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-- ae- Abfuhr für Verleumder „Staatsschutzmaßnahmen Diese Der Sozialismus setzt seinen historischen Vormarsch fort des Pro-Kopf-Nationaleinkom- Zweiter Pla im Pokal Sch. Pokalsieger erklärt. dienst, von den im Wirtschaftsbereich . auch Leitungen der Konzerne. DDR über wer- Die entsprechenden Bestimmungen sind erlassen worden unter anderem durch das Innenministerium der BRD, Nach einem alten Sprichwort soll man nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt. In dieser Po sition befinden sich jedoch jene, die gegen die Tatsache wettern, daß in der DDR seit langem und völlig selbstverständlich Regelungen beste hen, die Reisen von Bürgern ver schiedener Berufe und Funktionen in NATO-Länder betreffen. Zum Bei spiel Angehörige der bewaffneten Organe, das heißt der Nationalen Volksarmee der DDR, des Ministe riums des Innern, des Ministeriums für Staatsicherheit, bestimmte Ange stellte von Partei- und Staatsorganen sowie ein kleiner Kreis von Geheim nisträgern Das ist durchaus normal und international üblich. Die Artilleristen der psychologi schen Kriegführung, die die Dreck schleuder gegen die DDR bedienen, tun aber so, als seien solche Rege lungen etwas ganz Unerhörtes, etwas, was in der BRD undenkbar wäre. Das Verbot von Reisen in die DDR schließt auch die Benutzung der Tran sitwege über das Territorium der DDR ein. Für einen größeren Perso nenkreis, der nicht einem grundsätz lichen Reiseverbot unterliegt, sind Reisen in die DDR genehmigungs pflichtig. Es müssen genaue Angaben über Zeit, Zielort und Zweck der Reise gemacht werden. Nach der Rückkehr sind schriftliche Berichte anzufertigen. das Ministerium für „Verteidigung“, das Wirtschaftsministerium, das Aus wärtige Amt und auch durch den Westberliner Senat. tretung gegen die 2. Mannschaft von Eska Karl-Marx-Stadt und einer 0:3- Niederlage gegen Dynamo Auerbach blieb für unsere Mädchen nur der 2. Platz. Nach der Disqualifikation des Eska-Sechsers wurden die Spie lerinnen aus Auerbach zum Bezirks- Die sogenannten Staatschutzmaß nahmen der BRD bilden ein um fassendes, weitverzweigtes System, das in alle möglichen Bereiche des Lebens eingreift Einen bedeutenden Teil der Bundesbürger sind Reisen in die DDR verboten, andere wer den bei solchen Reisen bestimmten Auflagen unterworfen. Die Staats schutzmaßnahmen werden organisiert und überwacht von den zentralen Organen der BRD und der Länder, in erster Linie vom Bundesverfas- sungsschutz und Bundesnachrichten Entwickelte kapita listische Länder Am 6. Januar wurde das Bezirks- Endrundenturnier um den FDGB- Pokal im Volleyball der Frauen ver- anstaltet Nach einem 3:2-Sieg unserer Ver- Industrieproduktion 1970 Nationaleinkommen pro Kopf Anteil des sozialistischen Anteil der RGW- Weltsystems in Prozent Länder in Proz. Nach den „Haus- und Runderlas sen“ der Bonner Ministerien muß laufend über die Beziehungen und persönlichen Kontakte in - die Meldung erstattet werden. Verbote, Beschränkungen usw. den Belehrungen durchgeführt. Eine ernsthafte Politik wird auf Grund ernsthafter Tatsachen gemacht. Wir haben mit unserer Politik der Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, mit unserem Bestreben, die Beziehungen zwischen der DDR und der BRD zu normalisieren, gute Fort schritte gemacht. Wir lassen uns in unserer Politik des Friedens und der Entspannung nicht beirren. Die Hunde bellen, doch die Karawane zieht weiter. Auch im Bereich der Wirtschaft werden solche Maßnahmen ange wandt, von selten staatlicher Stellen und auch von seifen der