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Feri Ar Sitz»«« zu 2. r» s" StB. 22U2Z. Vas NmlsgeklM. und knaune, am kaknkof k^iklmeiien Wie stehen die Preise? KOO L^vu sparst an Ssrks ÄLs^ÄLcLU«iK «ller Sri liefert Tart Jehne s1e^l<o^enkslL^Vosc:kl-uiicj8!eic^-5ac!2 bs^QkctLeiteifiem^olben^t'l^uncteftfüsMlsckieu.^ausplsd^ 22. 23. 24. Bezl juttc Dem 2^2 BMonm KOO Milliarde- SV Milliarde« S,75 Goldmark 218L Milliarde« kausmädclien nicht unter 17 Jahren sucht für I Dczembe-. -gr^u Buchdruckereibes. Jehn«. Wenig, verändert, Wind teils Sturm. Kaum verändert. Sonne, Wolken, vielfach Niederschlag, Wind oder Sturm. Wolken, teils Sonne, strlchweiseNtederschlag,Milde. Wenig verändert. Veränderlich, tags gelinde. Lvrwkum LowwLlived, uroxort» «uw Lietavtoo, Olppoiaiovatü«. werden können, zu l ein« Gefängnisstrafe von 18 Tagen, zu 2 feine Gefängnisstrafe von 5 Tagen, zu 3. ein« Ee'änMssirase von 7 Tagen rechistiästlg f-staejetzt. Zug^ ich snd den Verurteilten die Kosten de» Verfahrens au - erlegt worden. * Der üd-r den Höchstpreis erzielte Erlös wird eingezoqen. Di« Beiurteilung ist durch einmalige Veröffentlichung 'm Amtsblatt d's Amtsgerichts Diopoidlswalde und zweiwöchigen Aushang an der Gemelndetafel Beerwalde bekanntzumachen. Amerikanische Duell-Manie««. I« TSxaS fand vo> kurzem auf einer Farm ein eigenartiges Duell statt, wobei den Gegnern die linken Hände aneinander ge« fesselt wurden, während sie den Revolver in die Recht« nahmen. Nach gegebenem Signal krachten zwei Schüsse, und beide Gegner stürzten tot nieder. Tödlicher Unfall eine- italienischen Erzbischofs. Wie «mS Rom gemeldet wird, ist der Erzbischof Andres li von Becanati und Lorette bei Besichtigung eines Brunnen. Laus in seinem Palasthof tödlich verunglückt. Der Kirchen, fürst hat auf ein Brett getreten, da- den Brunnen über- drückte, trotz aller Warnung der Arbeiter. DaS Brett brach nnter ihm entzwei, und er stürzt« 12 Meter in die Tiefe. Der Tod ist augenblicklich eingetreten. Rabindranath TagoreS Universität. Der indische Dichter hat eine Universität gegründet, in der er den Versuch unter- nimmt, den Beruf des Gelehrten mit dem deS Ackerbauers zu verknüpfen, indem er die Studenten zugleich die Früchte des Geistes und des Bodens ernten läßt, über diese Universttäi sind in einem Londoner Vortrage nähere Mitteilungen ge macht worden. Danach befindet sich diese Ackerbauuniversttät in nächster Nachbarschaft der Universität von Kalkutta und besteht aus einem großen Gut, das unmittelbar an den Ur wald grenzt. Die Studenten müssen bereits die Hochschule Les Geistes absolviert haben, ehe sie sich den Ackerbaustudien widmen. Auch weibliche Studenten werden hier angenom men. Diese haben die Heirat bis zu einem Alter von 18 oder 19 Jahren aufgeschoben, um die Universität besuchen zu können. Selbstverständlich besteht vollständige Gleichberechti gung der Geschlechter. Von großer Bedeutung ist die Wir- kung, die von dieser Hochschule aus die Bauernschaft ausgeht. Diese hat sich erst lange Zeit gegen die neuen Einflüsse ge- sträubt, sich aber schließlich doch von den neuen Methoden der Bodenkultivierung überzeugen lassen. Die hauptsäch lichsten Ziele, die Rabindranath Tagore mit seiner Universi- tätsgründung bezweckt, sind: Schaffung eines Mittelpunktes für das Studium der altindischen Kulturen und die Er ziehung der Jugend zu internationaler Eintracht. Sehr wichtig ist, daß von der Universität auch eine energische B e - kämpfung der Malaria ausgegangen ist, die in der Vernichtung der Brutplätze der Moskitos und in der Ein- richtung einer Hospitalabteiluna bestebt. Ameisen, »ie Kohlrabis züchten. Zahlreiche Ameisen, »or allem die Blattschneider, treiben in ihren Bauten