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Die Versammlung nahm zum Schluß eine Er klärung an, in der schärfster Protest gegen dis Neuregelung der Kommandogewalt erhoben wird. , haben: Der Bestand der deutschen Armee an Kranken und Verwundeten beträgt zur Zett etwa eine Million Mann. Die Disziplin hat sich gegenüber den ersten Zeiten der Revolution gebessert, ist aber nicht ver gleichbar mit der Disziplin, wie sie vor dem Kriegs ausbruch herrschte. Die Solvatenräte sind eine Zeitlang fast ebenso mächtig gewesen wie in Rußland, doch F Bet welche Berlin waren biete, terlteg »ganzer per Ei heitser schlagt tosten S. Kl in» de S Mai ftn bei techntlei äußerde antwort gen Fahnenflucht zum Tode, und das Urteil wurde durch den Martne-OberkriegSgerichtSirat Köster dem Kommandierenden Admiral des MarlnekorpS vorge- legt, der am 7. November verfügte: Lch halte di« sofortige Strafvollstreckung zur Aufrechterhaltung der Manneszucht für nötig." Ein Gnadengesuch des Sch. wurde vom Gericht des 1 M -R. nicht befürwortend weitergegeben. Dar auf erfolgte telegraphischer Befehl: „Der Kommandierende Admiral befiehlt, dah die Exekution heute unverzüglich durchgeführt wird. Wei tere Ermittelungen oder dergleichen sollen nicht mehr stattfinden." Am 9. November wurde Scheyka mittags beim Gericht des MarinekorpS standrechtlich erschossen. Ad miral Schröder erklärte in einem Telegramm, der Gerichtsherr der 1 M.-D. sei verhindert gewesen, die Anordnung der Strafvollstreckung zu treffen, wes halb er die Entscheidung getroffen habe. Aehnlich liegt der Fall bei dem ebenfalls we gen Fahnenflucht erschossenen Obermatrosen Karl Ma chereh vom 2. M.-R. Admiral v. Schröder hat in beiden Fällen ein Urteil gefällt, durch das er, wie der Zentralrat behauptet, dem zuständigen Gerichts herrn vorgegriffen habe. Da gegen Admiral v. Schrö der noch mehrere derartige Rechtsfälle vorliegen, sei! feine Verhaftung und Uebergabe an ein ordentliche- Gericht beantragt worden. Gegen Admiral v. Schröder. In einem Schreiben an die Volksreaiernng ver» j kangt der sozialistische Zentralrat der Marine die Verhaftung des Kommandierenden Admirals des Ma- ! vinekorps v. Schröder, des Geheimen Marineoberkrieqs- j .gerichtsratS Köster und des Korvettenkapitäns Rege-! !««r. Gegen die genannten Offiziere soll die An-! >Eage erhoben werden, da Admiral Schröder, wie eS l in dem Schreiben an die Volksregiernnq heißt, eigen-! mächtig übereilt und trotzdem er im Großen Haupt- «uartier von dem Amnestieerlaß über politische Ver gehen Kenntnis haben mußte, die Erschießung , Matrosen dringend befohlen und mit allen Mittelst herbeigeführt habe. Ucber die „Verfehlungen", die Admiral v. Schrö der zur Last gelegt werden, heißt es in den Akten: Am 21. Oktober 1918 wurde der Obermatrose Franz Scheyka auf der Straße Stroburg—Aarden« bürg, 100 Meter von der holländischen Grenze, fest genommen. Am 4. November fand gegen Scheyka in Wachtepeke unter dem Vorsitz des Korvettenkapi- jltän» Negener die Verhandlung wegen Fahnenflucht !patt. Es wurde Scheyka zur Last gelegt, daß er, i»uf Posten vor dem Feind stehend, über die hol- jiLndifche Grenze habe entfliehen wollen. Scheyka erklärte dagegen» daß er als Richtschütze ;zu einer Feldwache am LeySkanal gehört habe. Am Nachmittag des 21. Oktober war die Gruppe vom Heind angegriffen worden, schlug jedoch den feind- mchen Sturm zurück. Darauf wollte Scheyka seist Maväck 1« ei« weiter zurückliegendes Hau» bringen. Soldatenräte und Regierung. Bor einigen Tagen hat die Regierung eine Ver ordnung erlassen, die den ersten Versuch darstellt, das russische System der Soldatenräte abzubauen. Die Kommandogewalt wrrd dem Kriegsminister über tragen, den Soidatenräten wird die Befugnis, Vorge setzte abzusetzen, entzogen und