Volltext Seite (XML)
-Mares An-wort an Stresemann. Di« Rede, die der deutsche Reichskanzler am voriger Sonntag in Stuttgart gehalten hat, und die wphl deshalb ir allen Gemeinden Deutschlands mit einem ungeheuren Kosten aufwand angeschlagen worden ist, weil man von ihr die Her beifiihruna einer Wendung des deutschen Schicksals erhoffte hat auf die französische Regierung nicht der geringsten Eindruck gemacht. Herr PoinearS Hw sie in seiner gestrigen Sonntagspreoiat am Kriegerdenkmal in Damvtllers beantwortet. Er hat also auch dieser so ver söhnlichen Kundgebung gegenüber wiederum die Toten de« Krieges aus ihren Gräbern beschworen, um sich auf sie als auf die Bürgen seiner Unnachgiebigkeit berufen z» können. Wie man in Berliner politischen Kreisen annehmen kann, daß die Rede des französischen Ministerpräsidenten keine Absage an Herrn vr. Stresemann ist, wie man glauben kann, daß sie dazu bestimmt ist, die „Fortsetzung* der deutsch- französischen Aussprache — Hot sie denn überhaupt schon an gefangen? — zu ermöglichen, wenn nicht hinter den Ku lissen etwa geheime Verhandlungen gepflogen werden, di« das, was in dieser Rede gesagt wird, Lügen strafen, ist schwer verständlich. Denn unüberbrückbar erscheint nach wie vor der Segens^ der beiden Staatsleiter in der Hauptfrage. Stresemann will — und mit diesem Willen steht mid fällt sein Ministerium — an die Stelle der von Voincarö gewalt- sam beschlagnahmten Pfänder solche Pfänder treten lassen, die zwar viel höher« Werte in sich bergen, als die, di« Poinearös Soldaten beschlagnahmt haben, aber er will diesePfänderinderHand behalten. Und Herr poincarö antwortet: „Wir ziehen die positiven Pfänder vor,diewir in derHand haben, und »erden sie nicht gegen generelle Pfänder sr «igeben, die vielleicht auf dem Papier ausgezeichnet wären, deren Ertrag uns aber entgehen würde. Wir wollen Realitäten und wir werden erst abztehen, wenn wir , ezahlt find.* Nach wie vor will Herr PoinearS die bedingungs lose Kapitulation; wenn Herr vr. Stresemann aber ruf dem in Stuttgart verkündeten einmütigen Willen des Kabinetts bestehen bleibt, will er die bedingungslose Kapi- ulation nicht, er will, daß Herr Poincarö abzieht, s o - >ald er eine neue,' durch Verpfändung ge- oährleistete Versprechung endgültiger Bezahlung in der Hand hat und nicht erst, wenn er bezahlt ist. Die im Sinne der Kontinentalpolitiker von Herrn Stresemann angebotene Zusammenarbeit der deutschen und »er französischen Industrie erklärt Poincarä für Zukunsts- nusik. Die Industrien, so meint er, können einesTages Znteresse daran haben, sich zu verständigen. Aber vorher nüssen bezüglich des Reparationsproblems Sicherheiten und Ergebnisse erlangt sein. An seiner Pfänderpolitikwird dieDerständigung der Industrien nichts ändern. Auch in dieser Rede hält Herr Poincars, der schamloseste aller Geschichtsfälscher, wieder Deutschland das Beispiel vor Augen, das Frankreich im Jahre 1871 gegeben hat. Aus dem damaligen Verhalten Frankreichs könne Herr vr. Stres«- mann lernen, wie sich ein Staat beträgt, der seine Verpflich tungen erfüllen will. Und er empfiehlt ihm zu seiner Be lehrung die Lektüre des Briefwechsels zwischen Thiers, dem Lrafen Saint-Ballier und Manteuffel. Die englische Note hat Herrn Poincarä schon darauf aufmerksam gemacht, daß oie von ihm immer wieder verglichenen Fälle ganz unver gleichbar