Pilz, zücht, und man hat diese Pilze, die von Insekten zu Er- «Shrungszwecken kultiviert werden, ganz allgemein .Am brosiapilze- genannt. Wie Stark in den .Naturwissen, schäften- mttteilt, hat man nun eine solche merkwürdige Art »on Gemüsezucht auch bei verschiedenen Termitenarten fest- gestellt. Die kohlrabiartigen Wucherungen, die von den Ter- niten verzehrt werden, bezeichnet man als .Termiten-Kohl- abt-. Eine einwandfreie systematische Zuweisung dieser Wucherungen an eine bestimmte Ptlzart war bisher nicht nöglich. Man vermutete aber, daß es sich ähnlich wie bei «n »Amelsen-Kohlrabi- um einen Hutpilz handeln werde, stunmehr ist der Nachweis gelungen, daß es sich bei dem kohlrabt der Termiten nicht etwa um einen »Unkrautptlz- isndelt, sondern daß diese Tiere einen Pilz mit Namen vllidi-a tatsächlich züchten. «US Gewebe, jragmenten der Collybia-Frucht konnte tn Reinkultur typi scher Termtten-Kohlrabi gezogen werden. Dollar amtlich <15. 1t.) 1 Goldmark L Goldpfennig L Zentner Rogge« »rühsrichtzahl (12.11.) Bmfcheuavzug zu oerk u'en. Wo, sagt dte Geschäftsstelle. Berliner Kreivertehr vom Donnerstag. K»rf« t« Millionen Mark: kreiMige kMlMlir gippolöismlSe. Sonnabend den 17- November abend« Punkt 8 Uhr Hebung. Hierauf wichtige Besprechung im Stern. Kein stonfor bleibt bis auf weiteres von Montag bis Donnerstag geschlossen. stoblenausgabe findet nur noch lM" streitag Sonnabend statt. ützrLvsedlozer MssEkax S-rrumedmdLrsr dlllellVLL« sofort lieferbar ÜWMiib WM ßA Vresden-A., Neumarkt 4. Fernruf 225ZO. 19. 20. 21. (Steigerung gegen Vorwoche 121,8 A) Großhandelsindex (13. 11.) 265H Milliarde« (Steigerung gegen Vorwoche 106 X) GoldumrechnungSkurS für Steuer mW Einzelhandel Milliarde«. Dippold Doppelung d «bühren eii «nktt. Ai KN Paket« und Plötzlich und unerwartet verschied nach kurzem Kranke« lag r im 52. Lebenssah'e «nein Inniggelievter Gatte, SohBruder, Sch ag r und Onkel, Herr Gasthofsbrsltzer Hustav ildolt Mittag. In tiefsten Schme z Vie trauernde Sattln nebst »ngebSrigen. Dippoldiswalde, 15. November 1923. D'e Trauerfeier kindet Dienstag stütz 9 Uhr im Trauerhaust, die Einächerung n chmittag» 4 Uhr im Krematorium zu Dresden-Tolkewitz statt. Pla»««. Originelles Notgeld hat letzt die Stadtgemeinde tn Verkehr gegeben. Es sind Stadtgutschein« über 58 Milliarden, deren Vorderseite in Goldockerton mit schwarzem Aufdruck da- Bildnis Heinrichs von Plauen, des bekannten Komtur- und Ordensritter, zeigt, der 1411 die Marienburg gegen die Polen verteidigte. Die Rückseite der Scheine hat mit Bezug auf den Ritter, der, in Stein gehauen, setzt auch den Eingang zum alten, neu vorgerichteken Rathaus ziert, folgende Inschrift: In ernster, schwerer Zeit steh ich auf diesem Notgeldscheine; wo Politik das Volk entzweit, da will der Hüter Mahner sein. Helf einer mehr denn je des andern Last mit tragen, dann wird trotz aller Not -er Zeit der Arme Nicht verzagen.' 9 Uhr Predigtgottesdienst. 1G/, Uhr Ktndmgotle-dttnfl. 3 Us Taufaottesdtenst. Oelsa. 9 Uhr Predigtgottesdienst, darauf Kindergottesdiens Poffendorf. "»9 Uhr Beichte und Abendmahlsfeier: Pfarrer Nadler. 9 Uhr Predtgtaottesdienst: Pfarrer Vorwerk. '/,11 Uhr Kindergottesdienst: Derselbe. Abends 8 Uhr Iungmännerveretn im Pfarrhause. Äelchstädl. 9 Uhr Predigtgottesdienst, im Anschluß daran stilk Abendmahlsfeier. Reinhardtsgrimma. 9 Uhr Predigtgottesdienst: Sup. Michael. Sadisdorf. 9 Uhr Predigtgottesdienst. 2 Uhr Taufgottes dienst. Schellerhau. 9*/, Uhr Predigtgottesdienst. Schmiedeberg. 5 Uhr Predigtgottesdienst: Pfarrer Gilbert- Schellerhau. Seifersdorf. 9 Uhr Predigtgottesdienst. '/,2 Uhr Kinder- gottesdienst' tn der Schule zu Paulsdorf. Kaihollscher Gottesdienst. Dippoldiswalde. 