auch mit der roten Kokarde wird aufgeräumt. Den Herren, die bisher in den Soidatenräten die militärischen „Gschaftlhu ber" spielen, paßt natürlich diese Beschneidung ihrer angemaßten Rechte nicht. Sie ftihlen sich als Wäch ter der Errungenschaften der Revolution und möchten am liebsten das für sie recht ertragreiche Solda tenratspielen verewigen. Daher traten die Soldaten räte der Groß-Berliner Truppenteile im Ab^co cd «e'en- so großes Gemeinwesen mutz eine gewisse organisierte ordnungen über die Neuregelung der Kommando gewalt Stellung zu nehmen. An Bescheidenheit krank ten die Redner, die Gleichberechtigung mit der mili- tärischen Führung verlangten, gerade nicht. Die Ver sammlung mußte aber von dem Berliner Oberkom mandierenden Noske folgende Belehrung entgegen nehmen: ! „Gewiß sind die Soldatenräte Träger der Re volution, aber die große Masse unseres Nolles und auch viele Soldatenräte sind sich völlig darüber klar, daß das System der Soldatenräte, wie es in den ersten Revolutionstaqen geschaffen worden ist, nicht eine dauernde Einrichtung bleiben kann. Die Sol datenräte sollen und dürfen nicht ganz verschwin den, sie dürfen aber nicht auch noch dann eine politische Macht ausüben, nachdem die Nationalver sammlung eine verfassungsmäßige Regierung einge setzt hat. Was in Rußland erträglich erscheint, muß in Deutschland zu völligem Zusammenbruch führen. Wer das bestreitet, hat von den wirtschaftlichen Verhält nissen in Deutschland kein richtiges Verständnis. Tie Nationalversammlung, die die Negierung schaffen soll, ist nach dem denkbar freiesten Wahlrecht gewählt worden. (Zurufe: Unter Maschinengewehren!) Tie Maschinengewehre haben keinen einzigen Menschen veranlaßt, gegen seine Ueberzsugnng zu stimmen. Was die Abzetchenfrage betrifft, so handelt wS sich hier um s eine reine „Schneiderfrage". Viele glauben, nach Abschaffung der alten Rang- j abzeichen auch das alte System beseitigt zu haben. §Wtr wissen nicht, welche Armee Deutschland nach idem Frieden haben wird. (Zuruf: Darf!) Aber ein iso großes Gemeinwesen mutz eine gewisse organisierte i Macht besitzen,- und diejenigen Leute, die dabei die ^Führung haben, müssen auf irgendeine Weise gekenn zeichnet sein. Schaffen wir die Symbole der alten Macht ab, so müssen wieder neue dafür eingeführt . werden. ES geht nicht an, daß man die gesamten Offi ziere, die sich uns zur Verfügung gestellt haben, als „ehrlose Kerle" hinstellt. Sie arbeiten heute lganz in unserem Sinne und haben nicht den gering sten Wunsch nach einer Konterrevolution. In einer Anzahl von Fällen steht aber fest, daß die Soldaten räte ein recht geringes Mast von Autorität bei den Truppen besitzen. Deshalb must über den Soldaten räten als Kontrolle immer die Regierung stehen." ES wurde schließlich eine Kommission gewählt, die Abänderungsvorschläge ausarbeiten soll. Ehe sie mit ihren Arbeiten fertig ist, wird hoffentlich die Nationalversammlung dem Hineinmengen der Sol datesträte ein rasches Ende bereiten. ! j Ultimatum der Stettiner Beamten. In einer Riesenprotestkundgebung der gesamten -Stettiner Beamtenschaft, die von mehr als 8000 Be- ZOmten besucht war, wurde folgende Entschließung ein- HUmmtg angenommen: ' „Die Stettiner Beamtenschaft erhebt flammen den Protest gegen die Vergewaltigung der Be« - Hörden durch den A.- und S -Rat bei der Halb- § mastflaggung auf den öffentlichen Gebäuden der Stadt anläßlich der Beisetzung der Leiche Lieb- knechtS. Die Stettiner Beamtenschaft fordert, daß den verdächtigten Behörden, insbesondere dem Ober« i Präsidenten Michaelis, volle Genugtuung wird, in dem künftig die Gewähr dafür geboten wird, daß Beschlüsse des A.- und S.