Volltext Seite (XML)
itr^vtülswunven vracyvar quält, peinigt, schikaniert, beißt — ohne Maß, ohne Sinn, ohne Ende. Und wir fragen uns, wie ein solches Volk es wagen kann, am Lag« der Himmelfahrt Christi vor das Bild des Sohnes Von anderen für diesen Tag charakteristi broten wären noch zu nennen: die schlesischen stiiten, dünne Pfefferkuchen in Form von Pa; Weißbrot von länglich spitziger Gestalt war fit 492 Die Bildnisse sind von Prof. Schreitmüller in Dresden modelliert, die Medaillen von Glaser L Sohn daselbst geprägt. Litt. 5 . 'Vs.: Im Felde Inschrift in fünf Zeilen: k-ÜK , 25 s ^»1^10^8 j HreUL8 s Umschrift: ?MV- 8O»0^k>lOL8^tl.8c»^5I VIP?Ol,TI8VV^llv^ Rs.: 3m Felde ein Schütze mit Armbrust auf der rechten Schulter mit allgemeiner Umschrift. Die in Silber geprägte und gehenkelte Medaille (39 mm, 19,2 x) gibt den Stadtnamen in falscher Schreibweise an. Sie wurde in der Metallwarenfabrik von Beyenbach in Wiesbaden geprägt. Die Rückseite wurde für viele Schützengesellschaften verwendet. Gehenkelter silberner Jeton im Grütze des bisherigen Markstückes auf die 40jährige Hochzeitsfeier des Buchdruckereibesitzers Paul Jehne. Vs.: Namen und Vermählungstag der Eltern. Rs.: Dieselben Angaben der zwei Söhne. Gröhe 24 mm, Gewicht 4,5 g. Festzeichen. 3m vertieften Felde das Stadtwappen. Umschrift: 15. Oädk8T i>. 8äLN8. el_6dU8ät4dWONId8 VI?pdv!8V^lld 15:16. VII Unten in einem kleinen Schildchen eine Lyra und die geteilte Jahr zahl 1911. — Das Zeichen ist sechseckig, aus dünnem Blech, 31 mm groß und hängt an einem blau-gelben Schleifchen. Eine Sicherheitsnadel dient zum Anheften. (Siehe Seite 465/der Chronik.) In goldenem Mittelschilde das Farbenschild des Müllerschul-Vereins „Glück zu": grün-weitz-rot. Im weißen Felde schräg rechts: dOLK 2(7 Umschrift auf weihem Rande: 5. veWädll)8Tä6 ck. ä. N. V^W. v. VLlr. Unten 20.22.6.13. 18,5 mm. Mit Sicherheitsnadel. (Siehe Seite 465 der Chronik.) Vereinszeichen. Das erste Vereinszeichen des 1862 gegründeten Militär-Vereins war ein ganz einfaches, dünnes Blechkreuz, 29 mm, dessen Schenkel etwas geschweift waren, und hatte in der Mitte ein von grünem Kranze um gebenes kreisrundes Schildchen mit der Inschrift: K kl. V. Äk oben herum: VI?POl,O8 (fehlerhafter Stadtname), unten herum: Die Ver- elnszeichen der Vereinsbeamten hatten auf dem Kreuze eine Krone, eine Anordnung, die aber nicht streng durchgeführt wurde. Das zweite Vereinszeichen war aus Weihmetall, ebenso groß wie das erste, nur war das Mittelschildchen weggefallen und waren in den Kreuzwinkeln Strahlenbündel angebracht. Inschrift oben: Ü4. V. in der Mitte: VI?pdl)I8>Välld unten in zwei Zeilen: dOK. ! 1862 (Siehe Seite 435 der Chronik.) Das neueste Vereinszeichen ist das des Sächsischen Militärvereins- Bundes, das von Löwen gehaltene sächsische Staatswappen, vergoldet; unten ein Band mit dem Vereinsnamen, hier also in zwei Zeilen: M --- VMLItt s VIPf»dl)I8>Vät.d ztell m aus de komisä durchai bildern Fürste: legende er ihre, und He De für die mit leit der An nur zu Anlage Mann! mag es Locator Siedlun oder lei nersdor sonst nn Herman oder Er derartig Beweis hundert Erf sucht, w Figur d die Tat! solchen I an richt! nichts m alkhochd, Thiekbol (vergl. e 1417-1- teren N 30. Juni (in dem < Walde b zweifello! einen soll Handhab historisch Walde d die alte flocht, so