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Berliner Börse vom Mittwoch. Am Devisenmarkt trat heut« ein neuer Rückschla, ein. Auf di« gestrig« Kanzlerrebe, in der weiter« Stabilisierung, bestrrbungen eine ausdrückliche Betonung erfahr«», kommt Mate rial -um Angebot, da, auf die Kurse drückt. Die Reichsbank tra nicht mit Abgaben auf, vielmehr nahm sie zu den gesenkten Kurs« Devisen herein. Dollarnoten. di« vormittag, mit 21 SOO M genannt wurden, stellten sich während der Börse auf 2 0 7 8 0 M Bon Noten wurden österreichische Noten mit 2S.6V M., polnisch Noten mit 80 M., rumänische Noten mit 10178 M. und ungarisch Noten mit 880 M. genannt. Amtliche SeviseN'Notierimg. Devisen BorlriegS- Parität 7. März 6. März Geld I Brie, Geld vrtek M. M M M M. 4.20 Svo^LZl .MÄVW 22SILba 22M».a 2L00 V17KS00 i»2«s.oc >06283.1» 106766^ Holländische «Uldall .... IH? 82S0.SV SM7« SSS2S Damich« M2 SSMM 3S7VSS «301.2» «SLS.7 MW U".::::: »IS SSW. >7 L»3 83 8SW.V6 S03V.0 0«i U87.17 IMS.M »08SS ^ch^zer Franken FeawMcher Frank Bei,sicher Frank Llch«chsicht Moll« 020 3827 8«, 3857.12 «20«.«« «22» 8 LS0 »2W.87 I2K3.I3 I874L5 »381« aso »087L7 IM2.7ii !»W«3 >2V»L ' —- 6U.«8 668.32 Effektenverkehr. Die gestrig« Rede des Reichskanzlers hat, wie sd mit den verschiedentlich hier und da noch gehegten Illusionen aus räumte, die von der Börse erwarteten Ueberraschungen nicht go bracht. Zn der Hauptsache wurde heute der Teil seiner Ausfuh rungen beachtet, der sich mit den weiteren Stabtlisie rungsbestrebungen der Reichsmark beschäftigte. Dies gai zu einer neuen, wenn auch nicht erheblichen Abschwächun, der ausländischen Zahlungsmittel und hiermit ver Kunden zu einem weiteren Rückgang der Kurse au> Kem Effektenmarkt Veranlassung. Das Geschäft wickelt« sich äußerst ruhig ab, ohne daß die Spekulation mit neuen Ad gaben stärker in di« Erscheinung getreten wäre. Am erheblichste» wurden von dem neuen Preisrückgang, und zwar in Verbindun, mit der Senkung der ausländischen Zahlungsmittel die sogenann len Baluten w-k rte betroffen. Auf den übrigen Gebieten be : rügen die Kurseinbußen durchschnittlich 2000 bis3VVt Prozent und gingen in einzelnen Fällen aber auch über dies« Maß hinaus Inländische Anleihen lagen sehr still Gedenktafel für den S März. 17jl4 »Karl Phil. Eman. Bach, Komponist, in Weimar. 1787 'Karl Ferdinand v. Grafe, Chirurg, in Warschau 1844 'Georg W. Rauchenecker, Komponist und Organist, r München. 1017 sGraf Ferdinand v. geppelin. Letzte Nachrichten. M« geheime Spannung gegenüber Frankreich. Amsterdam, 7. März. Aus London wird berichtet: Lord Cecil erklärte, er betrachte die vorgeschlagenen Schritte betreffs Regelung der Eisenbahnfrage in der britischen Zone als unge nügend, um die ernste Lage zu bessern. Frankreich und Groß- britgnnien treten setzt gegeneinander auf. Frankreich verlange jetzt, einen neuen Friedensverlrag nach seinen eigenen Interessen, ohne irgendeinen der Verbündeten heranzuziehen. Das erreichte Ergebnis bilde das erste Kapitel eines Abschnittes und müßte zum Kriege führen, wenn nicht rechtzeitig eingegriffen werde. London, 7. März. Bonar Law erklärte, die Lage im Ruhrgebiet sei derartig, daß jeder ihr Ende herbeiwünsche. Deutschlands Halsschlagader sei durchschnitten worden. Dies müsse zum Ruin für Deutschland führen. Bonar Law schloß, niemand wünsche einen Konflikt mit Frankreich, wenn er sich nur irgendwie vermeiden lasse. Französische Krlegsvorbereitungen. .Der Deutsche', das Organ der Stegerwaldschen