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MW T«- enma folgende, zum Nachlasse Ml. 1) ei« Wohn MW« S) ei« Feldg der Anklage-Senat de« rheinischen de« Ober-Procurcktor- Boelling gro siaen Landgerichtes, durch welchm. Wnglicher GerichtSanMstelle zu Schm oMi in Zschorlau zur Emsicht au«. htsamt Sckneebera, dergestalt anberachvt wordar,^>aß Kiese Wahl am gedachten Tage Bormittags 10 Uhr i« GitzungSzimmer der Stadtver soll, was in Gemäßheit K. 16 der Verordnung vom 15. Octoher L861, die HandelßMind Geröerbekammer betr., unter Wahlmäunern zugegangenen besonderen Ladungen hiermit bekannt gemacht wird. Schneeberg, am 20. Juli 1865. . : > - ' - , Bürgermeister G- Wimmer Oesterreich. Wien, 28. Juli. Die vom Freiherrn v. Werth« Gastein nach Wien überbrachte Antwort auf die letzten österreichischen And welche das Maximum der österreichischen nicht befriedigt, da Preuße» nur unter der Pie „N. Pr. Z.^ sagt über Mah'S Verhaftung: „Soviel M erfolgte seine Verhaftung lediglich, um ihn als preußischen UntM seine Schmähaftikel gegen Preußen vor preußischen Gerichten ME tung zu Ziehet Niemand wird Preußen das Recht bestreit« rvswH von ihm mitbesessenem Lande gegen ftme eigenen thiteMPten eich« Der hierher gehörige 8 4 des preußischen SttafgesetzbuchS kWetÜL doch kauu in Preußkn nach preußischen Strafgesetzen vVrfWWD werden ... 2) ein Preuße, welcher im Auslande gegen PW verrütherische oder eine lmidesverrüthttische Handlung, ein«W guug oder ein Münzverbrechr» begangen hat; 3) ein Preuß«,'WW lande eine Handsung begangen hat, welche nM preußischen WM Verbrechen oder ein Vergehen bestraft wird und auch durch die Ü Orte«, -wo. fie begtingen wmctz«, «it Ettas» bedrvht istu. s. w.' ,Mn. Ag." deutet weiter an, daPdte mit Beschlag belegte Lor , welche vorher dem Bund« zur M ist mm da»Er«bniß der Mission wgthümer» derlautet^heute nicht- über wer aber auch noch »ich« gestimmtes D ».^Halbhuber, öl"n, 28. Äli. In einer heute abgebaltenen Sitzung bat ' AppellationS-Gerichtth-fe- die Opposition «n de« Beschluß defRathSkammer de« hie» der WZWisuug de« polittschen Vereine« ich dUHMckPräsidmttv Geig« aufgeho- GerichtSamte ' Zugeständnisse enchielten, hat hier öedinguug, daß der Oldenburger ^Forderung« eiugehen will. Ji» FoU dessen ist vöraester« gMvloöme niM. mH Münchei» Huf seinen P»> sten, sondern in vertraulicher Misfion nach GastM abgerejst. Ueber das Ein- lenken Preußen- wird geschrieben: „Da- Einleuke» Preußen- war und ist in sofern begründet, daß « sich bereit erklärt hat, ein« Militär-Eouvention »la Coburg mit den Herzogthümern abj iMWe« ist von mir lv vie am Abend erscheinend« Nummer M Vormittag» 1t . ! l ? - »und Be- »«l. bli- iner in rei- nng wir ge ¬ gen »ch- ich, für us- da auf lich die ige- >. (3869—711 Die Ausführung de- von der Gemeinde ZschoÄau beschlossenen Baue- eine- Schulhause» soll rlnzuseheu, Gutheißung unterbreitet werden soll." Bloome'S abzuwarte». Aus den Her einen neuen preußischen Gewaltact, li »d-rund HhMhßkubul 2UV,WdK unter d-p-M Uh- -» ht-fi,-- «--I-Hl-»»»«-»- mich «ck-Ei°ch-^ dtngungen »yre Veootr zu erossn«» und sopann des Weittren sith zu gewärtigen. - f Eine uiihere Beschreibung tM^ur^^steigexung gMHWeuden -rK^stSche hängt im Sstnthause und im Gasthofe -ium Rathskeller «P.' o DcK Königliche Gerichtsamt daselbst. , In Interim-Verwaltung: - ' , , , . > Schnberti ' Pi« Königliche Kreisdirection zu Zwickau hat beschlosien, M di«-M»uptwahk zur GewbrbekanUner in Plauen au» den Amtsbezirken Schltftbe« iau-schliMch de- dem Kammschezirke Themnitz gehörigen Dorfes AtWUMmer^ Eibenstocks und Ki^Lherg, sowie au- d?u Stadtbezirken Schneede«, Neile städtel, Eibenstz^' und Kirchberg AMWahlabtbeiluna mit dem Wahlorte ^Lchtt«eb«rg zu bilden und Unterzeichueteu zm» Wahlcouunissar für diese WaM de»8.««g»A 18«S - . an den Mindestfordernd«» öffentlich verdiMgm werden. - Bauunternehmer werden daher geladen, an nurgedachtemLyge Vormittags im Schmidt'schen Gasthofe zu Zschorlau zu erscheinen, Offerten.« eröffnen und der Verhandlung, »velche 11 Uhr Vormittag- ihren HMug nehme» wird, gewärtig zu sein. ; Riß und Anschlag, sowie die Bedingungen, ' a, e» liegen aber auch Abschriften de« Anschlag- und der Bedingungen bei dem Gemeindpvm Königliche Superintendentur und Königliche! ' , - - am 13. Juli 1865. - «, . ben wurde, al- nicht begründet verworfen. Der bekannt« Rath-lMqpt« schluß ist sonach bestätigt und rechtskräftige eß fällt somit daS Fest-E» nicht, unter das VcreinSgesetz. Weimar, 28. Juli. Die „Weimarer Zeitung" spricht von der Alt auf. eine Zusammenkunft der Monarchen Oesterreichs, Preuß«-- Bal und Sachfen in Salzburg. .