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Die Mittelmeerkrise. Die Behandlung der Ruhrbevölkerung durch die Fran zosen schreit zum Himmel, Mord reiht sich an Mord, Massenmorde unterbrechen gelegentlich diese Eintönigkeit, und wenn ein Blutbad gar zu grausig war, erhebet« sich Warnerstimmcn aus dem Anslande. Damit ist auch der schreckenerrcgendste Fall abgetan, und die französisch« " Bestie holt sich hohnlachend neue Opfer. So sieht es im wehrlosen Deutschland aus. Da fallen an der griechisch albanischen Grenze fünf Schüsse, und fünf Italiener liegen in ihrem Blute, zum Beweise dafür, was die Gewährleistung der persönlichen Sicherheit bedeutet, wenn ein sich in seinem Recht bedroht glaubendes Volk seiner Haut wehrt und nicht viel danach fragt, ob die Ermordeten, von einem Botschafterrat bevoll mächtigt^ der Grenzregulierung unterzogen haben. Gleich viel, Mord ist Mord, Europa schäumt in Empörung aus, m»d Italien heischt Genugtuung. Sicherlich muh sie in .ausgiebigstem Maße gegeben werden, nur drängt sich da bei jedem Deutschen der Vergleich auf mit den von den Franzosen verübten Schandtaten und der Sühne, die dafür gefordert werden muß. Da stellt sich heraus, daß der Deutsche im eigenen Lande Freiwild für jeden Marokkaner oder Senegalneger ist, der ihn ungestraft niederknallen darf. Kein Veto irgend einer am Versailler Vertrag be teiligten Regierung ist jemals eingelegt worden. Höher« Rücksichten verschlossen denen, die hätten sprechen können und sollen, den Mund. Die Leiden eines Sechzigmillionen volkes, die Niedermetzelung von Hunderten seiner Ange hörigen geben der europäischen Diplomatie keinen Anlaß zum Eingriff, und sei es nur in Form einer Vorstellung oder eines Protestes. Aber fünf tote Italiener setzen den ganzen Kontinent in Bewegung. Griechenland erweckt urplötzlich Sympathien, weil es angeblich von Italien zu scharf angefaßt wird, jenes Griechenland, dessen Regierung sich mit dem Justiz- mord seiner vormaligen Minister befleckt hat. Gonata und seine Spießgesellen suchen Unterschlupf beim Völkerbund, nachdem Mussolini die griechische Antwort aus sein« Forderungen teilweise für unzureichend befunden hat und zu „Sanktionen" geschritten ist. Er hat Korfu als Pfand besetzen lassen, den Schlüssel zur Adria, und scheint auch Kretas Besetzung, wenigstens bis zur Erfüllung seiner Forderungen, zu planen. Die Dampferverbindungen mit Griechenland sind abgebrochen, in Triest werden griechische Fahnen und Schilder abgerissen und griechische Inschriften von den Schulgebäuden entfernt. Der Tag der Abrech nung mit Griechenland ist da, und es herrscht ein unaus gesprochener Kriegszustand ohne Kriegserklärung, hinter ' di« sich, wenn sie erfolgte, das ganze Italien stellen würde. Zugleich ist mit der Beschlagnahme griechischer Inseln di« M itte l m e e r f r a g e in ihrer völligen Brette aufgerollt. Setzen sich die Italiener auf Kreta wirklich fest, dann ist ein unerwünschtes Zwischenglied in die englische von Gibraltar über Malta und Cypern bis Port Said reichende Kette eingeschaltet, und Griechenland ver liert für England dadurch, und besonders durch den Ver lust Korfus, den Wert, den es als eventueller Bundes genosse einmal haben könnte. Nun hat zwar die Bot schafterkonferenz sich zu einem Protesttelegramm gegen Griechenland verstanden nnd ihren Abscheu über die Mord« ausgedrückt, jedoch möchte man sie in London augenschein lich zu einem weiteren gemeinsamen Eingreifen benutzen, nachdem sich Mussolini die Einmischung des Völ kerbundes verbeten hat. Diese Ablehnung ist be greiflich, denn ein Konflikt besteht nnr zwischen Italien und Griechenland, und die Politik auf eigene Faust ist geboten, wenn sich Italien nicht den Zufällen aussetzen will, die langwierige Verhandlungen vor einer so fragwürdigen In stanz, wie es der Völkerbund ist, tn sich bergen. Indessen auch Serbien könnte sich einmischen und den Völkerbund aufstacheln, über die Unversehrtheit und politische Unabhängigkeit Griechenlands gemäß Artikel 10 des Versailler Vertrages zu wachen und die Konsequenzen aus einer italienischen Kriegserklärung zu ziehen, die nach Artikel 16 