reaktion. Am 24. Februar erhob sich das Volk von Paris. Bewaffnete Arbei ter, Handwerker und Studenten Nachdem die Revolution unter dem Eindruck des Pariser Februar sieges bis Mitte März in den süd- und südwestdeutschen Staaten er folgreich verlaufen war, erfaßte sie nunmehr auch Preußen. Seit dem 6. März häuften sich in Berlin die politischen Demonstrationen und be waffneten Zusammenstöße mit dem Militär. Als am 18. März wiederum Soldaten rücksichtslos gegen eine Demonstration vor dem Schloß ein gesetzt wurden, nahm das Volk den bewaffneten Kampf auf. In kurzer Zeit war die Innenstadt verbarrika diert, und nach 16stündigem Kampf mußten die geschlagenen und demo ralisierten Truppen aus Berlin ab ziehen. Zum erstenmal in der Ge schichte wurde der preußische Mili tarismus vom Volk vernichtend ge schlagen, der preußische König Friedrich Wilhelm IV. wurde von den siegrächen Barrikadekämpfern gezwungen, vor den gefallenen Re- volutionskämpfern das Haupt zu entblößen. Der Weg zur restlosen Beseitigung Napoleon, Bismarck, Alexander und das Gesetz der Epoche Durch den Verrat der Großbour geoisie an ihrer eigenen.historischen Führungsrolle in der Revolution und an ihren Verbündeten, vor allem an der Arbeiterklasse und an den Bauern, konnten die alten Mächte noch einmal triumphieren. Aber der Sieg der Konterrevolution im Jahre 1849 konnte die Revolution nicht un geschehen machen; ihre Aufgaben blieben auf der Tagesordnung. Das Urteil über die anachronistische feudale Ordnung war gesprochen. Die kapitalistischen Produktionsver- hältnisse erfaßten in unterschied lichem Maße, aber in immer größe rem Umfang, alle Länder des Kon tinents. Die konterrevolutionären Sieger von 1849 mußten dieser ge setzmäßigen Entwicklung Rechnung tragen und, nach einem Wort von Friedrich Engels, in gewissem Sinne die Rolle der Testamentvollstrecker der Revolution übernehmen. So mußte Kaiser Napoleon III., das Pro dukt der französischen Konterrevo lution, Italien gegen Österreich bei der Einigung des Landes unterstüt- zen, ehe dieses Kaisertum selbst am Willen des französischen Volkes und unter den Schlägen des preusischen Militarismus im Jahre 1870 zerbrach.. Bismarck konnte objektiv nicht umhin, im Interesse der erstarken den deutschen Bourgeoisie durch „Blut und Eisen“ einen einheitlichen Staat zu schaffen. Selbst das zaristische Rußland, der damalige Weltgendarm der feu dal-absolutistischen Reaktion, blieb von dieser Entwicklung nicht ver schont. Hatte Nikolaus I. im Jahre 1849 noch ein 100 000-Mann-Heer unter General Paskjewitsch zur blu tigen Niederwerfung der Revolution nach Ungarn entsandt, so war sein Nachfolger, Alexander II., bereits gezwungen, 1861 die Leibeigenschaft aufzuheben. Die Niederlage im Krimkrieg 1854—1856 hatte ihm nachdrücklich eingebleut: Rußland kann sich als Großmacht gegenüber den kapitalistischen Kontinental mächten auf die Dauer nicht be haupten, ohne Veränderungen im Heer, in der Wirtschaft und im Transportwesen sowie in den sozia len Zuständen zu treffen. In der Revolution von 1848—1849 sowie in den nachfolgenden Jahren manifestiert sich deutlich und zwin gend das von Lenin 1915 formulierte Gesetz der Epoche: Ist eine histo risch fortschrittliche Klasse einmal in den Mittelpunkt einer Epoche ge rückt, so bestimmt sie gesetzmäßig und unabänderlich den wesentlichen Inhalt, die Hauptrichtung sowie die wichtigsten Besonderheiten dieser Epoche. Kein im Moment noch so stark erscheinender Weltgendarm kann auf die Dauer etwas daran än dern; er muß diesem Gesetz der Epoche seinen Tribut entrichten und wird ihm früher oder später selbst erliegen. Das war im 19. Jahrhundert so, und das hat sich in unserer seit 1917 währenden Epoche des Über gangs der Welt vom Kapitalismus zum Sozialismus aufs neue bestä tigt, in der die Arbeiterklasse un abänderlich zusammen mit allen anderen progressiven Kräften der Völker die Weltentwicklung be stimmt. So vermittelt uns auch eine Betrachtung der Revolution von 1848/49 sowie der nachfolgenden Jahrzehnte eine wissenschaftlich fundierte Siegeszuversicht in unse rem komplizierten und langwähren den Kampf für den sozialistischen gesellschaftlichen Fortschritt, gegen den noch über bedeutende Kräfte Das Erbe von 1848 den Revolutionären von heute In der Revolution von 1848/49 kämpftdn die fortschrittlichen Kräfte des deutschen Volkes, vor allem die Arbeiterklasse als Kerntrupp der revolutionären Volksmassen, seit der frühbürgerlichen Revolution im ersten Drittel des 16. Jahrhunderts zum erstenmal wieder in einer mit dem Charakter der Epoche überein stimmenden weltgeschichtlichen Be wegung, für deren Verlauf sie