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melt hatten und dieses gerade absuhren. Er trat aus die Leute zu, um ihre Namen festzustellen. Dabei kam es Zischen ihn, und diesen zu einem Streit, der rasch in -inen Kampf aus artete, in dessen Belauf die holzsammler mit Beile nund Stöcken auf den inngen Kaehne losqingen, so daß dieser in der Notwehr seine Pistole zog und die Arbeiter Korner und Kieß ler, beide aus Glindow, durch Schüsse nieder streckte. Nach Angaben v. Kaehnes soll es sich um 6 b i 8 M a n n a e h a n d e l t haben. Berliner Börse vom Dienstag. Mit dem heutigen Tage ist am Devisenmarkt der Bann gebrochen, der seit vielen Tagen auf den Gemütern lastete. WaS bisher als Gerücht umherschwirrte, ist heute zur Tat ge worden: Der Dollar wurde amtlich auf 4,2 Billionen Mark festgesetzt, WaS einer Goldmarkparltät von einer Bil lion Mark entspricht. Ob mit diesem Kurs tatsächlich der Aus gabekurs für die Rentenmark geschaffen ist, wie beabsichtigt war, ist jedoch zweifelhaft, denn die Angliederung an die aus ländischen Borsennotierungen für die Mark ist wiederum in Frage gestellt, da aus London an Stelle der bisherigen zwanzig Billionen Mark für ein Pfund heute in den Morgenstunden 82 Billionen und aus Köln über 40 Billionen gemeldet wurde. Da die Reichsbank heute di« Ausgabe der Renten mark einstellte, war die Nachfrage nach wertbe ständigen Zahlungsmitteln, namentlich für die Goldanleihe, äußerst stark. Amtliche Devisennotierung. Kurse in Millionen Mark: Geld LL Brie» 1v. 1L. Geld Brief Amsterdam 1 Guld. 1580 090 1567 910 952 613 957 387 Brüssel 1 yr. 189 525 190 475 113 715 114 285 Kopenhagen 1Kr. 718 200 721 800 434 910 437 090 Stockholm 1Kr. 1097 250 1102 750 674 310 677 690 Ebristiauia 1Kr. 608 475 611 525 869 075 370 926 Helsingfors 1Mk. 111720 112 280 67 830 68 170 London iPfd. 17 955000 18045000 10972500 11027500 Rewyork 1Doll. 4 189 500 4210 500 2 513 700 2 626 300 AariS 1Fr. 722 190 725 810 444 885 447 116 IFr 223 440 224 560 181670 132 830 Rom 1 Lira 179 550 180 450 107 780 108 270 Prag 1Kr 121695 122 805 73 815 74 186 Wien 1000 Kr. 58 658 58 947 35910 86 090 Budapest 1000 Kr. 217 455 218 545 139 650 140 356 Madrid 1 Peso 542 640 545 360 329 175 330 825 Me stehen die Preise? Dollar amtlich (20. 11.) 4,» Billiou«, l Goldmark 1 Billion !» Goldpsennig 80 Milliarden l Zentner Roggen 9,25 Goldmark Reichsrichtzahl (12.11.) 218L Milliarden (Steigerung gegen Borwoche 121,8 N) Großhandelsindex (13. 11.) 265L Milliarden (Steigerung gegen Borwoche 106 H) Silberankaufspreis 230-inilliardenfache del Nennwertes Anzeigenschlüsse! 800 Millionen * Goldumrechnungskurs für Steuer und Einzelhandel 60« Milliarden. Einbruch in das Dulsburgr Museum. Einbrecher haben in den letzten Tagen das Duisburger Mu seum in dem von Separatisten besetzten Rathause heim- gesucht und die Münzsammlung, zum Teil unersetzliche Werte, gestohlen. Es sind insgesamt 8 Münzschaukäster erbrochen und ihres Inhaltes beraubt worden. Außerden wurde eine wertvolle Sammlung alter Taschenuhren uni eine Bronzefigur gestohlen. Die mit der Verfolgung dei Angelegenheit