sind. Aber auf den grundlegenden, den ent scheidenden Unterschied zwischen dem Frankfurter Frie den und dem von Versailles, aus den Unterschied, aus dem sich mit Notwendigkeit ergibt, daß Deutsch land jetzt gar nicht so handeln kann, wie Frankreich im Zahre 1871 handelte, hat die englische Note nicht hingewiesen. Dieser Unterschied besteht darin, daß der Frankfurter Frieden Frankreich eine Kriegskontribution auferlegte, diees ohne Erschütterung seiner Wirtschaft und seines KreditsmitLeichtigkeitaufbringenkonnte, weil sie in einem angemessenen Verhältnis zu seinem Reich tum stand, der Vertrag von Versailles und das auf ihm be ruhende Londoner Ultimatum aber Deutschland eine Last auf- crlegten, die es nie abtragen kann, weil sie seinc Leistungsfähigkeit übersteigt. Und wenn Herr Poincarä du Lektüre von Thiers Briefwechsel mit Manteuffel und Saint- Vakier empfiehlt, damit wir daraus lernen, wie ein Staw sich verhält, der seine Verpflichtungen erfüllen will, so möch ten wir Herrn Poincarö die Lektüre der Berichte des erster französischen Botschafters in Berlin nack Wiederaufnahme der diplomatischen Be Ziehungen im Jahre 1871 «npfehlen, damit er aut ihnen erfährt, wie sich ein Sieger benimmt, der nicht d i« Vernichtung des Besiegten will, sondern die Ab- j sicht hat, daß Ertragen der Lasten, die er dem Feinde auf- ! -rlegt hat, mögIichst leicht zu machen. Die Bericht des Grafen Biron von Gontaut fließen über von An- erkennung für das Verständnis, das Bismarck der Lage Frank reichs entgegenbrachte, und stehen in einem so furchtbaren Gegensatz zu alledem, was deutsche Gesandte seit 1920 aus Poris berichten konnten, daß Poincarch der Führer der Na tion, die sich anmaßt, die Welt mit den Menschenrechten be glückt zu haben, aus ihnen von dem „Vertreter des brutalen Militarismus* lernen kann, wie ein m e n s ch li ch d en ke n. des Volk handelt. Während der acht Tage, die zwischen der Stuttgarter Rede Stresemanns und der Red« von Damvillers verstrichen sind, hat zwar die französische Presse mit Genugtuung anerkannt, daß ein versöhnlicherer Geist in die Wilhelmstraß« eingezogen sei, die französische Regierung aber hat aus diesem versöhnlichen Geist nur die eine Folgerung gezogen, daß nunmehr jedes Gebot der Menschlichkeit dem nachgiebig werdenden Deutschland gegenüber in den Staub getreten werden müsse. Ls sind in diesen acht Tagen mehr Milliarden, die zu Lohnzahlungen bestimmt waren, gestohlen wollen, als während der vorangegangenen Monate. Es find die grausamsten Qualen der Seele uns des Körpers angewandt worden, Qualen, wie sie nur frazönsisch« Hirne erdenken -können, um die widerstrebend« Ruhrbevölke- cung niederzuzwingen. Um Männer, die sich weigerten, für französische Bahnen Wachen zu stellen, mürbe zu machen, hat man sie eingesperrt und ihnen gesagt, daß schwarze Truppen in ihre Häuser ein quartiert werden würden, um sie so unter der Drohung der VeryewaitiarMg ihrer Frauen zur Unter werfung unter die französische Sklavenpeitsche zu bringen. Da kann man nur mit einem Gefühl des Ekels lesen, wenn Poinvar« sagt, die deutsche Regierung brauche der Bevölke. rung des Ruhrgebietes nur di« Freiheit zu geben, ihren eigenen Neigungen zu folgen; diese Bevölkerung wünsche zu arbeiten und sich mit der französischen Soldateska wegen der Lieferungen zu verständigen, die geschuldet werden. Di« Männer