Stadt Theater in Görlitz. 71. Sonntag, den 26. December E» Vorstellung im äl. Abonnement. Zum ersten Male: Reichsgräfin Gist la Schauspiel m 4 Akten, bearbeitet nach dem gleichnamigen Marlitt'schen giomane von C. Wexel nnd R. Wegener. Preise Tagesverkauf m dem Theater-Gebäude. Prosceniumölogen ä Billet. . 17Vr Sgr Logen und Balkon n Billet .15 - Parquet L Billet . . . . 12 Vs - NumcrirtcS Parterre a Billet. 8 - 2. Rang Brustlehne L Billet . 6 - 2. Rang L Billet .... 5 - Piätze. An der Abend-Kasse. ProsceniumSlogen L Billet . . LS Sgr. Logen nnd Balkon L Billet. . 17^ - Parquet L Billet 15 - Numerirteö Parterre L Billet . 10 - Parterre (Stehplatz) L Billet . 7 V, - 2. Rang ä Billet 7^ , Gallerie L Billet 2 V» " Personen: Der Fürst ..... Gisela, Reichsgräfin Sturm zu Schreckenstein, Freiin von Gronegg, Herrin zu Greinsfeld w. Baron Fleury, Minister Anita von Zweiflingen . , . Herr Schröder. Fräul. Nordn. Herr Bernhardy. Fräul. Wiehler. - Gräfin Schliersen, Obersthofmeisterin Frau von Herbeck, Gesellschafterin der Reichsgräfin Gisela Fräulein von Marwitz .... Theobald Ehrhardt, Hüttenmeister in Neuenfeld Herr von Oliveira .... Lebrecht, Pfarrer in Neuenfeld Ulrike, seine Frau .... Röschen, deren Kind Fräul. Rath. Fräul/Ernst. Fräul. Weckes. Herr Heltzig. * * * Herr Scholz. Frau Spitzeder. Kl. Hensel. * Sievert, Invalide, später in Oliveiras Diensten Braun, Diener der Reichsgräfin Gisela Herr Broda. Herr Freymüller. Herren und Damen vom Hofe. Masken. Dienerschaft. Zwischen dem ersten und zweiten Akt liegt ein Zeitraum von drei Jahren. der AaMössnung 6 Ahr. Anfang 7 Ahr. Ende gegen HM lO Ahr. Montag, den 27. December. 7. Vorstellung im 4. Abonnement. Zum ersten Male: Die Leiden junger Frauen. Lustspiel in 1 Akt nach einer französischen Idee von G. von Moser. Hierauf zum ersten Male: Beim Herrn Landrath. Lustspiel in 1 Akt nach einer älteren Idee bearbeitet von Felix Hesse. Zum Sch tust: Zehn Mädchen und kein Mann. Komische Operette in l Akt von Franz v. Suppö. r»u H. Juugaudr««» in GSrliy. Die DirelUios des Stadt-Theale».