betrauten deutschen Kriminalpolizisten nah men 5 Männer und eine Frauensperson fest, bei dener man annähernd 300 Stück der gestohlenen Münzen fand Ein gewisser Mohren, der flüchtig ist, scheint im Besitze de» übrigen Diebesgutes zu sein. Die Einbrecher standet sämtlich im Dienst der noch im Rathause hausenden Se paratisten. Bei den meisten der Genannten handelt es fick um vorbestrafte Personen. Strandgut. An der Westküste von Oesel wur- ! den Schiffsplanken, Warenkisten und 17 Leichen an gespült, die zum Teil mit Wunden bedeckt sind. E wird angenommen, daß derHamburgerDampfe- „Kronos", unterwegs von Stettin nach Petersburg, au eine Mine gestoßen und untergegangen ist. Sächsisches. — Ao» «ln«m verfchlvssenem Keller ln Dorfhain wurden mindesten» 30 Zentner «attoslrln entwendet. — Die Preisprüfungsstelle Dresden schreibt: Immer häufiger werden die Klagen, daß Geschäftsinhaber Waren nur gegen wertbeständige Zahlungsmittel abgeben. Ls wird darauf hingewiesen, daß die Verweigerung der Abgabe von Waren gegen Reichspapiermart unzulässig ist und die schwersten Strafen nach sich zieht. Des weiteren ist zu beobachten, daß ein fortgesetztes Steigen der Grundpreise in Goldmark statt findet, das ebenfalls unzulässig ist Bei Zuwiderhandlungen wird auch hier gegen die Beschuldigten unnachjichtlich ein- geschritten werden. - Zu wüsten Austritten kam e» in Zistau vor dem „Dürer- Hau»". Weil 'essen Besitzer, H ist Buikhardt, einem jungen Burschen, der Lehrlng« Burkhaidt» beim Kohlenetninin «n be- läft'gt», »ine Ohrfeige verabreicht hatte, fiel eine Rotte von fugend- l'chen Rwdle» über Buikhardt her, schl ppte ihn auf di« Strotze und m ßh mdeli« ihn so «chwer, dotz «r halv btftnnungslor zusammen- brach E st dann Netzen ri« Angreifer »on ihrem Opfer ad, ol» Polzrt aul dem Platz- «'schien. Bom Dresdner Polizeipräsidium wurde aus Veranlassung de» M1lOSrbetedl»t>ad«r eine für Sonntaa vom Landtog«abgr- ordnrten Paul Böttcher ängertzte vefammluug M D«»den ver boten. Böttcher wollt« über da» geschmackvoll« Tdrma spreche«: „Können Hul-r, 8,eckt und Frllisch AibeN, Lohn und Brot bringen?" - Die Nach ichienstell« in der Staat»kanzlet schreibt: Za d«r »on Re chrwehrsoidaten in Z o l tn Netzfl kou versuchten Verhaftung de« Stadtrot» und Log«, Halter» HIr ch wird UN» bettchtet: Hirsch nahm on, datz die beiden in Ziott oustretenden Reich»w»h>s»Idaten tatsächlich Z,o,listen seien und ries deechat» P»>'z«i zu f-irrer Hilse herbei. DI« Pollz-i kam und, da fle «benfall» verdacht schöpfte, datz «» sich um «Inen Willürakt von Zivilpersonen handelt«, und üb«dir» bei den Beiden Waffe« gewahrt«, »«sticht« ft«, ft« zu «nt- wafsnen. Hl«rb»i entlud sich «ine Pistol«, der Schutz drang drm «in«n d«r d«ld«n al« Zivilist«» orrtleid«t«n Soldaten tn di« Brust und »«letzte ihn schwer. Der andere versucht« zu «ntflithrn, wurde aber fes'genommen Bald «schien ein Ausgebot von 40 Reichswehr- soldaten und verhaftete nutzer Kirsch auch den Geweikfchast lekretär Erler und die Bibelter Kugel nd Kahl - Wie geben im Hinblick aus di« jetzt geradezu beispiellose Uoz»verlässigleit der