von Beurig, die man durch jene namenlosen Seelen- quälen „arbeitswillig" gemacht hat, wissen davon zu erzählen, auf welche Weise die „Neigung", sich zu verständigen, in der Ruhrbevölkerung erzeugt wird. Unter dieser „Berständi- gungsneigung* brennt heiß in nie zu erstickenden Flammen ein Haß, den Generationen nicht vergessen werden. Herr Poin- carö mag erst Menschlichkeit lernen aus dem Ver halten Deutschlands im Jahre 1871, ehe er sich anmaßt, Deutschland das Beispiel Frankreichs vorzu- halten. Di« Rede des Herrn vr. Stresemann hat den gewünschten Erfolg nicht gehabt. Herr PoincarL sagt, daß Deutschlands Absichten sich nicht in fühlbarer Weise geändert haben, aber schon die Tatsache, daß er tn der Aenderung de» Tones kinen Fortschritt erblickt — wohl gemerkt einer durch Peitschen- hiebe erwirkten Aenderung — erweckt tn gewissen politischen Kreisen die Hoffnung, daß zwischen Poincar« und Stresemann Brücken geschlagen werden können. Lkß. * Der Wortlaut -er Re-e. Erst Bezahlung, bann Berha n d lung c n. Wie Havas meldet, hat Ministerpräsident Poincar« am Sonntag bei der Einweihung des Kriegerdenkmals in Damvillers eine Rede gehalten, in der er u. a. sagte: „Wenn der Reichswirtschaftsminister von Raumer oder der deutsche Finanz Minister versichern, daß es für Deutschland eine finanzielle Heilung nur nach dem End« des Kampfes im Ruhrgebiet gibt, so darf man ihnen di« Antwort geben, daß, wenn dem so ist, sie diese Heilung in der Hand haben. Sie müssen nur noch aufhören, Mil liarden von Mark ins Ruhrgebiet zuwerfen, um die Arbeiter zum Streik zu ermutigen. Sie brauchen nur noch der Bevölkerung die Freiheit L» geben (I), ihren eigenen Neigungen zu folgen. Diese Be- völkerung wünscht nur zu arbeiten und sich mit uns wegen der Lieferungen, die uns geschuldet werden, zu verständi gen (I?). Ich höre allerdings, daß der neue Reichskanz, ler uns jetzt andere Pfänder vorschlägt als das Ruhrgebiet und die Eisenbahnen der be- setzten Gebiete. Aber wir ziehen es vor, etwas in der Hand zu haben, als einer Sache nachzu. laufen. Die Garantien, von denen man spricht, würden der allgemeinen Hypothek auf sämtlichen Besitz der deutschen Staaten, die der Versailler Vertrag den Alliierten gibt nichts hinzufügen (I). Wir werden die positiven Pfänder nicht gegen generelle Pfänder freigeben, die vielleicht auf dem Papier ausgezeichnet wären, deren Ertrag um aber entgehen würde. Wir wollen Realitäten, und wir wer den erst abziehen, ««»« «ir bezahlt find. ' Reichskanzler vr.S tresemann erklärt nachdrücklich daß ein enges Zusammenwirken zwischen den einander ergänzenden Industrien Deutschlands uni Frankreichs eine ausgezeichnete Einleitung zur Negelum, der Reparationen und zu einem endgültigen Friedensstatu swäre. Schon im Dezember vorigen Jahres halt der damalige Reichskanzler vr. Euno mir durch seiner Botschafter Verhandlungen mit den deutschen Industrieller anbieten lassen, und es trifft allerdings zu, daß die Indu- strien der beiden Länder t «ine» Tages ein Interesse l daran haben werden, sich miteinander zu verständigen. Abei § die Franzosen haben begriffen, daß sie der franz ösi ! schen Regierung Zeit lassen müssen, bezllg lick j des Reparationsproblems Sicherheiten uni i Ergebnisse zu erlangen. Die Frage, die alle anderen be 2 herrscht, ist die des Wiederaufbaues unserer zerstörten Ge § biete. Wenn wir