Konzerne. Besonders sogenannte Führungs kräfte und solche, die in Forschung und Entwicklung tätig sind, werden davon betroffen. Konzerne und an dere Unternehmen verpflichten ihre Angestellten, alle Reisen in die DDR der Geschäftsleitung oder dem Sicher heitsbeauftragten zu melden. Auch hier werden nach der Rückkehr Be richte verlangt, in denen auch Anga ben darüber zu machen sind, zu wel chen Personen Kontakte aufgenom men wurden. Die Zeitung „Neues Deutschland“ nahm am 6. Januar zu der gegenwär tigen Anti-DDR-Kampagne in der BRD Stellung. Die Kampagne ist gegen den Prozeß der Normalisierung der Beziehungen zwischen beiden deut schen Staaten, gegen den „Grundlagenvertrag“ gerichtet. Und obwohl der Vertrag noch nicht ratifiziert ist, wird versucht, schon jetzt zu beweisen, daß die DDR vereinbarte Festlegungen „nicht einhalte“ usw. Im „Neuen Deutschland" hieß es dazu u. a.: Das alles wissen die Herrschaften natürlich, die so hartnäckig die DDR zu verleumden und die internationale Entspannung zu stören sich bemühen. Aber um die Tatsachen haben sie sich bei ihrer „Informationstätigkeit'' nie viel gekümmert. Ja, sie verab scheuen die Tatsachen ganz und gar, die für uns sprechen. Erfolg werden sie damit schließlich nicht ernten. Alle Beschäftigten in den Bonner Ministerien mußten Anfang des Jah res 1972 im Rahmen einer Fragebo genaktion Angaben zu folgenden Punkten machen: Wohnsitz oder ge wöhnliche Aufenthalte im „kommu nistischen Machtbereich“ seit dem 8. Mai 1945; im „kommunistischen Machtbereich“ lebende Angehörige; sonstige Beziehungen in dem „kom- munistischen Machtbereich“; Aufent halte im „kommunistischen Macht bereich“. Entsprechende Angaben mußten auch für die jeweiligen Ehe gatten oder Verlobten gemacht wer den. werden durch gesetzliche Bestimmun gen, Richtlinien, Dienstvorschriften, Anweisungen usw. geregelt. Dazu ge hören unter anderem Dienstvorschrif ten und Richtlinien für Sicherheils überprüfungen; Anweisungen über Kontakte mit dem „kommunistischen Machtbereich“; Richtlinien über den Besuch der „SBZ“ und des „Sowjet- sektors von Berlin“; Richtlinien für das Verhalten bei Reisen in und durch die „SBZ“ ; Richtlinien für Rei sen von Angehörigen des öffentlichen Dienstes-in und durch Gebiete des „kommunistischen Machtbereichs“: .. Geheimnisschutzbestimmungen für . die Wirtschaft; Merkblätter über Rei sen in oder durch Länder des „kom- munistischen Machtbereiches“; Fra gebogen. Verpflichtungserklärungen, Zahlen und Argumente für den Agitator Hochschulspiegel'* Seite 2 Um darüber völlige Klarheit zu schaffen, hat sich der Verfasser die ses Beitrages einen Überblick über die einschränkenden Bestimmungen verschafft, die in der BRD gelten und angewadt werden. Uns liegt ein ganzes Bündel vor, und wir müssen um Geduld bitten, wenn auch die konzentrierteste Zusammenfassung doch noch ziemlich viele Zeilen in Anspruch nimmt. Wachstum der Industrieproduktion und mens von 1950 bis 1970 (1950 = 1) RGW Anteil 1917 1971 1971 Am Territorium der Welt 16 26 18 An der Weltbevölkerung 8 35 10 An der Industrie ¬ produktion der Welt 3 40 33 I Entscheidungsschlacht an der Wolga Zum 30. Jahrestag des Sieges der Sowjetarmee in der Schlacht von Stalingrad Heimat erteilten das für uns kein Land mehr!' der Bevölkerung es ihnen schließ- Kurt Vorwerk, Sektion Ver arbeitungstechnik und den langjährigen Mitar beitern unserer Hochschule und Rentnern der sozialistischen Auftrages. Unterstützt .von der Stadt, gelang Absichten des Feindes rechtzeitig durchschaut Zum 70. Geburtstag Otto Kreschnak Klara Kupski Zum 