Nachricht-n- stell« der Staat»kanz«I dies» Meldung mit allem Vorbehalt wirder. — Wie der „Kohlenintereffent" meldet, haben die tsche chischen Staatsbahnen 1000 deutsche Kohlenwagen gemietet, um den Kohlenverkehr im Inland besser bewältigen zu können. — Das Volksbildungsamt der Stadt Leipzig hat eine Schule für Erwerbslose eingerichtet und veranstaltet ver schiedene Kurse, die fortlaufend gedacht sind und an denen jeder Arbeitslose tellnehmen kann. Sie sind vollständig kostenlos. Es wird keinerlei besondere Vorbildung voraus gesetzt. Keine Anmeldung vorher. Eintritt jederzeit. Der Unterricht soll in 3 Gebiete zersallen: Fach-Fortbildung, Wissensbildung: Deutsch, Rechnen, Algebra, Geometrie, Fremd sprachen, Naturlehre, Wesensbildung: Nach Art der Volks hochschule. Kötzschendroda hat zurzeit 11M Erwe bslose und AM Kurz, arbeller. SO Sä uMnder «halten täglich Früh tück»bemmen durch ungenannt« Spender. Groitzsch. Die Marktgemeinde Brunn am Gebirge (Nieder-Oesterreich) hat beschlossen, in Anbettacht des großen Elends, in dem sich das deutsche Brudervolk befindet, einen Waggon Lebensmittel zu sammeln und der Stadt Groitzsch zu übersenden. Die Lebensmittel sollen in Groitzsch von zwei Damen und Herren aus Brunn verteilt werden. Diese Ab gesandten werden auch eine Anzahl Kinder zur Erholung auf einige Monate nach Brunn mitnehmen. Meerane. Die f »rch'bare Not der Erw«b»losen führte in d-r vor>g»n Woche hier zu Plünderungen und beim Einschreiten der Polizei zu fchar'en Zusommenstötzen mit dieser. Die Polizei nahm einige Verhaftungen vor. Die Masse suchie die Verha'teten zu be freien. Um dies zu verhindern, ging die Poli «i mst ibummtknüppeln vor und zerstreut« die Menge. D ese ober versammelte Ilch wieder in einem Loka, zog später zum Marltolatz und entsandte eine Kommission, die d e Freilassung der ««hafteten forderte. Al» dies abgekhnt wurde, kam «» zu weiteren lebhaften Auft itten. Die Polizei schiltt abermals ein und trieb die Leute auseinander. Bei diesen Vorgängen wurden nochmals zwei Personen feftgenommen. Abends ltetz man die Verhafteten wie« er frei. l — Auf Te tau-Schönberger Flur wurde am Montag vom ! Jagdpächter der Maurerpolier Lange von Meerane angeblich tn der Sktwehr erschossen. Emer seiner Begleiter wurde schwer verletzt. Letzte Nachrichten. Die Dresdner Volkszeitung verboten. Dresden. Wegen des Artikels „Das besetzte Sachsen" ist die „Dresdner Volkszeitung" vom Wehrkreiskommando auf die Dauer von 10 Tagen verboten.^ Die Micum bleibt fest, Paris. Gegenüber den Meldungen, wonach die deutsche Schwerindustrie die Besprechungen mit der Micum wieder auf nehmen will, verlautet, datz die Micum von ihren Forderungen nicht abgehen werde. Line neue deutsche Note. Berlin. Die deutsche Regierung hat der Botschasterkon- ferenz eine Note überreichen lassen, in der sie die zwischen den Okkupationstruppen und der chemischen Industrie getroffenen Ver einbarungen zur Kenntnis bringt und Mitteilung vom Scheitern der zwischen der Mikum und der rheinisch-westfälischen Industrie geführten Verhandlungen macht. Börse. Berlin. Für den heutigen Tag besteht aller