selbst eine große Verantwortung zu erfül len hatten. „Auf Deutschland rich ten die Kommunisten ihre Haupt aufmerksamkeit“, hatten Marx und Engels im Kommunistischen Mani fest geschrieben. Weil es „diese Um wälzung unter fortgeschrittenen Be dingungen der europäischen Zivili sation überhaupt, und mit einem viel weiter entwickelten, Proletariat voll schaftliche Fortschritt in unserer Republik sowie in der Welt be schleunigt und der Imperialismus überwunden werden kann. Ihr Wirken wandelte die Weltgeschichte Was die Revolution von 1848 aber hauptsächlich unmittelbar mit der Gegenwart verknüpft, was sie in ge wisser Weise als weltgeschichtlichen Wendepunkt markiert, was sie als historisches Bindeglied zwischen die große französische Revolution von 1789 und die Große Sozialistische Oktoberrevolution stellt, das kommt in der Rolle der Arbeiterklasse in dieser Revolution zum Ausdruck. „Der welthistorische Standort der Achtundvierziger Revolution in Europa wird vor allem dadurch be stimmt“, sagte Prof. Walter Schmidt auf dem V. Historikerkongreß der DDR vom Dezember 1972, „daß in Genosse B. N. Ponomarjow über die Kommunisten . Aus dem Komplex von Ursachen, welche die Kommunisten zur Vorhut des revolutionären Weltprozesses werden ließen, möchte ich eine hervor heben: die Fähigkeit, die spruchreifen Erfordernisse der Gesellschafts- entwicklung wissenschaftlich auszudrücken und auf dieser Grundlage auf jeder konkreten Etappe ein realistisches Aktionsprogramm der führenden gesellschaftlichen Kräfte zu formulieren und dafür einen selbstlosen Kampf zu führen. (B. N. Ponomarjow: Aus seiner Rede auf der Internationalen wissen schaftlichen Konferenz des ZK der SED zum 125 Jahrestag des Mani festes der Kommunistischen Partei, „ND“ vom 16. März 1973, S. 7) bringt als England im siebzehnten und Frankreich im achtzehnten Jahrhundert.“ Diese Seite der Revo lution ist es auch, die das Jahr 1848 unmittelbar mit der Gegenwart ver bindet und unsere Deutsche Demo kratische Republik als den wah ren Erben des Vermächtnisses und der Traditionen dieser Revo lution legitimiert. Seit 1848 blieb die revolutionäre deutsche Arbei terklasse als Kern aller progressiven Kräfte des Volkes mit der inter nationalen “Arbeiterklasse und allen fortschrittlich-demokratischen Kräften in der Welt untrennbar verbunden. Unsere Deutsche Demokratische Re publik selbst entstand und entwik- kelte sich als Teil jenes seit 1917 währenden Prozesses, in dem diese 1848/49 zwar revolutionärste, zur Führung der Revolution aber objek tiv noch zu schwach entwickelte so ziale Kraft, die Arbeiterklasse, in den Mittelpunkt gerückt war. Die internationale Solidarität der Arbeiter und der revolutionären Volksmassen, die sich 1848/49 in den Revolutionskämpfen, im Wirken der Mitglieder des „Bundes der Kom- munisten" sowie in den Spalten der von Karl Marx redigierten „Neuen Rheinischen Zeitung“ offenbarte, ist in ihrer heutigen Gestalt, im prole tarischen und sozialistischen Inter nationalismus, in unserer Republik tief verwurzelt. Sie ist lebendig in den Hirnen und Herzen der Men- einer Revolution zur vollen Durch- Setzung der bürgerlichen Gesell schaftsordnung erstmals bereits die neue vom Kampf der Arbeiterklasse repräsentierte Gesetzmäßigkeit der Überwindung dieser Ordnung zu wirken begann.“ Die Arbeiterklasse erwies sich in der Revolution von 1848 nicht nur als konsequent-revolutionärste so ziale Kraft und opferbereitester Kämpfer für die Demokratie, son dern verfügte als erste und einzige Klasse in der Geschichte auch über ein wissenschaftlich begründetes Programm und eine eigene revolu tionäre Partei für die Revolution. Das „Manifest der Kommunistischen Partei“ und der „Bund der Kommu nisten“ orientierten sie, das Bürger tum — solange es revolutionär auf tritt — im Kampf um die demokra tische Republik zu unterstützen, um auf diesem Boden ihre historische Mission als Schöpfer der neuen so zialistischen Gesellschaft besser er füllen zu können. So wies das Wirken der Arbeiter klasse weit über 1848 hinaus in die Zukunft; es verbindet dieses histo rische Jahr unmittelbar mit unserer Gegenwart. Dr. phil. Alfred Hupfer Sektion für Marxismus-Leninismus sich vor nunmehr 125 Jahren voll-untrennbare Verbundenheit mit den sehen und als fundamentaler Teil der Staatspolitik, weil nur durch die gebietenden Weltimperialismus. Da mit ist die aktuelle Bedeutung der Friedrich Engels, der in Elberfeld im Auftrag des Sicherheitsausschusses den Bau der Verteidigungsanlagen lei- M«, bei der Besichtigung der Barrikaden, Mai 1849, „Hochschuispiegel" Seite 4
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