80. Geburtstag Gertrud Klemm Sowjetische Kriegskunst überlegen Zum 85. Geburtstag Dr. Walter Schinke lieh Mitte November 1942, den Feind nicht nur aufzuhalten, sondern zur Gegenoffensive überzugehen. Die Heldenstadt an der Wolga blieb so wjetisch. Zum 70. Geburtstag Erich Kittelmann, Direktorat für Planung und Ökonomie Zum 65. Geburtstag Dora Bilz, Direktorat für Planung und Ökonomie Genosse Prof. Dr. Friedrich Klitzsch, Sektion Wirtschafts wissenschaften Irmgard Thierbach, Direkto rat für Erziehung und Ausbil dung Zum 60. Geburtstag Genosse Erhard Dost, Sek tion Verarbeitungstechnik Prof. Dr. Edgar Pietsch, Sek tion Fertigungsprozeß und -mittel Margarete Steinbach, Direk torat für Planung und Ökono mie Gertrud Weiß, Sektion Tech nologie der metallverarbeiten den Industrie Als die faschistische Führung im Sommer 1942 den Angriff auf Sta lingrad und den Kaukasus befahl, verfolgte sie das Ziel, die im Süden der UdSSR eingesetzten Truppen zu vernichten, die wirtschaftlich rei chen Gebiete zu erobern und auszu beuten. Danach wollte sie ihren Hauptstoß erneut gegen die Haupt stadt der Sowjetunion richten und den ersten sozialistischen Staat end gültig in die Knie zwingen. Stalingrad am 2. Februar 1943. 90 000 faschistische Soldaten, Unter offiziere, Offiziere und Generale er geben sich der Sowjetarmee. Die 6. Armee der Hitlerwehrmacht und andere Eliteverbände hören auf zu existieren. Die Schlacht, die sechs einhalb Monate lang Tag und Nacht auf einem Territorium von fast 100 000 Quadratkilometern tobte, ist vorüber. Sie endete mit einem gran diosen Sieg der Sowjetarmee, der sozialistischen Gesellschaftsordnung, der brüderlich vereinten Völker der Sowjetunion. ..Hätten in den Schüt zengräben von Stalingrad nicht die Söhne Rußlands und der Ukraine, Belorußlands und der Ostseerepu bliken, Kaukasiens und Sibiriens, Kasachstans und Mittelasiens ge standen“, erklärte im Oktober 19(57 der Generalsekretär des ZK der KPdSU, Leonid Breshnew, anläßlich der Einweihung der Gedenkstätte Mamai-Kurgan für die Helden von Stalingrad, „dann hätte es auch keinen Stalingrader Sieg gegeben.“ Dein Schützengraben — deine Festung Die Verteidiger Stalingrads kämpften erbittert und mit eiserner Disziplin um jeden Meter Boden, um jedes Haus. Sie setzten dem faschi stischen Ansturm heroischen Wider stand entgegen. „Keinen Schritt zu rück! Dein Schützengraben — deine Festung! Hinter der Wolga gibt es Drei Fronten — unter dem Befehl der Generale Jeremenko, Rokos- sowski und Watutin — wurden for miert und dank der konsequenten Unterstützung der KPdSU und ihres Zentralkomitees sowie der aufopfe rungsvollen Tätigkeit der Werktäti gen des sowjetischen Hinterlandes mit den erforderlichen Waffen und der Kampftechnik ausgerüstet. Nur fünf Tage, vom 19. bis 23. November 1942, dauerte es, bis sich die von Norden und Süden vorgestoßenen sowjetischen Verbände l bei So wjetski vereinigten und die bis Sta lingrad vorgedrungene faschistische 6. Armee einschlossen. Das war ein glänzender Sieg der sowjetischen Kriegskunst und des Heroismus der Sowjetsoldaten, das „Cannae des XX. Jahrhunderts“, wie Marschall der Sowjetunion Tschuikow diese Schlacht bezeichnete. Alle Ver suche der Faschisten, aus der Ein kreisung auszubrechen bzw. die ein geschlossenen Kräfte von außen zu befreien, scheiterten. Die Sowjet truppen schlugen alle Angriffe zu rück und fügten dem Feind schwere Verluste zu. (Fortsetzung auf Seite 5) Am 17. Juli versuchten 14 Infan terie-, eine Panzer-, zwei motori sierte und zwei Sicherungsdivisio nen, die von 1200 Flugzeugen unter