Wahrschein lichkeit nach keine weitere Erhöhung der Devisenkurse, da sich die deutsche Notierung den auswärtigen Kursen mit einer Parität von 5 Billionen nahezu angepatzt hat. Man scheint bestrebt zu setn, die deutsche Notierung den Notierungen auswärtiger Plätze glelch- zubringen, sodaß mit weiteren Schwankungen für die Zukunft zu rechnen ist. l Ein Nachspiel zur Kronprinzen-Abreise. Aus dem Haag. Die Kommission für auswärtige An- j gelegenheiten tritt morgen zusammen, um auf Veranlassung der Sozialdemokraten vom Außenminister Aufschluß über die Abreise des ehemaligen deutschen Kronprinzen zu fordern. Amerika forder! die baldige Regelung der alliierten Schulden am Amerika. Paris, 22. November. Aus London wird gemeldet, daß die amerikanische Regierung an die alliierten Regierungen ein Schreiben richten »erde, in welchen diese zu Besprechungen einge laden werden, um eine baldige Regelung der alliierten Schulden an Amerika herbeizuführen. Die Note besagt, datz die amerika nische Regierung in dieser Angelegenheit eine Regelung herbei- ! führen möchte, bevor der amerikanische Kongretz dazu aufsordern werde. Die Resultate der gestrigen Botschafterkonferenz. Paris, 22. November. In der gestrigen Botschasterkon- ferenz wurde zwischen den Alliierten vollkommene Übereinstimmung erzielt. Die offiziellen Pariser Kreise sind über das Resultat der Konferenz überaus zufrieden, umsomehr als dadurch die Ausrecht erhaltung der Entente ermöglicht wird. Es wurde an Deutschland eine gemeinsame Note gerichtet, die folgendermatzen lautet: Durch die Note des Herrn von Hösch vom 10. November 1923 hat die deutsch« Negierung auf die am 9. d. M. gestellte Frage die Botschafterkonferenz wißen lassen, datz sie den deutschen Vertreter in Holland ermächtigt hat, dem ehemaligen Kronprinzen die Erlaubnis zur Rückkehr nach Deutschland zu erteilen. Die alliierten Regierungen nehmen Kenntnis von vieler Erklärung. Die alliierten Regierungen haben weiterhin von dem Schreiben Kenntnis genommen, das am 18. November der deutsche Ge schäftsträger in Paris dem Direktor des Auswärtigen Amtes zum Zwecke der Uebermiitelung an den französischen Minister präsidenten unterbreitet hat. Die alliierten Negierungen nehmen Kenntnis von den Erklärungen, die dieses Dokument sowohl be züglich der Verzichtleistung des früheren Kronprinzen auf seine Rechte auf die preußische und kaiserliche Krone, als auch bezüglich der offiziellen Verpflichtung der Regierung enthielt, dem Kaiser die Erlaubnis zur Rückkehr nach Deutschland zu verweigern. Sie stellen sest, datz die deutsche Regierung, indem sie der französischen Regierung den Text der Verzichtleistung, die der Kronprinz am 1. Dezember 1918 unterzeichnet hat, übermittelt haben, dadurck diese anerkennt und deren Verletzung nicht zulasten wird. Zugleich stellen die alliierten Regierungen fest, daß bi« deutsch« Regierung, um sich den Verpflichtungen, die der Friedensvertrag bezüglich der Militärkvntrollen ihr auferlegt, zu entziehen, die Schwierigkeiten der inneren Lage angab, und doch in voller Kenntnis dieser Sach lage die Rückkehr des Kronprinzen