a. a. O. in einem unverzüglichen Abbruch alle« Handels- und Finanzbeziehungen zu Italien und zu dessen Exekutierung durch die Bundesmitglieder bestehen. De« Haß Serbiens gegen Italien ist notorisch seit dem Fiume- Abenteuer und könnte die Brandfackel des Krieges in den Balkan werfen. Einstweilen hat jedoch Italien von einer Kriegserklärung abgesehen und muß seine Aufmerksamkeit auf die Stellungnahme Englands richten. Die englische Regierung hat der griechischen bisher ihre Anerkennung versagt und ist deshalb zur Zurückhaltung genötigt; um so ungehaltener zeigt sich die englische Presse, die den Streitfall dem Völkerbund unterbreiten will. Anders verhält sich das offiziöse Organ des Quai d'Orsay, der „Tcmps", der erklärt hat, Frankreich werd« sich so lange weigern, seinen Gesandten beim griechischen Hofe zu akkreditiere», bis Italien eine genügende Wieder gutmachung erhalten habe. Damit stellt sich Frankreich ziemlich bedingungslos auf die Seite Ita liens, ob auch gegen England, ist noch nicht ersichtlich, doch hat die anfangs nnfreundliche englische Presse ge schwenkt und bezeugt Mussolini seine hervorragenden staatsmännischen Eigenschaften und hat anerkennende Worte für die Großmachtstellnng Italiens übrig. Ein Zu sammengehen mit diesem Staat scl-eint danach den Poli tikern an der Themse in diesem Augenblick wichtiger im Hinblick auf die Ruhrfrage, als Befürchtungen, die durch eine zeitweilig« Beschlagnahme Kretas auftauchen könnten. Sobald Lord Curzon in London wieder von seinem Ur laub zurückgekehrt ist, dürfte sich eine Klärung der ver worrenen Lage einstellen. . —ml. j Inielveniionsgesuch Griechensands beim Völkerbund. Wie aus Athen gemeldet wird, hat die gricchiscl-e Negierung dem Sekretariat des Völkerbundes die telegraphische Bitte unterbreitet, nach Artikel 1L deS Völkerbunds- »alte« ,u intervenieren. Außerdem werde die grirchi- fche Regierung beim Völkerbund gegen die griechenfeindlichen Demonstrationen protestieren, die in verschiedenen Tellen Ita lien« pattgefunden haben. Die werde Genugtuung für die Zwischenfälle in Triest verlangen, in deren «er- lauf Fasripen eine griechische Fahne verbrannt hatten. Bewaffnetes Vorgehen "Italiens. Korfu „friedlich" besetzt. — EinUltimatum von ftzuf Stllnden. Wie die Pariser Blätter ans Athen melden, hat die Italic- Nische Gesandtschaft dort im Ministerium deS Äußern eine Note übergeben, in der mitgeteilt wurde, daß die Insel Korfu Donnerstag nachmittag um 1 Uhr beseht worden sei. In der Rote wurde ferner erklärt, daß diese Maßnahme nur einen friedlichen und vor übergeb enden Charakter habe. Gleichzeitig hat die italienische Gesandtschaft der griechi schen Regierung ein zweites Ultimatum übergeben, da« bin- nen 5 Stunden die Annahme der von Italien wegen der Ermordung der italienischen Offiziere geforderten Reparationen verlangt. Kurze Beschießung KorfuS. Havas berichtet über die Besetzung Korfus aus Äthen: Nachmittags gegen 3 Uhr ging der Kapitän eine- italie nischen Kriegsschiffes in Korfu an Land und erklärte dem Präfekten, daß eine Division der italienischen Flotte die Insel blockiert habe, und daß sieum4UhrdieStadt friedlich besetzen würden. Bald darauf fuhr eine italienische Flotte in den Hafen ein. Der Befehlshaber der Flotte forderte die Übergabe der Stadt und das Hissen der weißen Flagge, die er später durch die italienische ersetzen werde. Der Prä fekt bat um die Erlaubnis, sich mit seiner Regierung in Verbindung zu setzen, um Anweisungen einzuholen, wobei er hinzufügte, daß er sonst gezwungen wäre, Widerstand zu leisten. Aber noch bevor diese In struktionen eingegangcn waren, begann die Landung der italienischen Truppen. Die Ausladung wurde durch die italienische Flotte unterstützt, die über die Stadt hinwegseuerte ' und das GebäudederPolizeischule beschoß, das in Brand geriet. Gleichzeitig überflogen Flugzeuge die Stadt und feuerten. Die Italiener verlangten, daß sich die Garnison und die Gendarmerie ergäben. Sie sollen entwaffnet werden. Die Käsen«« und das gesamte Kriegs material sollen den Italienern ausgeliefert werden. Dir italienische Flagge wurde auf der alten Festung