9 Uhr vorm. feierliches Hochamt im Huthaus. 1. an Stelle einer an sich verwirkten G«fä gnissttofe von zehn Tagen «ine Geldstrafe von 10 Millionen Mort, sowie eine wettere Geldstrafe von 8V Millionen Matt, - «ine Geldstraks^zn sünfzig Millionen Mark, „ 3. eine Geldstrafe vo" siebzig Millionen Matt und für den Fall, daß diese Geldstrafen nicht beigetrtebcn Letzte Nachrichten Eisenbahnunglück bei Lannstadt. Stuttgart, 15. November. Auf -er Strecke Untertürk heim—Konwestheim ereignete sich heute gegen k Uhr abends in der Nähe des Cannstädter Krankenhauses ein schweres Eisenbahn unglück, wobei 7 Personen getötet worden sind. Eine Lokomotive fuhr auf einen Arbeiterzug, wodurch sich zwei Wagen ineinander schoben. Der Lokomotivführer des einen Zuges befindet sich unter den Toten. Eine Untersuchung ist sofort eingeleitet worden. Leipzig 14. November. Unter den Fel-diebstählen der letzten Zeit hatte besonders das Lösniger Gut zu leiden. Der Pächter hat allein von der Kartoffelernte gegen 309 Zentner eingebüßt. Die Diebe marschierten in großer Zahl direkt hinter der Kartoffel maschine und sackten die Kartoffeln ein. Künstlichen Dünger stahl man am Hellen Tage, während die Arbeiter mit dem Ausstreuen beschäftigt waren, zentnerweise von den Feldern. Der Flurschütze war seines Lebens nicht mehr sicher. Die Dieb« hatteu einen gut funktionierenden Aufpasserdienst eingerichtet. Erst vm wenigen Tagen mußte sich -er Inspektor, der drei junge Burschen mit fünf Zentner gestohlenen Rüben erwischte, und sie festnehmen wollte, schwere Mißhandlungen gefallen lassen. Nunmehr hat die Polizei eingegriffen. Die drei Burschen waren erkannt worden, das ge stohlene Gut fand man in einem Schrebergarten. Ein größeres Polizeiaufgebot nahm darauf eine Razzia in der Gartenkolonie vor. Reichliche Mengen von Kartoffeln, Rüben und Stroh konnten beschlagnahmt werden. In einer Laube waren nicht weniger als 10 Ballen Stroh untergebracht, die alle vym Lösniger Gut gestohlen waren. Rentenmark vorläufig nur für Beamte. Berlin, 15. November. Nachdem die ursprüngliche Absicht, beim Erscheinen der Rentenmark auch der Privatwirtschaft Renten markkredite für Gehalts- und Lohnzahlung zur Verfügung zu stellen, durch den Streik der Buchdrucker zunichte gemacht ist, können zunächst nur die dringendsten Bedürfnisse des Reiches mit diesem Zahlungsmittel befriedigt werden. Als solche Ausgaben gelten die für Personalzwecke des Reiches, d. h. Bezüge der Beamten und Angestellten und Löhne der Arbeiter und die Be züge der Versorgungsberechtigten des Reiches, sowie die Ver sorgungszuschüsse des Reiches an die Länder und an die Ge meinden, für die solche Zuschüsse gewährt werden. Zur Sicherung einer gleichmäßigen ausreichenden Versorgung aller Klassen sind die Behörden angewiesen worden, unter keinen Umständen mehr wettbeständige Zahlungsmittel anzusordern, als zulässig ist. Der Vorsteher der Gemeinde kann persönlich für Ersah -er Ueber- forderung und zwar tn Rentenmark verantwortlich gemacht werden. Me Aufhebung der Kohlenzwangswirlschaft. Berlin, 15. November. Der Vorstand und das Präsidium des Reichsverbandes der deutschen Industrie Haden sich In ihrer letzten Sitzung für eine sofortige Aufhebung Ler Kohlenzwangs- bewirtschastung ausgesprochen und wie der Telepraphen-Union mitgeteilt wird, folgende Entschließung gefaßt: Deutschlands Wirt schaftslebens muß von allem unnötigen Ballast befreit werden. Insbesondere müssen Organisationen, die nicht Imstande sind, die Verteilung zu fördern, verschwinden. Das deutsche Wirtschafts leben, vertreten durch Präsidium und Vorstand des Reichsver bandes der deutschen Industrie, ersuchen daher die Relchsreglerung, in einem Zeitpunkt, in dem von den Bergleuten zur Verbilligung der deutschen Kohle Mehrarbeit erwartet wird, um sofortige Auf hebung des Reichskohlenkommissariats und des Gesetzes vom 23. März 1919 über die Kohlenzwangswirtschaft. Wettervorhersage. 