Richtung, enthält an der Spitze des Blattes folgende Mitteilung: Bon einer in jeder Beziehung zuverlässigen Stelle in Mainz erfahren wir folgendes: Im französischen Hauptquartier in Mainz sind Plakate - iertiggestellt worden, die erkennen lassen, wie sehr die Franzosen sich auf den Kriegsfall vorbereiten. Die fertiggestellten, aber noch nicht, angeklebten Plakate enthalten die Internierungsanweisungen s für alle deutschen männlichen Personen vom 20. bis 35. Lebens- ' fahre, ferner die Anweisungen darüber, daß alle deutschen männ liche» Personen zwischen 38 und 45 Jahren sich täglich an noch zu : bestimmenden Orten melden sollen.' Es ist gut, daß auch diese , Vorbereitungen Frankreichs rechtzeitig bekannt werden, damit die Welt sieht, um was es Frankreich eigentlich zu tun ist. Ein Gesek zur Verbilligung der Lebensmittel. Berlln, 6. März. Es besteht die Absicht, zunächst noch ein mal eine Interventon zur Markbesserung durchzuführen und* so dann, wenn sich die Preise auf dem Inlandsmarkt für Lebens mittel und tägliche Bedarfsartikel nicht dem Markstande anpasfen, ! ein Gesetz zu schaffen, das eine Anpassung der Preise an den z -Markstand vorschreibt. Die Vorbereitungen sind bereits im Gange, f Es herrscht nur noch Zweifel darüber, ob die Reichsregierung nur ; die Anweisung geben soll und die Einzelstaaten diese Gesetze schaffen sollen, oder ob die Reichsregierung für das ganze Reichs- s gebiet einheitliche Bestimmungen treffen soll. Gleichzeitig mit dieser Zwangsverbilligung der Lebenshaltung soll aber auch ein Abbau der Löhne und Gehälter vorgesehen sein, lieber eine wesentliche Ermäßigung der Kohlensteuer und der Frachten und - Posttarlfen wird im Zusammenhang mit diesen Plänen ebenfalls s bereits verhandelt. : SSWch-S. — Es war ohne weiteres vorauszusehen, daß jede Stabili sierung der Mark Störungen am Warenmarkt herbeiführen werde. Eine gewiße Stockung des Absatzes ist nun auch in der Tat zu verzeichnen. Das geht nicht nur aus zahlreichen privaten Mit- s teilungen hervor, sondern auch aus den Berichten der preußischen : Handelskammern und des Reichsarbeitsblattes. Selbst die Leiv- f ziger Meße konnte den Eindruck des beßeren Markstandes sehr j schlecht verwinden. Die ersten Meßtage standen unter dem Zeichen z «iner außerordentlich stillen Nachfrage. Die Einkäufer, die in > großer Zahl erschienen waren, brauchten viel Zeit, um sich über- i Haupt über die Möglichkeit vorteilhafter Einkäufe zu informieren, s Obwohl vielfach Preisherabsetzungen vorgenommen wurden, war für die ausländischen Einkäufer, die mit dem Valutageschäft nun ' einmal zu rechnen gewohnt sind, die Möglichkeit vorteilhafter Ein- , Käufe verhältnisnismäßig gering, auch sonst zeigte sich wenig Ge- i schäft. Wenn die Anzeichen nicht trügen, scheint die Zeit der > Marktkrife, die noch in sämtlichen Ländern mit einer Stabil!- i perang der Währung verbunden war, auch bei uns nicht fern zu s sein. So drückend die Gefahr von Arbeitsverkürzungen für weite - Teile der Arbeiterschaft ist, so sehr auch dem Staate daraus die i Pflicht erwächst, durch Arbeitsbeschaffung den Wirkungen einer f solchen Krise nach Kräften vorzubeugen, man wird sich mit ge- i wissen Störungen abfinden müssen, zumal man weiß, daß dos nur s Leiden einer Uebergangszeit sind, und daß die Stabilisierung der i Währung, wenn sie auch auf die Arbeiterschaft zurackwirkt, doch den übelsten Auswüchsen kapitalistischer Spekulation mehr ent gegentritt als alle Wuchergesehe. Heidenau. Die