gestattet hat, obschon es ihr bekannt sein muht«, datz dessen Anwesenheit auf deutschem Ge biete für Deutschland ernste Schwierigkeiten sowohl bezüglich der inneren als auch der äußeren Lage zur Folge haben muß. Unter diesen Verhältnissen sehen sich die alliierten Regierungen ge zwungen, der deutschen Regierung zu «klären, daß sie dies« für alle Folgen, die aus dem Aufenthalt des Kronprinzen tn Deutich- land erwachsen können, voll und ganz verantwortlich mach«. Si« glauben die Aufmerksamkeit der deutschen Regierung auf die Gefahr lenken zu müßen, welche «ine derartig« Situation mit sich führen könnt« und di« g«geben«nsaüS di« Mierten Regierungen dazu veranlaß«» werden, gemeinsam« Maßnahm«n zu ergreif«». Tag Str Der Stadtrat. unkkläßlich! s pro Kubikme Vmkts'« Wasch- uad Blttch-Sobo «ft da« seit Iovrzevmen d«wavk«r unüberttoftrne MnwttchmlNel. Lu ««arm wirtschaftlichen Waschen «ft r« d«i jedem Waschverfavn» 21. d. M. fas Wegen der G Bei jeder Wäsche IIIIIIIIIIIIIIIII!IIIIIIII!!IIIII!IIjIIIIIIII!II!II!IIIIIIII!!II!IIIII!III!I1!I!!I!!IIUIIII!!IIIII! ist oorzulegen. D>pp»Ibi»walde,1den 20. November 1023. I» da« vordettge «lnweichn, voa orvNem Wert, chutt« Slnwelchra «ft halbe« Waschrnl L« wirtt »chmuhlölenb uad zttttpanad und vredüegt sparsamsten Verbrauch de« Waschmittel«. Henko WMWMWW öwsligsimMg iS? -SS Ksclileflianöweck. Durch Dersügung der Kreishouvtmannschaft Drerden vom 24. 10. 1923 ist ungeordnet worden, datz sämtliche Gewerbetreibende, die im Amt»ge>icht,bezirk D pooldiswalde, mit Aufnahme der Otte Cunnersdorf, Hausdorf, Iohnebach und Lechau, das T stle,Hand werk selbständig bet-eben, gieicho el, ob se Ges Ilen oder Lehrlinge halten oder nicht, der neu zu errichtenden Zwangsinnung für da» T schlerhandwerk in Dippoldiswalde anzugrhören Haden. Die erste Versamm ung der Mitglieder der Zwangsinoung, in der über die Satzung der Zwangsinnung und die Wahl de» l. J»^ ungevorstande« Beschütz gefaßt werd n soll, wird auf lkonlag den LS. ltovembep 1-sz n-climMags z ülik im Sasiliok «um katinkof in vippoldlswalde anberaumt. Alle Mitglieder der Zwangsinnung werden hiermit zu dieser Versammlung ringeladen. Dippoldiswalde, am 29. November 1923. """ Der Kommissar. Herrmann, Bürgermeister. In dr» nächsten: Tagen «risst »in: LH»««Smehti(l8°/oig) "Wß Tufttrphpsph«! (18°/,i>) "MW Bestellung»» «bitte» Lritrv L Mä-driult, Telephon Tharandt 140. Dippold amtes sind sungen in ei gesamt solle weist werde Kakao oder voraussichtli und insgesai erfolgen. Dippold kolonneDipi Fickert unte der Wichtig schwach besu die von rel Stange halt Anwesenhei Dippoldiswo grüßung de leitenden, vi brachte der nis und vei Mitglieder zu werben. Verhältnisse lung einiger stand der K haltende Ha Bersammlur Kolonne bal Dippold! abend ein Romantik", von Zuhöre über die Gli für diesen Redner spr Zahrhundert dann die Ge Schlegel uni ersteren als besonders E Gattin, deß kende an t folgten gern geschätzten sehung diese tju — Wie lichen Beitr 1 Goldpfenn ' —Mil Lrzeugerprei 2900, über 5 Vollmilch. 