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Nummer bi» IuserNvusgevühttn die gespal- rbot» ische >rgen ne^eS Lcu- mds- dem >enen isern falls venn »ölen -tücke ema dau- ei» wel- > mit ähere eberg a. sucht >len. tung. nke. beim sr-- >gra- >e gc- ilaß jeug- Zcit kann e, ei- ! II - -11) (3587-88) Bekanntmachung. Die noch vorhandenen vorschriftswidrigen Feueröss-n sind binnen 4 Wochen und bis spätestens den 26. Jnli 1865 in Gemäßheit der Bauordnung vom 27. Februar 1860 bei Vermeidung von 5 Thlr. —- —- Strafe neu herzustellen. Zwönitz, am 26. Juni 1865. DerStadtrathdas. Pfennigiverth. anntmachung. (3577) Nachdem heute der Zimmermann Carl Ed« ar- Keller hier als Aufseher über das hiesige Spritzenhaus und Feuerlösch- und RettungSgeräthschaften angenommen worden ist, so wird Solche- hiermit bekannt gemacht. Johanngeorgenstadt, den 24. Juni 1865. Der Stadtrat h. Clauß. , LrWöirgWr PMsfmmö. Tage- und Amtsblatt ^6) Bekanntmachung. Die auf den 6. Termin dieses Jahre- fälligen communlichen Abgaben sind vom 1. bis zum LS. Juli L e. an die hiesige Stadtcasse bei Vermeidung executivischer Beitreibung abzuführen. Lößnitz, am 27. Juni 1865. Der Rath der Gta d t. - ve Krauße. für die Gcrichtsämtcr «»d Stadträthe Grünhaüi, Ji>haimgt0M»stadt, Schwakenberg, Wildenfel-- Aue, Elterlein, Hartenstein, Lößnitz, ReuMtel und Zwönitz. —7" (35«9) Bekanntmachung. * Nachdem Herr Kaufmann Friedrich August LouiS Bauer hierselbst al« Agent der Aachener uud Münchener FeuerverstcherungS- Gesellschaft für die Städte Lößnitz, Hartenstein, Zwönitz, Grünhain und Elterlein, sowie für da- platte Land der Bezirke der Fürstlich Schönburg'schm g Gerichtsämter zu Lößnitz und Hartenstein, ingleichen de- Königlichen Gerichtsamtes Grünhain bestätigt und heute in Pflicht genommen worden ist, so ward die« zur Nachachtung hierdurch bekannt gemacht. Lößnitz, am 24. Juni 1865. DerRathder Stadt Lößnitz. — vr Krauße, Bürgermeister. Domerstag, den 29. Jimi. ' Preis vierteljährlich 1S Ngr. — Jnseraten-Annahme für die am Abend erscheinende Auktion (3573) Jnli I 8 « S Stück weiche Stämme bis mit 8 Zoll Mittenstärke, Oeser. 186 349 566 256 68 Für den Oberforstmeister: Täger, Forstinspector. Im Gasthofe zu Erla sollen Montag „ von 84 bis 134 Zoll Mittenstärke, „ von allen Stärken, wandelbar und schadhaft, Klötzer 6 bi« 10 Zoll oben stark, „ 11 „ 16 ,, „ ,, „ von allen Stärken, wandelbar und schadhaft, Königliches Forstverwaltungsamt Schwarzenberg, am 26. Juni 1865. von Vormittags 9 Uhr ab, folgende im Crandorfer Forstrevier aufbereitete Hölzer und zwar: 1 harter Stamm von 9 Zoll Mittenstärke, 887 < " - " — 3^j Schock weiche 5 und 6 zöllige Stangen, 24s Klaftern weiche Brennscheite, ' 84 „ „ Klöppel, 12s weiche Neißigklaftern, in den Bezirken „Rother Berg, Wilde Taube, Lcrchenbrunn und Breitenhofer Ankauf" einzeln und partienweise gegen sofortige Bezahlung und unter den vor Beginn der Auction bekannt zu machenden Bedingungen öffentlich Wer diese Hölzer vorher besehen will, hat sich an den Herrn Oberförster Bachmann in Breitenbrunn zu wenden oder auch die genannten Waldorte zu begeben. Tagesgeschichte. Deutschland Oesterreich. Da- Gerücht von dem Rücktritt zweier Minister (vergl. unser Dienstag-bl.) scheint nicht auf Wahrheit beruht zu haben, denn die neusten Zeitungen bringen nicht- Nähere«. — Sicherm Vernehmen nach hat Oesterreich in Berlin jetzt den formellen Antrag gestellt, daß die preußischen Besatzungstruppen in den Herzogthümern auf die Hälfte ihre- bi«herige» Be standes reducirt werden, wird der D. Allg. Zeit, au-Wien geschrieben. Und der Schles. Zeit, wird unterm 25. Juni au« Wien berichtet: „Die österrei chische Regierung hat neuerdings die Reduktion der OccupationStruppen in Schleswig-Holstein auf 10000 Man» verlangt, da di« Koste» der Ocnwation (2 Mill. Mark für 7 Monate) den Ueberschuß der Einkünfte de- Lande- Übersteigen." — Einem der wiener „Presse" au» Pari« ganz neuerdings zu- 77—U versteigert werden, ohne Weitere« in gegangenen Briefe zufolge will man in dortigen diplomatischen Kreise« von einem Winke wissen, der von feiten Frankreichs dem berliner Cäbinet gegeben worden sei, der Erledigung der Herzogthümerfrage keine weitern Hindernisse in den Weg zu legen und den Zusammentritt der Lande-Vertretung, Hamit den Wünschen der Bevölkerung endlich legaler Ausdruck gegeben werde, nicht länger zu verzögern. Da« Tuileriencabiuet soll diese vertrauliche EröffWng benutzt haben, durchschimmern zu lassen, daß auch die Heserve, welche hK europäischen Großmächte sich der Herzogthümerfrage gegenüber aüferlegten, ihre Grenze erreichen könnte. Nach der Stimuiüng zu urtheilen, die In dm Tuilerien herrsche, sei die Haltung Preußen- ganz danach anaethan, gerade da- herbeizuführen, wa« man bi-jetzt glücklich vermiedm, uämlich der Frage einen europäischen Charakter zu verleihen und Napoleon Gelegenheit zu biete«, mit einem Project hervorzutreten, da», wenn e» auch scheinbar für längere Zeit aufgeschoben, doch von dem Kaiser keiuMreg» aufgegeben seien.