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-MM Gr scheint raglich «itMn»»ad«e de« Mo*ta««. i »ns« »KÄli»»M,ii» x«r !SwÜr» eiden welche > dau- ikvon r. >r. Ng-n -26. rauch tende eiden edem ehlen Ber« > der twäh- gast, eihfest (4S38) -Für den Minister: Aoblsckütt«. Kohl's WstanrÄ ^WM Die nächste Versal ge, Md wgeord- den 13. Septem! NachmittM« t «gemacht, werde«. Immtlichr» lchwoitthschastlicheu Vereine der Ai whidch. ' O > dreimH folge bi ned wo das sog LyM 150 N H-st Hl " oWd hetzreffsv-. > 4 L, de Sench^ Mter dech RindM MeVrAenM ÜL Deutschland bedrohen würde? Es ist seh« m ich sind da» herrliche Erfolge, die der Äustav-Adolph Verein in de« Ag Jcchreu seines- Bestehens erreichBhat. Diese glänzenden Er- M-^b« auch in diesem Falle, welche Macht der Associationen- f !t Versammlung am 7. Sept, erfolgte die Berichterstattung Üb« MM LiebeSwerk. Es haben zu demselben diesmal beigetrageui der » ^KSOOTHtt., Berlin 300 Thlr., LeWg M Thft., ^eSdW MgM und Bremen je 200 Thlx., Weimar M Muxg, Halle, Breslau, Stettin und der rheinWe HMÄA WM-SOO Fl.Oesterr.W., Darmstadt 175 Fl. HM - a. M. 150 Fl. Südd..W., Mediasch 93 Thk.tc,dK AI II ntWüchunq. Michen BereinMer Antt-Hauptmannschast «unaberg wii r. stein Md diele zaMaste lestehen. Doch jene sttlN- Ige mächtig beschärkt wör- . M^»ge»a»schichtr. Die Wirktztzmkeit de* Gustav-Adolph-Verein». M ObmDLMfer-WMamd vorzugsweise seine Aufmerksamkeit «MdaS politische Leben rrchEHi'ist unser „Gustav-Adolph-Verein" doch viel zu sehr ein heMHÄMÄ? der gesammten deutschen protestanüschen Bevöl kerung, so daß A wM Hcmz jn Ordnung ist, wenn^ein polittsches Tageblatt einmal einen kurzen ÜebeMck über seine gro^ttiF Wistsamkeit seit seinem Oeffentlichen Rachrichttn zu Folge is^in England M M^M ^ v^eM^SeuchL^ au-gevrochenMM Belgien und Holland eingedrungen sein soll Md von dort aM bei weder« «uS^H»M DeutMand bedrohen würde. Es ist sehr wqr jene «nHr nM der in Ungarn und Galizien seit Jahre« herrschenden Rinderpest iMhsch P Ze Wenigsten» beshmmt, qn verheerender l .onnM Ministerium de« Simm, findet sich v«anlaßtHDtMcksicht hinauf vor de« Mtäuft M cheM Einbttnaen W Andern angelegentlich zu warnen, indem e« zugleich die BecheiWn darauf aufmerksam .macht, daß Emfuhwnbo^AtW A P Hannoverschen, ingleichen d«,Großherzchlich Oldenburgische« Regierung, wen« auch nicht schon erlasseu, doch'mit LpahrscheiNMMjt Eatt Dresden, am HiMptemb« 1865., M t « i it e v L « » - e G Ä « « «O M ein je 1Ü0 TM Wiy» S00 Fl. Oesterr. W„ Darmstadt 17b Fl. WM W., Frankfurt a. M. 150 Fl. Südd..W., Mediasch 93 Thtr.