sehen, daß Deutschland auch richtig ent schlossen ist, diese Fragen zu regeln und uns für unser« s Sicherheit etwas anderes als Versprechungen zu geben, dann i werden wir ohne Voreingenommenheit die Möglichkeit im Auge fassen, Wirtschaftsverträge abzuschließen. Bisher stellten wir aber nicht fest, daß Deutschlands Ab sichten sich in sehr fühlbarer Weise geändert haben. Der Tor ; hat sich geändert, und das ist trotz allen, ein Fortschritt ! Aber das Liedist fast das gleiche geblieben. Wenn ! die deutsche Regierung sich einmal damit beschäftigen würde l die Korrespondenz von Thiers mit dem Grafen Saint-Valliei und mit Manteuffel nachzulesen, dann würde sie es besser begreifen, wie eine Nation, die die beste Absicht hat, sich vor ihren Verpflichtungen zu befreien, sich betragen kann und muß. ....... Lösung -es Zanina Konfliktes. Griechenland unterwirft sich der Entscheidung der Botschafterkonferenz. Am Sonnabend abend lft in Athen die Note de» Botschafterkonfe^nz dem griechischen Minister für Auswärtige Angelegenheiten durch den französischen Geschäftsträger überreicht worden. Die griechische Ant wort erfolgte bereits am Sonntag. Griechenland nimmt sämtliche Forderungen der Bot schafterkonferenz an, besteht aber auf feiner schon früher an diefe gerichtete Forderung, die Räu- mung Korfus so bald als möglich stchrrzustellen. — Die Athener Handelskammer hat beschlossen, ihre Ent schlieftuug vom 8. d. M. betreffend den Boykott Uber ltalienifche Ware» zu widerrufen. O Wie die römischen Blätter melden, soll Griechenland an Albanien ein Ultimatum gesandt haben, in dem e- innerhalb fünfTagen die Namhaftmachung der an der Mordtat von Janina Verantwortlichen verlangt Mussolini zufnedengestelli. Wir Havas au« Rom meldet, hat Ministerpräsident Mussolini an den italienischen Botschafter in Paris das folgende Telegvamvi zur Urbermittlung an di« Botschafterkonferenz gerichtet: »Ich bitte Sie» der Botschafterkonferenz mitzu- teile», daft die Königliche Regierung von der Rote, dir die Konferenz an die griechische Regierung gerichtet hat» Kenntnis genommen und daft sie sie angenom- men hat, indem sie von neuem ihre früheren Erklii i rnngen bestätigt, daft '««Korfu und die benachbarten Inseln raumen wird» sobald Griechenland alle ver langten Reparationen voll u nd end gültig,ur Ausführung gebracht hat." Einer Meldung aus Genf zufolge hat Griechenland mil der Durchführung der ihn, von der Botschafterkonferenz auf- erlegten Verpflichtungen bereits begonnen. Der gefordert« Betrag von 50 Millionen ist in der Schweizer Nationalbank hinterlegt worden. Reue Wolken: -ie Nume-Zrage. Das annexionslüstern« Italien. Wie der „Secolo" meldet, hat die italienische Regierung den serbischen Borschlag, den schweizerischen Bundespräsi denten al« Schiedsrichter in der Frag« von Fiume beizuziehen abgelehnt. Das südslawische Kabinett soll selnerseits be schlossen haben, die Bedingungen Mussolinis nicht anzunehmrn Der politische Berichterstatter des „Daily Telegraph" schreib - dem 18. September, dem Tag, an dem die Frist des von Mussolini Serbien wegen der Fiumefrag« gestellten Ultimatums ablaufe werde in britischen und in alliierten Kreisen mit einiger Be- sorgnis entgegengesehen. Diplomatische Beobachter in Rom drückten die Befürchtung aus, daß Italien ein« Annexion Fiumes in Aussicht nehm«. Sie machten geltend, daß dir