1 — Ein die Goldmar ist dafür der schlaggebend wert als ein ; Bezu : Zutr t Gem ! Fern Kirchensteuer 1S23 betr. Die unterm 10. ds Mts ergangen« Aufsrrdrrung zur Zahlung «iner Kirchensleuer auf da» Rechnungsjahr >923 wird dahingehend abgeändert, datz statt des 1t-Millionenfachen da» 300-Mlllionen- sache der l9/2er Steuer al» vorläufige Kirchensteuer für das lausende R,chnung»jahr zu entiichtm ist. Frist bi» ZV. d». Mts Zu den bereits abgesühtten Beträgen Ist Erfüllungszahiunqm Höhe de« nock -9 fachen zu leisten. l9-2er Steuerbescheid oezw. Quittung Sport und Spiel. Fußball. Am gestrigen Bußtag traf Sportverein „Barkochba" 1. Mannschaft hier ein, um sich im Gesellschaftsspiel mit der 1. Mannschaft vom „V.f.B." zu meßen. '/«2 Uhr traten beide Mannschaften mit ihren besten Kräften an. Aufopfernd wurde von beiden Seiten gespielt, besonders strengten sich ln der ersten Halbzeit die „V.f.B."er an. Ihnen blieb auch der Lohn nicht aus, denn ein sauber geschoßenes Tor brachte den ersten Erfolg. Technisch war der Dresdner Gast doch den Dippoldiswaldern etwas überlegen, denn durch gute Kommblnation bedrängten sie öfter das Dippoldiswalder Tor und konnten auch dadurch die ihnen zugefügte Wunde doppelt den Gegner beifügen. — 2 Tore folgten — Halbzeit 2:1 für Dresden. Trotzdem nun die Gäste in Führung waren, verloren die Schwarz-weißen nicht den Mut. Mit ganzer Kraft wollten sie die Scharte wieder auswehen. Doch vergebens. Konnten sie auch noch einen Torerfolg buchen, so revanchierten sich die Dresdner mit zwei weiteren Toren. End ergebnis 4:2. War auch die Bodenbeschaffenhett des Spielfeldes nicht so günstig, so wurde doch immerhin ein sehr tnkereßanteS Spiel ausgelragen. DteRelchufitbvum« «nu 1V. 11. Hk Berlin. Dl« ReichSlndexzlsfer für die Lebenshaltungskosten (Ernährung, Wohnuna, Heizung, Beleuchtung und Bekleidung) beläuft sich nach dekt Feststellungen des statistischen Reichsamtes für Montag d«n 19.11. auf daS 831milliarbenfache der Vorkriegs zeit. Die Steigerung gegenüber der Vorwoche (218,5) beträgt dem nach 280,3 v.H. Vr. Schacht Reichsbankpräsident. Berlin, 20 November. Wie der Deutsche Handelsdienst er- fährt, ist beabsichtigt, den Währung»kommißar vr. schacht zum N<ichsbanlprä identen zu beruken Dis Wahlen in Bulgarien. Sofia, ?0 November In Bulgaren sind die Parlaments- wadle» vor sich aeganqen und überall in vollkommener Rahe uni» Ordnuno verlausen. Nach den ersten bekaontgewo denen Ergebnissen Hal die Regierungskoal tion ungefähr 185 van 247 Sitzen erhalten. In d e übrig n Mandat« eilen sich di« National.id«aten elnerßits und Agrarier und Kommun sten anderseits. Die Kommunisten und Agrarier hatten eine gememmme Liste ausgestellt. — Tage AmIShauptm, 1923 vormitt laale. Oesfei Fürsorgeverb steriums des Maßenspeisu vom 23. 10.2? betr. — 7. R einigung der Kreischa. — bauten. — 1 verband Gro^ onderweite <r und Ausbau mühle in der dorf. — Wiei anlaae in bei in Dippoldisr der Körnerm Körner daiell Wasserkraft«! In ulberndors der Firma nichtöffentlich - Saulx von klein auf achten muh. sauberste zu daß sich ein 1 seht. Auch. eine Zierde f Erde spielen l Hände wiedei halten ihrer werden müße hingewiesen. Zimmers sei ab« natürlich