gehißt, während alle Schiffe unter Hochrufen der Mannschaft auf Italien einen Salut von 21 Schuß feuerten. Die weitere Besetzung der Stadt und der Insel ging ordnungsmäßig vonstatten. Fünfzehn Opfer des Bombardements. Durch das Bombardement der italienischen Kriegs schiffe auf Korfu wurden fünfzehn Personen ge tötet. Die Granaten zerstörten auch ein Gebäude, das früher als Kaserne der englische«« Polizei gedient hatte. — „Petit Parisien" meldet aus Athen, daß über Grie chenland der Belagerungszustand ver hängt worden sei. Nach einer Meldung des „Secolo/' aus Brindisi steht der gegen Griechenland ausgestellte Sanktionsplan auch die Besetzung der Insel Samos sowie die Blockade dieser Insel zum Schutze der Besatzungs truppen und der-Verbindmig mit Italien vor. Nach einer andern Meldung soll die Insel bereits besetzt wor den sein. Eine Proklamation Admiral Solaris. Nach der Besetzung der Insel richtete der Oberbefehls haber der Flotte Admiral Solari an die Bewohner eine Proklamation, in der er feststelltc, daß die Besetzung infolge der Ermordung der italienischen Militärdelegation aus griechischem Boden und der Weigerung der griechischen Regierung, die Forderung Italiens zu erfüllen, erfolgt sei. Die Besetzung sei keine kriegerische Haltung, sondern solle lediglich die feste Entschlossenheit Italiens bekunden, die ihm geschuldeten Reparationen zu erlangen. Die Besetzung trage einen vorübergehenden und friedlichen Charakter und werde diesen Charakter behalten, solange die Haltung der Bewohner der Insel die italienis l e Kommandobehörde nicht nötige, besondere Maßnahmen zum Schutze der italienischen Truppen zu ergreifen. Eingreifen Englands? Lord Curzon bricht seine Ferien in Frankreich ab und trifft wieder in London ein. Er wird dem Vernehmen nach sehr energische Schritte gegen Mussolini unternehmen, um so mehr, als bei Übergabe der Ionischen Inseln die Vereinbarung getroffen wurde, daß diese Inseln neutrali siert werden sollten. Wie der Londoner Korrespondent des „Echo de Paris" meldet, ist man im Foreign Office und im Marineministe rium zu einer Intervention im griechisch italienischen Kon flikt geneigt. Man erklärte, daß England als ersteMit - telmeermachtdurchdasVorgeheu Italiens sich bedroht fühle und man Befürchtungen für di« Sicherheit im Mittelmeer hege. Man glaube, daß die Be setzung Korfus auf einen Versuch Italiens hinauslauft, sich die Herrschaft im Mittelmeer zu sichern. Der italienisch« Botschafter begab sich am Freitag abend nach dem Foreign Office. A Schwere Kr»,e im Ruhrgebiet.^ In der krisenhaften Lage im Bergbau ist noch immer keineKlärung eingetreten. Wie gemeldet wird, «vollen die Zechenbesitzer erst nach, Wiederaufnahme der Arbeit in Verhandlungen mit den Arbeitnehmern eintretcn. Wie es scheint, sind die Bemühungen zur Beilegung des Konfliktes bis jetzt ergebnislos verlausen. Auf einer Reihe von Zechen »verden Aussperrungen von Bergarbeitern und die Be urlaubung von Beamten und des Förder-Maschinistcnper- sonals fortgesetzt, so daß die Zechen zü ersaufen drohen. Die Belegschaft der Morgenschicht der Zeche Gras Beust hat sich am 30. 8. zur Ausnahme der Arbeit gemeldet und ist auch vollzählig angefahren. Gegen 12 N Uhr mittags wurde sie dann durch vier ausständige Beleg schaftenherausgeholt. Die Mittagsschicht ist wegen dieses Terrors nicht angefahren. Am 30. 8. vormittags erzwang sich auf Zech, Prosper ein Teil der Belegschaft die Ausfahrt und hielt im Verein mit einem Teil der übertagearbeiter Versamm- lungen ab. Ein neuer Mord. In Dortmund wurde in der Nacht -um Freitag ein Unbekannter von den Franzosen erschossen, weil er, nach Aussage französischer Soldaten, Kohle« hat stehlen wollen, und aus zweinialigem Anrus nicht stehen- geblieben ist. Oer Konflikt bei -er Reichsbank. Abweisung der Feststellungsklage. In deckt Prozeß derReichsbank gegen den von ihr entlassenen BetriebsratsvorsitzendenGroß. mann hat das Landgericht III Nach eingehender Beweis aufnahme und Verhandlung die Entscheidung gefällt. Sie geht dahin, daß die Reichsbank mit ihrer Feststelungs- klage abgewtesen wird. Die Gründe des Landgerichts sind im wesentlichen