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- ^4r Me Linle Grmi « dii l-' r - Wllüiitt M Lrbxvriedt MekwSart 8onnta§ äen 2. Februar von 4 Okr an WW^ÜM^ER^MR^LMM EM.-- sonnra^ uen Z eo^uar von an M L«rn«r L»LL. M Lmll vppalt ^s laclct ciaru ein wozu hötU^It etnladet Adolf Mittag, OleicbreitiL empfehle meinen Oastkok kür SvkIibK»»- ps^itiern. KM" Ausspannung kür 50 Pferde. "WH j i ,^Feyt mu t du miä I- „Eine; , und bei TU* «rLk dem rosig annten ro m Augena „Das lieg scherzend. >L Ul t»»1 1001 Fühlung So erhitb die die die erte Henni Sie neigt § nimmt an Hem Msi, Tischlerlehrlinge für FabrrkrtschUrei werden geluchl. Auskunst eneM Armaturenfabrlk Blanke L Raft, Dippoldiswalde. Lsm Zchmiilt wählen! Wer deutsch-national denkt und fühlt, wählt die Liste LALLLLLLLLLLLLLLU LovAtorel nuä vnkS 8 S.WsL»- OippoläiswLläe, Latinkokstrasss 245. k-ornsproeksr I2S. UlsrdurvN drlnßva vlr dsn ^aahrton Lllnivob- »l nsrr> von OlppolUIsivsIds und rimgodun« unsr» rroundUek oln^vrioktsren I.oUsIitLt«n kökUokst tr» Lrtnnorunx. 2uvorUomlnsndv Ssdlsnuoß. l« IV HaNes ein«! Ledsivtt. vrn ßütlßsn 2uspruok KUten L. ttstin u. ^rau. t sagen zu ning mutzt rmant sein Dann war „Üevnger !a. AIS i ie, sah ich in Gestatt rte, dich r nicht all sie hatte noch dazu die deine , tatsächli in. Da bl n und w „Und nati sagte ; Er schütte ,D nein! !en Schleie , daß ich . Da wen mich mit d t war mir u emein ähn mutz wol en, denn s sie genm kleine Gr diesem Lö es von A< eschen gesel Josta sah „Und? I Er nickte. Gasthof Ruppendorf Sonntag den 2 Februar — Ballmusik Sonntag den 2 Februar grotze vallmusik Kihfislhe Bam»! Seht Euch die Liste der Deutschen Volkspartei an! Kein einziger Landwirt ist ans dieser Liste zu finden, nur L» 2S. StsLLs eine Großgrundbesitzerin! Das ist die rechte Bauernsreundlichkeit dieser Herren! Wir wissen genug davon und können nur mit der Liste Gntskanft Landwirt sackt hübsches Gut von 30—70 Schrssel bald zu lause». Anoebole erbeten unter N. Us. 15 an die Geschästr »leite d. Bl. LesteUungen auk ^/l/* se/r/ Os/no^GFr. Man hat Euch versprochen Vrot und krsiksit und kriväs, wenn nur erst die Revolution da sei und die Sozialdemokratie die Her Nun habt Ihr die Revolution und habt eine sozialistische Negierung und habt Arbeiter- und Soldatenräte in Hülle und Fülle, «o vorsprovdono Vrot? Vs8 Lut äis kruLdt ävr Rsvolutiou. Man hat Euch Freiheit versprochen. Das alte Regiment ist gestürzt. Die harte, eiserne Disziplin des Militarismus ist zerbrochen, Autorität gilt nichts mehr. In Berlin sitzen die Machthaber und mästen sich mit Tagegeldern von 50 Mark und Ministergehältern von Riefengröße. Habt Ihr nicht früher geflucht aus die Besitzenden, die sich von dem Schweiß der Arbeiter nähren?- v»8 18t Mo krllvdt ösr Lvvolutloo. Man hat Euch ?riväs versprochen. Vo dioidt ävr kriväs? Wir hätten einen ehrlichen Frieden haben können, wenn wir noch drei Monate ausgehalteu hätten. Nun haben wir einen Frieden, der uns vernichtet, ja, wir haben den Lrlvx im Lrväs, «voll äis Virt8vdLkt 80 voitsr xvdt. v»8 18t äio rruvkt üvr Levolution. Die Wahlen zur Volkskammer stehen vor der Tür. Wen sollt Ihr wählen? Wählt lreünsn LoLisIriemollnslsn. Die Sozialdemokratie hat Euch bstroesa und macht mit den Ergebnissen ihrer Revolution das 8ü!mMUvd8ts ki»8^a, das je eine Partei ge wacht hat. Arbeiter, wollt Ihr Eure und Eurer Linder Zukunft aus festen Grund bauen, tretet ein in die Reihen der und wählt die Liste Wagner-Hofmann-Schmidt Sedukkursus. Ein ttnrsu» zum Selbst« anfertigen von genagelten Strotzen-Schuhen beginnt Montag den l7. Februar im Gasthaus..LtadtD esden" vonl —>/2S» b-i/r10Uhr Es wird dort gelehrt, wie man fick ledeAr» von kratzen- schuhen leibst a,isertigrnka>-n Tanzschuhe i^begriis. Sämt liche Zutaten,autzerObkrstoss, sind tm Kursuslotal zu haben Anmeldungen daselbst erbet. Zurregen T-ilnahmelaaet ergrbensteinMartaMetzen» machet, Lehrerin vom Bad. Fraurnoerein, Köt'tz—Cos wig t. Sa. Kanbiel- Ismpen rviecier eingeirokien uncl empficliit inLUen?rcisir>Lcn llerw. Voigt llipperiainnnslet« Oorberplatr