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rzgevirgWr (5162—65) 8-45) <5161—62) «er Berthold. (5767—69) r 1865. 1865. e Werde Wagen, , Wrne l gutem fortigen tg eine Finder 1 in der Tagen der Ko- » welche > zu er« Mnge» reiehe dei mir meigten >ene, auf Kalium Erscheiut^^ ungeachtet, im Publikum auf'» Neue viel schristen unter dem Bemerken, daß bei el da- zu dem Nachlasse weil. Johann Sai 89 de- dafigen Grund« und Hypotheken! Anordnung unter 2) aber Geldstrafe bis zu Einem Thaler »der nach Befind«» ebenfalls Gefäuguißstraf mal- zu strengster Nachachtung in Erinnerung gebracht. Johanngeorgenstadt, am 25. September 1865. gegen sofortige Bezahlung und unter den .„ . Wer diese Hölzer vorher besehe« will, hat sich an den Holz-Auktion auf Oberwiesenthal, Im Tchießhause z« Trottendorf sollen Freitag, den V Oetober 1868 Das Königliche Gerichtsamt daselbst. In Interim-Verwaltung: Schubert. Bormittags 10 Uhr, festgesetzt und laden hiermtt Erstehung-lustige ein, am gedachten Tage vor'un« zu erscheine» und ihre Gebote zu eröffnen. Die Verkauf-bedingungen können an Rath-expedttion-stelle eingeseheu werde«. Wir bemerken dabei, daß zu dem Gebäude ei» Röhrwaffer gehört und der dazu gehörige Garten an einen Bach augreuzt, so daß diese Besitzung zu Anlegung eine- Fabriketablissement- geeignet erscheint. ' . Schneeberg, am 25. September 1865. De« Rat h. Wimmer. von früh v Uhr an. ««d «ach Begliche« a» dara»ffolge«den Tage, !en de- Oberwiesenthaler Forstreviers aufbereitetett Höher, al-: 641 SM weiche Klötzer, von 6 bi» 27 Zoll oberer Stärk« und 6 Elle« Länge, 4 Klaftern harte- Scheitholz, . *11j ", Theil str die fi-calische Flöße geeignet, " . 6^ „ harte Zacken, ' , 608^ „ weiche Stöcke, . - V e k a » u tmachu n g. Der hiesige Schlachthof sammt Anbau soll mit Vorbehalt der Auswahl unter den Licitattte« an den Meistbietenden von un» verkauft werden, und die Licitation auf Meiertei Weise erfolge«, einmal so, daß der Ersteher die Gebäude abzutragen hat, daher nur die Materialien erwirbt und der Grun» und Boden, M Welchem solche stehen, der Gtadtgemeinde eigenthümlich bleibt, — das anderemal dergestalt, daß die Gebäude sammt Zubehör an Hofrauck und Gärten auf dm Ersteher eigenthümlich übergehen. Zum Bietung«termiu haben wir , den I. Skovember 1868, -L Erneuerte B e k a n y t m ach ong, ' Nachdem der vom unterzeichneten Sönigl. Gerichtsamte unten« 10. Mai diese» Jahre» erlasiroen öffeutlichm Bekanntmachung «Mach dix Bäcker und Brodverkäufer «i 1) nur vollwichttge», übrigen- nur eine bestimmte Anzahl Pfunde haltende- — demnach beispielsweise Lunter Hipweglaffüng voy Brnchtheilen) zwei -, vier«, sechSpftndige» — Brod in den Verkauf bringen dürfen; . , 2) in ihren Verkauf-localen die Taxe ihre- verkäuflichen Brode» zu jedermann» Msicht au-Ztzhäugen habep, ungeachtet, im Publikum auf'» Neue vieWtig Klagen darüber, daß zu leichte Brod? M d^p Verkauf gebracht würden, laut gewordm, f» Mdm Vor schriften unter dem Bemerken, daß bei etchmgen, bei de» durch die Ort-polizeiorgane nunmehr öfter- vorzunehmmdm Nevisioum zur ApzeigMebrachtm My, ttaventtonen gegen die Vorschrift unter 1) wobei übrigen- zugegeben werden Mag, daß erfahrungsgemäß em srch»pftMtzDeS Brod W den Wm zwei Tagen sechs bi- acht Loth seines Gewichte- verliert und daher diesem Umstande bei Beurtheilung von Zuwiderhandlungen Rechnung zu trugM ist, uebm der Mn- „ weiche/ """ Schock weiche» Abraumreißig, vor Beginn der Auction bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werde«. n Herrn Forstinspeäor Greiffeuhahn i« Oberwiesmthal zu Mmdm. Köni-liches Förstverwaltungsamt AnnaMg, am 26. September 1865. von Götz. Mehnert.