-rc^D Summa: 5390 Thlr. . Uebe» die drei Gemeinden, welche .devEenM^voWnt» zum Empfang dieser Liebesgabe vorschlug, berichtete PfarrerDr BoigdtW». ich-Bietenhaüstn- -EW vereinigten limdwii nete übernayp den^l- «eng, „ vr Hoffmann und vr Stephani au« Leipzig, VerSMann i« Ji Gräfe m Leipzig, Flügge in Hannover, Rothe in Heidelberg, Ha« berg Md Krach in Berlin. - ' Ehre Md, volle Anerkennung den würdigen UWnern allem. > da« Directorium de- Gustav-Adokph-Berein- in so mirsterbaster Wir bgben. Möge der so viel Segen stiftende, Verein fort u» fort Hs Kn und immyc großarttger in sein« Wii ' zelne kann dazu «ach seine« Kräften HM zufneßev jü lassen, dyt» großartlgMMs^ Bekannt« ach u u g. 12. diese« -Monats ist am heutige« Tage auf Kalium 24 de» hiesige« Handels« orden, daß die Firma künftig S SH. MüUMMmirt, die Herre« Johann hieben sind, dagegen Herr Johann^Ehristtan Kübler in Lauter al« solch« zur öffentliche« Kenutniß gebracht. ' - ' " 1865. U derselben stehenden Freunde oer Land^ Künaberg und' Rittergut TM (4925) Zufolge Anzeige, in Lauter bett., eingettag Günthel als Inhaber w Solche wird hi, Der Anfang des Gustav-Adölph-BeniMZ Seelen bezweifelten damals allen Ernstes seinß gläubigen Zweifl« sinh von dem glänzenden < „ , „ . .... den, denn der Gustav-Adolph-Berein wuchs von Jahr-zu Jahr und stehtt.jetzt da al- ein mächttger, iMger Baum, der seine herrlichen, reichen-FMht« nach allen Seiten hin vMmüdlich verbrettet. , Wir thetlen aus dem Berichte, der in der Hauptversammlung j« Dres den am F. diese- Monat» -üb« die, zeith«ige Wirksamkeit des Gustav-Idolpb- VtteiuS vorgettagen wurde, in gedrängter Kürze Folgendes Mit: Sett seiner Gründung im. Jahre. 1842 hat der Gustav-Adolph-Verein zur Unterstützung der protestantischen Kirche in katholischen Lahdschasten dis Summe Dott' S Mill. Thlrn. für diesen Zweck veräuSgD. Die erste Million kam iu'den 16 Jah ren von 1843—58, die zweite Million ab« schon vo» 1M9--M, also in sechs Jahren, zur Verwendung; der beste Beweis von der iDter mehr wach-- senden Theilnahme und Thätkgkeit des Benin- im deutschen Molk, / In. deui Jahre 1864 sind 723 dürftige protestantische Gemeinden mit 1S5463 Thlrn. unterstützt worden. Bou Viesen Gemeinden befinden sich 6 in. Nordamerika, 10 in Belgien, 399 in Deutschland, 27 in Frankreich, 7 tuMolland, 3 in Italien, 206 in »Oesterreich, 43 in Preußisch-Polen,,4 in VmMal, 4 in dn Schweiz, 17 in der Türkei. Im letzten Jahre hat sich dieZuhtvkr B«eMe um 17 »weigvereine, 1 Bezirk-Verein und 17 Frauenvnetne veMehtt. Srtt seinem 'Gestehen hat d« Gustav-Advlph-Dttein 229 mwtefianttM Kirchen au- seine« Mitteln thells ganz, Hen« Augenblicklich^iud für RrchMXg de« l" —— - M. > egiper«, die Firma „Uhlig upd GüntKpl"Mk Heinrich Uhlig und Friedrich Uttgftstd eingettÄen ist. « - - KönigSb«g. Es sind die«: Dahn in Rheißbaiern, Haigxrlo^ Dettingen in Hohen,ollern und Prag (die czechjsche GemEnd« men, für welchesdte alte Salvatorkirche gekauft ward«« ist. Ae VAj lung wählte mit 58 StimmeG Haigerloch, wahrend Prag 19, Dahn Stimm» UhOw Zattt, Pastpr Netthardt aus Haiserloch^anhttA- men Motten. Dann kam d« Ort d« nächsten Derfammlantz i«M . —^ES' und eventuell Speyer in Borschlag gebracht. « ch ^die «forderlichen Anfragen zu veranKMn.» Zulr^ Me Mtglieder de« CenttalvorstaNde» ptoclamitt die H und vr. Stephani Nut Leipzig, VerSM