Errichkustg eines großen Verwaltungsgebäudes auf dem jetzt der Gemeinde gehörenden Gelände der ehemaligen chemischen Fabrik am Bahnhof Heidenau wird zurzeit in Er- wägüng gezogen. Das Gebäude würde das Finanzamt, die Post, die Ortskrankenkasse und gemeindliche Verwaltungszweige auf zunehmen haben. Die Reichsfinanzverwaltung hat sich bereits bereit erklärt, die Verzinsung der auf die von ihr benötigten Räume entfallenden Baukosten zu übernehmen. Freiderg. Der Gesamtrat nahm in seiner letzten Sitzung Kenntnis von dem Ausgange eines wichtigen Rechtsstreits. Lin Freiberger Einwohner hatte sein Grundstück verkauft. Der Stadttat machte von dem ihm nach dem Sächsischen Gesetze vom 20. II. 1020 zustehenden Vorkaufsrechte Gebrauch und verklagte den Verkäufer, als dieser das Recht auf Ueber- eignung des Grundstückes bestritt. Das Landgericht Freiberg entschied zugunsten des Beklagten; die Bestimmungen des Sächsischen Gesetzes über das Vorkaufsrecht der Gemeinden stünden im Widerspruch mit dem Reichsrecht und seien des halb nichtig. Das Oberlandesgericht Dresden hat jetzt auf die Berufung des Stadttats hin das Urteil des Landgerichts aufgehoben und den Beklagten nach dem Klageanttag ver urteilt. Das gesetzliche Vorkaufsrecht der Gemeinden und Bezirksverbände besteht danach zu Recht. , Leipzig. Zwei Arbeiter gaben sich hier als Meßfremde aus und mieteten sich als solche in der Körnerstraße ein. Der Woh nungsinhaberin kamen aber die beiden Fremden verdächtig vor. In der Nacht zum Freitag vernahm sie ein verdächtiges Geräusch, und als sie durch eine Türspalke in das vermietete Zimmer blickte, sah sie, wie ihre beiden Untermieter dabei waren, einen Schrank zu erbrechen. Die Polizei nahm die beiden fest und fand bei ihnen Schmucksachen im Werke von 4 835 000 M., die sie aus der Woh nung in der Körnerstraße erbeutet hatten. Choren bei Nossen. Im hiesigen Gasthof wurde bei einem Lichtbildervortraa als Eintritt für jede Person 1 Pfund Weizen oder Roggen gefordert. Wurzen. Als der Steinbrucharbeiter und Hausbesitzer Polley in Körlih sich eine Pfeife Tabak anzündele, fiel ein Funke vom Streichholz auf seinen Nock. Dieser entzündete sich sofort und brannte lichterloh. Als Polley den Rock von seinem Körper ge rißen hatte, brannte auch die Weste. Er erlitt mehrere Brand wunden und mußte sich in ärztliche Behandlung begeben. MUttoelda. In dem sonst so friedlichen Orte Krumbach ging es an den letzten zwei Tagen der vorigen Woche sehr stürmisch zu. Da sich verschiedene Landwirte weigerten, die Getreide-Umlage abzuliefern, muhte die Gendarmerie zur Be schlagnahme schreiten. Die fraglichen Landwirte leisteten den schärfsten Widerstand, sodah Polizeiverftärkung aus Mitt weida herangezogen werden muhte. Erst dann gelang es mit vieler Mühe, den Widerstand der Landwirte zu brechen und die Getreide-Beschlagnahme durchzuführen. Müls«n-St.-NlklaS. Ein starker Rückgang der Eheschlie ßungen macht sich hier bemerkbar. So sind z. B. feit dem 30. Oktober 1022 beim hiesigen Standesamts weder Aufgebote noch Eheschließungen erfolgt. Ebersdorf bei Chemnitz. Der Gemeinderat beschloß, wegen geldlicher Nöte den Posten des Nachtwächters aufzuheben und durch Ortsgesetz die Pflichtnachtwache für die OrtSeinwohner ein- zuführen. Bärenstein <Bez. Chemnitz). In der letzten Sitzung des Gr. meinderates erklärten sowohl die Rechte als auch die Linke, unter dem Vorsitz des Gemeindevorstandes Keller nicht zu beraten. Keller hatte in der Eisenbahn