militärischen Vorbereitungen Italiens dir einer nur zeitweisen Besetzung Korfus wei: ^überschritten. Schneller Llebergang zur neuen Währung Bei der Ausarbeitung des Währungsgesrtz- eutwurfe». — Schleunige Ausgabe der Roggen anweis ungen. Wie verlautet» si»b di« Berhandlunge« über d«, »eue« Währungsgefehentwurf fo weit g« diehe», daft die Borlage im Reichsfinanzministe rium bereits avsgearbeitet wird. Ma« rech «et damit» daft er bereits in kürzester Zeit fertiggeftell sein kann» um dann möglichst schnell 1« Kraf z» treten. Im Reichskabinett fand am Monta eine eingehende Aussprache über diesen Gegen stand statt. Landwirtschaft und Industrie haben sich n den letzten drei Tagen unter Mitwirkung von Regierungs Vertretern auf einen Plan geeinigt, der eine Verschwel zung des Helffertchschen auf Gründung eine Roggenwährungsbank und des Industrie planes auf Gründung einer Goldnotenbank be deuten. Die Gründung der Roggenbank als eine Aktien gesellschaft des öffentlichen Rechts ist sofort in Ausfich genommen; die Gründung der Goldnotenbank, die nach der jetzigen Stande der Angelegenheit voraussichtlich eine reii private sein wird, wird noch eine gewisse Zeit ii Anspruch nehmen; man rechnet damit, daß sie gegen End des Jahres so weit sein wird, Goldnoten auszugeben. Der Gesamtplan kann in seinen wesentlichen Einzelheiten wie folgt skizzier werden: Mit aller möglichen Beschleunigung wird durc Gesetz oder Notverordnung als Gründung der deutsche Landwirtschaft unter Unterstützung durch die Industrie ein Roggenwährungsbank ins Lehen gerufen, für di auf sämtliche landwirtschaftlichen Grundstücke eine Zwang- Hypothek eingetragen wird und die das Recht erhäll im Rahmen dieser Hypothek Roggenrentenbriefe und Roggen noten, d. h. Anweisungen auf ein bestimmtes Quantur Roggen, auszugeben. Diese Roggennoten sollen dem Land wirt ein wertbeständiges Zahlungsmittel für seine Ernte vvrräte in die Hand geben, und sie werden darüber hinan die allmähliche Aufsaugung der Paviermark zu Verhältnis mäßig günstigen Bedingungen gestatten. Neben der Gründung der Roggenwährungsbank werde- die Vorarbeiten für die Gründung der Goldnotenbank in Angriff genommen. Diese Goldnotenbank wird von de deutschen Industrie unter Beihilfe der deutschen.Landwirt schäft gegründet. Der Kernpunkt des im einzelnen noc aufzustellenden Statuts wird- der sein, daß die Goldnoten bank außer einem unverzinslichen Goldkredit in bestimmte Höhe dem Staate keinerlei Kredite gewährt. Die Entwicklung der Zahlungsmittel dürfte nach der vorstehend Gesagten voraussichtlich etwa die folgende sein Die alsbald auszugebenden Roggennoten werden allmähli« die Papiermark aufsaugen und zum Verschwinden bringen Die Roggennoten ihrerseits werden, soweit sie nicht in Rog genrenienbriefe eingetauscht werden, gleichfalls mit der gei durch die Goldnoten aufgesaugt werden. Inland und Ausland. Postaebührenerhöhung am 20. September. Die neu Erhöhung der Telegraphen- und Fernsprech gebühren tritt am 16. September, die für die übrig« Postgebühren am 20. September ein. Die Höhe des neu« Tarifes steht noch nicht fest. vr. Wirth aus Rußland zurück. Aus Moskau wird g< meldet: Der ehemalige deutsche Reichskanzler vr. Wirth fi wie der Abgeordnete Haas find wieder nach Berit a b g e r e i st. Die Auflösung der Geheim-Organisatione». Das Press, . j. !-l , da-- il'H---->sche M'"isi"''iu