-Rates in Uebereinstim- mung mit der gegenwärtigen Regierung gefaßt wer den, und daß fortan Beschlüsse unmöglich find, ! die diese Negierung und die sich ihr zur Ver fügung stellende Beamtenschaft terrorisieren und auf das schwerste zu beleidigen geeignet sind. Sollte der A.- und S.-Rat eine ausreichende Ge nugtuung ablehnen, so stellt die gesamte Stettiner Beamtenschaft am Freitag, 31. d. M., ihre Tätig keit ein. Die Verantwortung für die Folgen die- - Le» Schrittes trägt allein der A^- und S.-Rat." feuer lag. Scheyka vr» len wollte, lätglich dt« urückzuschaffen. Das Ge- dieser Verhandlung we- verminderi sich ih» Ewfknh /nach und nach. Es ist damit zu rechnen, daß M mit der Zeit vollständig verschwinden wird: lieber den Effektivbestand der deutschen ArmM ist noch kein Beschluß -gefaßt worden, doch kmD reine Rede davon sein, dah ein« Armee MschafftD wird, die eine Bedrohung der Entente darstelleD wird. Das System der Rekrutierung wird beibeyaltei werden. Proteste von Offizieren und Veamten. In einer großen Offiziersversammlung in der ^Philharmonie in Berlin wurde die Verordnung über Hdie Neuregelung der Kommandogewalt sehr -abfällig besprochen. , Major Weberstadt sagte, daß Zentralrat und Ne- «gierung durch Erlaß dieser Verordnung zum Toten- gräber des deutschen Offizierkorps geworden seien. -Die Verordnung bedeute das Ende eines Offizierkorps, i um das uns die ganze Welt beneidet habe. Die Ver- ordnung sei eine völlig« Aechtung, Knechtung und Entrechtung der Offiziere. Als der Redner bei der i Erörterung der Matznahmen gegen diese Verordnung auch die Frage stellte: Sollen wir etwa streiken? ertönten stürmische Rufe: Jawohl! Major Weberstadt 'kam aber zu einer Ablehnung dieses letzten Mittels, f besonders im Hinblick auf die gefährdete Lage deS sDeutschen Reiches. Vaterlandsnot gehe über jede Not. 1 Ein Streik der Offiziere, der natürlich alle Offiziere, svon Hindenburg bis zum jüngsten Leutnant, um- ! fassen müsse, würde den so dringend notwendigen i Schutz der Ostgrenze zusammenbrechen lassen. Das laber könnten die deutschen Offiziere nicht verant- i Worten. > Als zweiter Sprecher ging Oberstabsarzt Hoch- i Heimer mit den Soldatenräten als dem Krebsschaden feder Heeresetnrichtung scharf ins Gericht. Beispiele, -Vie er aus Lazaretten anführte, bestätigen seine Be- Ihauptung, daß die Soldatenräte eine schwere Gefahr »ftir die Volksgesundheit sind. In einem Lazarett beurlaubte der S -Rat die mit ansteckenden Krank heiten behafteten Soldaten in die Stadt; in einem Anderen Falle veranstaltete der S.-Rat für vir Lazarettkranken in ver Nacht «in Fest- , «elage, an dem er Frauenzimmer von der Straße herein- holte. In einem dritten Lazarett stellte der Chef arzt sein Zimmer dem S.-Rat abends zu einer Be sprechung zur Verfügung und sand die ganze Ge sellschaft am nächsten Morgen betrunken dort vor: sie hatten den für die Kranken bestimmten Weinkeller erbrochen. . i , ! Kriegsminister Oberst Reinhardt " erklärte, daß er die volle Verantwortung für den Erlaß zu tragen bereit sei. Gewiß sei der Erlaß j unter einem Druck entstanden, unter dem Druck der j ungeheuren Not des deutschen Vaterlandes. Im Reiche -herrsche an vielen Stellen noch nicht Ruhe, an den „ Kriegsqefangenenbehandlung in Deutschland. Ein Zeichen für die frivole Gesinnung, mit da Kriegsgefangene leichtfertige und unbegründete An jschuldigungen gegen die Kommandanten deutscher G» fangenenlager erheben, ist die Beschwerde de» frav höfischen Major» Dulac im Offiziersgefangenenlags Torgau. Dieser erklärte neulich einem Beamten de Lager», die französische Regierung werde Oberst v. Br! «en zur Rechenschaft ziehen, wetk er Kommanday solcher Gefangenenlager gewesen sei, in denen in i folge unmenschlicher Behandlung zahlreiche TodeSfM unter den Kriegsgefangenen eingetreten seien. Oberst v. Brixen, der früher Kommandant du Gefangenenlager