mit Bezug auf die Einwohnerschaft des Ortes von .Haderlumpen' gesprochen. Mylau. Im Stadtgemeinderat wurden die Kosten für unent geltliche Totenbestattung nach dem jetzigen Stande auf 16 Mill. Mark jährlich geschäht, eine Summe, die der Vorsitzende für fast unerschwinglich bezeichnete. Ein Sarg Ist für 100 OOÜ M., neuer- dings für 150000 M., kaum zu liefern. Man beriet über einzu- schlagende Wege, hier eine Herabminderung dieser Kosten zu er reichen. Man regte an, ob es nicht möglich sei, einen gewißen Prozentsatz des geschlagenen Holzes des städtischen Forstes für den Sargbau zur Verfügung zu stellen. Der Bürgermeister sagte dies zu. Vermischtes * Wie die hohen Prelle entstehen. In Hanau wurde ein Eisenbahnwagen freies Mehl beschlagnahmt. Die Ware war von der Gronauer Mühle an eine Frankfurter Firma verkauft worden. Diese Firma verkaufte an der Frankfurter Börse das Mehl an die Landesproduktenhandlung Manfred Löwenstein in Hanau. Löwenstein verkaufte das Mehl weiter an die Firma Karl Froh wein, ebenfalls in Hanau, Lebensmittelimport. Bei diesem Ge schäft verdiente Löwenstein dreiviertel Millionen Mark. Jetzt kam das Mehl Immer noch nicht an den Konsumenten, sondern Frohwein verkaufte das Mehl an eine Firma nach Worms. Sein Reinverdienst betrug 3 Millionen Mark. Die Wormser Firma verkaufte wiederum das Mehl an eine Frankfurter Firma. Das Mehl selbst stand während des ganzen Handels auf dem Hanauer Baynhof. Dort machte die Polizei dem Handel ein Ende und beschlagnahmte das Mehl. "Keine Quäkerspeisung mehr. Die Kinderspeisungen, die noch an vielen Orten mit amerikanischer Hilfe durchgeführt werden, werden noch immer glattweg .Quäkerspeisungen' genannt. Diese Bezeichnung ist, wie oer deutsche Zentralausschuß für die Auslandsyilfe für Berlin milteilt, nicht richtig, denn die Mittel zu diesen Speisungen werden schon seit langer Zeit nicht mehr von den Quäkern, sondern durchweg von deutsch - amerikanischen Kreisen aufgebracht, so daß also nicht mehr von einer Quäker speisung, sondern von einer amerikanischen Kinderspeisung ge sprochen werden muß. Donnerstag mittag sm Mnkck): Dollar 20200—20300 Tschechische Krone 605 Telephon 41 kür San Korpsr, Ille Sa» Lottut» LiMlMt, Radsahr-Verein < Größe 38) zu verkaufen. M«kt 4«. Visitenkarten,:: T. Jehne kkücttrte WrSüts LrWkodtgkot« N—L Lio Aepfel laust Cafä Hahn, Bahnhofstraße. LoKseb^edlvrol ?sal Lieber Dippoldiswalde, Altenberger Straße l4l Schlachtvieh wird in Zahlung genommen. Wohltmann-Saatkartosseln «US Sandboden, werden nächster Tage in Dlppoldl» walde auageladen. vodr. Mkeobv, SeUereüort Lrl. 157, Dippoldiswalde. ptStrttok untt unsrvmrtst vsrsottlstt unnor« Obsr »Ns» solisdlo Eli»«/«/ lm dlvttonttsn ^itsr von 22'/» Isttron. ln tlsksr Drsus» Kvoi'v KLnnvii»* kn«» lAattsr, am 7. lALrr 1823 ns Vst ^nWskSrlssn. Via vsorttlgunU kinttst Lonnatts ritt naottm. '/»3 Uttr vom Trausr- ttauas aus statt. VW FvLvLävsrvln „Lluiekatt" keslvM Sonnabend den 10. Mürz Ansang8Uhr! Kränzchen «»fang 8 Uhr! Gäste, durch Mitglieder eingeführt, herzlich willkommen. Jung«, hochtragrnd« ruoklkükö strhen prrl»w«rt zum vrrkauf. LIdsrt LLstuer ttüttner-sogs» l-Iüttnsrsuson- Lsbsrvoni. »ornkaut an cker k^uösobie beseitigen Lsdswottl - SaNsn - Lottsittsn. Kein Verrutschen, kein festkleben am Ltrumpk. In Drogerien unck ^potbeken. Drogerie rum Liekanten, D. Lommatrseb. Stelle wieder einen großen Transpott, zirka 20 Stück, junge schwere WU-. 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