stützt und wenig später durch eine Panzerarmee^ zwei selbständige Korps sowie zwei Armeen der ita lienischen und der rumänischen Verbündeten Hitlerdeutschlands verstärkt wurden, diesen räuberi schen Plan mit der Offensive gegen die Großstadt an der Wolga zu reali sieren. Wetter und Gelände begün stigten den Vorstoß. So gelang es den faschistischen Verbänden, wenn auch nach schweren Kämpfen und unter großen Opfern, im September in die Stadt einzudringen und an drei Stellen die Wolga zu erreichen. Das sowjetische Oberkommando er kannte die Absichten des Feindes und arbeitete einen Plan zur Ver nichtung der faschistischen Gruppie rung aus. Es stellte der 62. Armee unter Generalleutnant Tschuikow und der 64. Armee unter General leutnant Schumilow die Aufgabe, den Feind in hartnäckigen Verteidi gungskämpfen zu erschöpfen. waren die Kampflosungen der „Sta lingrader“ zur Erfüllung des von Promotionen B im IV. Quartal 1972 | Wirksamkeit de Mw erk- schaftsgruppen erhöhen Gemeinsamer Herausgeber E sind die Ministerien für Hoch- E und Fachschulwesen; der wis- E senschaftliche Beirat der Re- s daktion setzt sich aus je zwei E Vertretern der Herausgeber- = länder zusammen. Sitz der Redaktion ist War- = schau; Chefredakteur: Frau = Prof. Dr. Zofia Kietlinska. Die Zeitschrift erscheint vier- = mal jährlich mit etwa 15 Bo- E gen zum Preis von etwa 5 M. E Zur Vorbereitung der Be- E zugsregelung bitten wir alle In- E teressenten um baldige form- = lose Bestellung (Postkarte) bei E der Redaktion „Das Hoch- = schulwesen“, 108 Berlin, Fried- = richstraße 167/168. = Redaktionsschluß dieser Ausgabe war Donnerstag, der 18.Januar 1973 | Hochschulspiegel । Dipl.-Wirtsch. D. Zemmrich = (verantwortlicher Redakteur), = H. Schröder (Bildredakteur), E Dr. H. Dresig, Dipl.-Sportlehrer E W. Hauck, Dipl.-Ing. H. Haw- E ranke, Major W. Höfer, Dr. A. = Hupfer, W. Nagel, Ingenieur = B. Kornhöfer, Dipl.-Ing. W = Leonhardt, Prof. Dr. R. Mar- = tini, Ch. Müller. Dipl.-Ing. M. = Mauksch, W. Neubert, Dipl.- E Ing. E. Jahn, Dr. P. Petzold, E Dr. K.-H. Reiners, Dipl.-Math. = E. Schreiber. Dipl.-Ing. W = Schulz, K. Thomae. E Herausgeber: SED-Hochschul- E Parteiorganisation der Techni- E sehen Hochschule Karl-Marx- = Stadt Veröffentlicht unter Li- E zenz-Nr, 125 K des Rates des E Bezirkes Karl-Marx-Stadt. = Druck: Druckhaus Karl- g Marx-Stadt. ' 1055 = (Fortsetzung von Seite 1) Im Verlauf der Beratung kam klar zum Ausdruck, daß die Ursachen derartiger Passivität auf ideologi schem Gebiet zu finden sind und daß sich die Gewerkschaftsgruppen stärker der Erziehung ihrer Mitglie der zuwenden müssen. Persönliche Pläne — eine wirksame Methode Im Verlauf der Beratung wurde das Bemühen sichtbar, auf allen Ge bieten unserer täglichen Arbeit noch rascher voranzukommen, so, wie es Kollege Heim, Sektion Physik/Elek- tronische Bauelemente, anhand der persönlichen Pläne schilderte. Das gleiche gilt für die Arbeitsaufträge in der Sektion Marxismus-Leninis mus, über die Genösse Peter sprach. Hier sind geeignete Formen gefun den worden, mit deren Hilfe die Aufschlüsselung der Aufgaben vor genommen wird und (bei den per sönlichen Plänen) jedes Mitglied den eigenen Beitrag zur Erfüllung des Gruppenprogramms genau festlegt. Anstrengungen zur Unterstützung der Leichtindustrie In Auswertung der 8. ZK-Tagung und von Festlegungen der Bezirkslei tung unserer Partei legte Genosse Prof. Lasch dar, welche Maßnahmen an unserer TH eingeleitet worden sind, um der Leichtindustrie bei der Erfüllung der vom VIII. Parteitag beschlossenen Hauptaufgabe noch besser