in Halle a. S. und Magdeburg Kai und seit dem 1. März 1918 Kommandant des Offt jziersgefangenenlagerS Torgau ist, hak sofort nach Bb ranntwerden der Aeußerunq de» Majors D. die um gehende Eröffnung eine» Untersuchungsverfahrens g» gen sich selbst beantragt, um die ungeheuren An ischuldigungen des Major» D. zu widerlegen. Die sofort «ingeleiteten Ermittelungen haben dt, Nichtigkeit der von Major D. erhobenen Anschnitt !yung ergeben. Nach den vorliegenden Urkunden sinl während der Amtstätigkeit des Oberst v. Brixen in > Lager Halle im ganzen vier Todesfälle zu verzeih ! nen gewesen: nach der vom Chefarzt de» Lager ! erstatteten Meldung ist «S ausgeschlossen, daß ti Irgend einem Falle schlechte Behandlung als Todes ! Ursache in Betracht kommt. Im Laaer Magdeburg -sind während der Amtstätigkeit des Oberst v. Brixei 'überhaupt keine Todesfälle vorgekommen. , Sinkende Leistungen . , der Eisenbahnwerkstätten Ler Zusammenbruch der Groß-Berliner In», strie kau« ev. «och aufgehaltcn werden, wenn « gelingt, S Lokomotiven für die Kohlenzusuhr mH - Berlin mehr einzustellen. - > Kann man diese 9 Lokomotiven nicht auftreibei so werden in Groß-Berlin Hunderttausende ton Ak vettern brotlos. Man ist geneigt, die Zahl 9 «ich für wahr zu halten, aber sie kommt von maßgebr» s der Stelle. Vor Kriegsausbruch im Jahre 1914 waren bei da preußischen Bahnen 70 300 Arbeiter in den Haupt und Neoenwerkstätten beschäftigt. Diese Zahl ist wS rend des Krieges erheblich gesteigert worden m betrug Anfang November 1918 108 600 Arbeiter, M runter sich 16 800 Frauen und 6750 Kriegsgefangen > befanden. Seitdem wurde bis Ende Dezember 191 die Zahl auf 140140 vermehrt, darunter 10 7k Frauen und 140 Gefangene. Jetzt ist man schon bl >148 000 Arbeitern angekommen. Von Anfang November bis Ende Dezember sin .rund 44 300 Arbeiter neu eingestellt worden. M > ,der Einstellung dieser vielen Arbeiter ging Han l in Hand die Einführung des Achtstundentages un eines zweischichtigen ArbeitSsvstems, durch das dt l tägliche Gefamtarbettszett auf 16 Stunden erhöh ! würde. Das Ergebnis dieser zahlreichen Nenetnstellungei > und der Heranziehung der Privattndustrie hat «ich den Erwartungen entsprochen. Die Leistung ist Vie .mehr seitdem bedeutend zurückgegangen. In den Sommermonaten 1918 wurden in bei ^Haupt- und Nebenwerkstätten der preußischen Bahne >1m Durchschnitt wöchentlich 850 Lokomotiven ausgs 'bessert. Diese Zahl ging im Laufe des Novemberi herunter und betrug Anfang Dezember nur noch 790 ! lEnde Dezember nur noch 680. Von sämtlichen Lokomotivfabriken wurden für di« preußischen Staatseisenbahnen im Sommer 1918 im .Durchschnitt 176 Lokomotiven monatlich abgeliesett im November 126, im Dezember nur noch 98. M .sonders ungünstig sind die Verhältnisse in Berltit Von der Firma Borsig wurden beispielsweise im SoMM ^mer 11918 monatlich im Durchschnitt 19 Lokomotive« an die preußischen Staatsbahnen abgeliefert, iin No j vember nur 6 und im Dezember gar keine. DieZahlen sprechen für sichselbst. M» ! kerlalmangel hat bet dem Rückgang der Leistungen ^ebenso wenig eine ausschlaggebende Rolle spielen kön- jNen, wie das Fehlen von Werkzeugen. Im großen und ganzen liegt e» an den Arbeitern, zu beweisen, wie weit sie sich ihrer Pflicht und Verantwortung I bewußt sind. Denn wenn sich die Verhältnisse nicht bessern, muß unser Bahnverkehr bald vollständig er- ! l lahmen. ° ' Neu« Erhöhung der Eiseubahn-Tarife. ' Im deutschen Personen- und Güterverkehr ist die > Einführung einer nochmaligen Erhöhung aller Ta rife voraussichtlich zum 1. April d. I. in Aussicht genommen, um die Ausfälle an Einnahmen, die Mehrausgaben an Löhnen, Rohstoffen usw. zu deckeir Dt« neuen Tariferhöhunoen werden durch die Erbebuna vrozentualer Nuickläae aut die btSberiaev '