18. November: Veränderlich, gelinde. Sächsisches. Oberwiesenthal. Am letzten Sonntag wurden bereits wieder Ge ersten Skiläufer gesehen, sogar die ersten Sprünge wurden an Ler Keilbergschanz« im Fuchsioche versucht. Sep «sacke gegen 1. den Händler Friedrich ciauknike? in Dresden, Lindenaustr. >5, IV, 2. die Wirischastsbesitzersehesrau MMa Scküke i» geb. Bellmann tn keenvslde, Hj 3. den Wirtschastsbesitzer Richard kerklok i- keemvalde^ wegen Höchstpreisüberschreitung Hai da» Amtsgericht Dippoldiswalde durch Strafbefehle vom >5 Oktober 1923 - Sckfacdfvieiimai'Itt ru vnesden vom is. November 1923. Preise in Milliarden für das Pfund. Die Slallpreis« sind nach den neuen Richtlinien der LandeSpreit- prüfungSstelle für Rinder 20A, für Kälber und Schafe 18Ä» und für Schweine 1S-S niedriger als dte hier aufgeführten Marktpreis«. Ochsen (5): Vollfletschige ausgemästete höchsten Schlachtwertes bis zu 6 Zähren 340—350, 627, mäßig genährte junge, gut ge nährte ältere 200-210, 436. Bullen (1). Kalben und Kühe (16): ältere ausgemästeke und gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 230—250, 533, mäßig und gering gen5hrte Kühe und Kalben 180 bis 200, 550. Kälber (105): beste Mast- und Saugkälber 40 bis 500, 760, mittlere Mast- und gute Saugkälber 380—420, 727, ge ringe Kälber 300—360, 600. Schafe (6): Mastlämmer un-jüngere Masthammel500-540,1040. Schweine (66einschließlich45Ferkel): vollfleischige der feinen Rassen und der Kreuzungen im Alter bis zu 1'/« Zähren 550-570,706, Fettschweine 580-600,738, fleischige 500—530, 687, Ferkel 400. — Insgesamt 199 Tiere. Außerdem zur sofortigen Schlachtung, nicht auf den Markt gestellt, 35 Rinder, 57 Kälber, 15 Schafe, 192 Schweine einschließlich 5 Holländer und 134 Bakonier. Geschäftsgang: alles gut. Ueberstand: 7 Rinder. Ausnahmeprelse über Notiz. Kirchliche Nachrichten Freitag den 16. November 1923. SeiferSdorf. Nachmittags */-8 Uhr Abendmahlsgottesdienst. Sonntag den 18. November 1923. — 25. n. TrinitatlS. Dippoldiswalde. 8 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl: Pf. Mosen. 9 Uhr Predigtgottesdienst: Pf. Mosen. 3 Uhr Liedgottesdienst: Sup. Michael. Hennersdorf. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Iohnsbach. 9 Uhr Predigtgottesdienst, im Anschluß daran Abendmahl: P. Lägel—Glashütte. '/,2 Uhr Iugen-gottesdienst (Jungfrauen). Kipsdorf. '/,10 Uhr Predigtgottesdienst. '/.11 Uhr Kinder- gottesdienst: P. Lie. Heinrich. Kreischa. 8 Uhr Beichte und Feier deS heiligen Abendmahls. Das K >erordneten Kenntn chiebung d< >aß das nei reten, das Das macht Mit E Sietzolt, Fr falle das MSämter )rts^esetz^o nsucht den Me Ki >srübergehc lereinS hat ^machst we ür die zu vertragen: sräulein L vbweper m »erstanden: Seit de Gemeinden) >eit wählt n !ahrc wiedc Den n> ,Zch beantr astenkoilegi clandtng wc stallten zwc mnc: mehr chleunigst i gerren-Pro ier zweiten größeren U eichen Wa ähiger mae ür Arbeits tragende Lau der z> lesahr mit Malter gel lausende Ko kcrvorgerus posten Teil i.wchsluten l ein, obwohl lönnen und wären, die Ilveiten Tal valde, am 1 oegründet d nach kurzer Kmzufiigen, öperre aus jchleunigunt ausschuß w« Der R< Volksküche Kinderbewa Durch dank wand wurd chmalz, Sp Solz soll stc eingegangen Das Näher, Tagen der übertragen, weit möglich Etadlverord mit Erhöhr nähme um i 24 Billion« (Währe kommt aus Den Ä Etromqelde- sind, stimmt Zahlung in eine Einhel Dienstag) d ersten Einh, Freitag: 1 Milliarden). 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