zu unterstützen. Indem die Sektionen Arbeitsgruppen gebildet haben, denen bereits bestimmte Auf gaben übertragen worden sind, ent standen wichtige Voraussetzungen dafür, daß die Angehörigen unserer TH ihre Verantwortung für die Ver wirklichung der Parteitagsbeschlüsse noch besser wahrnehmen können. In zwischen gibt es bereits Vorstellun gen, wie über die studentischen Ra tionalisierungsbüros, mit Hilfe von Diplomarbeiten, Belegen usw. zu sätzliche Kapazitäten für diese wich- tige Aufgabe erschlossen werden sol len. Doch auch hier gilt, was bereits in anderem Zusammenhang hervor gehoben wurde: Die Aufgaben wer den desto effektiver gelöst werden, je mehr sich das ganze Kollektiv der Gewerkschaftsgruppe dafür verant wortlich fühlt und danach handelt. Von den realen Möglichkeiten ausgehen Zum Entwurf der Hochschulverein barung sprach der Direktor für Pla nung und Ökonomie, Genosse Kempe. Er berichtete,. daß auf Grund vieler Vorschläge und Hinweise aus den verschiedenen Bereichen der TH der Entwurf z. T. überarbeitet werden Einen Schwerpunkt der Arbeit im vergangenen Jahr bildeten die Ver- kehrsteilnehmerschuluagen. Vom Fe bruar bis November 1072 wurden sieben Schulungen durchgeführt. Im Juni bestand für die Kraftfahr- zeugbesitzer die Möglichkeit, ihre Feuerlöscher überprüfen zu lassen. Wie die Überprüfung zeigte, war ein Teil der Feuerlöscher nicht mehr in betriebssicherem Zustand. Für diese Löscher wurde eine zentrale Repara tur bzw. Füllung organisiert. Besonders muß die selbstlose und verantwortungsvolle Arbeit des Kol lektivs der Fahrbereitschaft hervor gehoben werden, das technische Überprüfen für Kraftfahrzeuge durchführte. mußte. Eine Reihe der eingebrach ten Änderungsvorschläge wurde be rücksichtigt, aber es gibt auch Vorschläge, bei denen die Ge- werkschaftsgruppen, die diese Än derungen oder Ergänzungen vor geschlagen haben, nicht immer von den vorhandenen Möglichkeiten aus gegangen sind. An mehreren Beispielen (z. B.. der zur Realisie rung benötigten Baukapazität) wies Genosse .Kempe nach, daß aber ge rade darin eine wichtige Vorausset zung für reale und erfüllbare Vor haben besteht. Die Vertrauensleute billigten den Entwurf der Hochschulvereinbarung einstimmig. Nun geht es darum, die Ergebnisse der Beratung in den Gruppen zu diskutieren und in die Tat umzusetzen. Etwa 35 Prozent der durchgesehe nen Kraftfahrzeuge wiesen solche Mängel auf, daß erst nach erfolgter Reparatur die rote Prägemarke aus gegeben werden konnte. An dem Umtausch der alten Fahr erlaubnis im November beteiligten sich über 350 Kraftfahrer. Aller dings warten selbst jetzt noch 20 Fahrerlaubnisscheine auf ihre Abho lung. Schwerpunkte der Arbeit sind auch 1973 die Verkehrsteilnehmerschulun gen und die technischen Überprü fungen, allerdings zur Vergabe der grünen Prägemarke. Das Verkehrsscherheitsoktiv berichtet Sie wird als wissenschaftli- sches Periodikum den Mei nungsaustausch zwischen den sozialistischen Ländern über die bestimmenden Entwick lungsprobleme des Hochschul- wesens, über Theorie und Pra xis der sozialistischen Hoch- Schulbildung entwickeln und fördern. Dr. Otto Fiedler, Sektion Physik/Elektronische Bauele mente, zum Dr. sc. nat. Dr. Herbert Tauscher, Sek tion Fertigungsprozeß und -mittel, zum Dr. sc. techn. 1973 erscheint neu: „Die Hochschule der Gegenwart" Auf Beschluß der Hochschul- ministerkonferenz sozialisti scher Länder erscheint. diese neue internationale Zeitschrift in russischer Sprache ab Herbst 1973. Nordwestlich von Stalingrad: die Batterie des Oberleutnants P. Iwanin in Feuerstellung.