fol gende: es spricht grundsätzlich aus, daß Großmann sich in zwei Fällen erhebliche Verfehlungen gegen seine Pflichten als Angestellter und Betriebsratsvorsitzender habe zuschulden kommen lassen. Er hätte weder in der Druckerei der Reichs bank den Plakatdruck, den das Reichsbankdirektorium in Auf trag gegeben hatte, verbieten, noch hätte er dem Präsidenten Havenstein die Aufforderung der Organisation zum Rück tritt überbringen dürfen. Wenn hiernach auch der Stand- punktderReichsbankobjektivgerechtferttgt sei, so müsse gleichwohl die Klage der Reichsbank abgewiesen werden, denn es seien sehr erregte Zeitep gewesen, und der Beiriebsratsvorsitzende Großmann habe deshalb der A n- sich 1 sein können, daß sein Vorgehen den Betrieb der Reichsbank vor Erschütterungen bewahren würde, und deshalb objektiv gerechtfertigt sei. Allerdings sei das Gericht wegen des Vorfalles bei dem Präsidenten Havenstein nur nach erheblichem Zaudern zu seinem Urteil gekommen. Landwirte und Steuern. Am 29. August empfing der Reichskanzler in Gegenwart des Neichsfinanzministers und des Reichsernäh rungsministers ven Vorstand des Reichs-Landbundes uns l den Vorsitzenden des Reichsverbandes Deutscher Waldbcsitzer. ! Dr. Roesicke begründete eingehend eine Eingabe des ! Reichs-Landbundes, in der unter Schilderung der gegen- ! wärtigen Verhältnisse der Landwirtschaft um Stundung ! der neuen Steuern aus Antrag bei nachgewiesener - Zahlungsunmöglichkeit gebeten wird, und machte ferner den ! Vorschlag, dem Landwirt die Steuerzahlung in i Naturazu gestatten, um ihm auf diese Weise die außer ordentlich hohen Verzugszuschläge bei verspäteter Zahlung zu ersparen. Dein Reichs-Landbund wurde weitere umgehende Ver handlung über die vorgebrachten Beschwerdepunkte zugesagt. In der Eingabe des Landbundes heißt es u. a.: Die Zahlungsunsähigkeft der Landwirtschaft im gcgen- ! wärtigen Zeitpunkt findet in erster Linie ihre Begründung in dem ständig immer mehr zutage tretenden Unterschied ° in der Preisentwicklung der landwirtschaftlichen Produkte einerseits und der Bedarfsartikel andererseits. Wi« , gestatten uns, folgende Beispiele anzuführen: Am 24. August 1923 betrug die Preissteigerung gegen- - über den Friedenspreisen s bei dem Roggen .... das 626 000 fache , „ der Kartoffel .... „ 520 000 fache . der Milch 699 000 fache Demgegenüber wiesen zur gleichen Zeit dieBedarss - f artikel folgende Steigerungen auf: Superphosphat .... das 1932 000 fache landwirtschaftliche Maschinen . „ 1591 000 fache bis l 2 238 000 fache Hnfbeschlag 4 000 000 fache - Eisen . . . , 1110 000 fache Kohle . . . 3 038 000 fache. Die Belastung der landwirtschaftlich«« Betriebe wird noch weiter dadurch vergrößert, daß dieLöhnein der Handwerkszweigen, an denen die Landwirtschaf besonders interessiert ist, eine unverhältnismäßige Steige rung aufweisen. So erhält z. B. ein Maurer heute j. Stunde 60 Goldpfennige gegenüber 38 Goldpfennigen in Frieden, wobei noch daraus hingewiesen werden muß, das die Arbeitsleistung gegenüber der Friedensleistung zurückge gangen ist. Dagegen stehen die Preise für landwirtschait liche Produkte unter dem Frledensgoldpreis. So steht z. B. der Roggen auf ungefähr ein Dollar, währens er 1913 auf zwei Dollar stand . . . > Eine wesentliche Erleichterung würde für di« Land wirtschaft darin bestehen, daß die Regierung an Stelle der Barzahlung von der Landwirtschaft die Zahlung der Steuern in Natura, d. h. in Roggen annimmt, und zwar derart, daß die an gebotene Lieferung später erfolgen kann, nachdem der ge erntete Roggen ohne Störung der Wirtschaft ausgedroschen und entsprechend zur Ablieferung gebracht werden kann. Es läge hierin zugleich für die Regierung eine Wer 1 be - ständigk^it, die besser wirkt als die Strafletstungen, die bei verspäteter Zahlung angedroht sind. Zugleich er würbe hierdurch die Negierung auf leichteste Weise die Bro 1 reserve, die sie sich gesetzmäßig zu schaffen hat. Eine derartige Lösung würde der Förderung der Produk tion daher ebenso dienen wie der Sicherung der Brotzu- siihrmig gelase an die bedürftigsten Kreise. 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