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1076 (5931—32) (.1000—9) bei Schwarzenberg. (6001—4) ailvr I-Lnäer. Dampfwagenzüge der Zwickau-Schwarz. Eisendahn. Vorm. Nach»,. Früh Nachm. Abds von in Knochenmehl -i. Vorni. 10 40 11 10 I I 30 11 25 11 55 12 25 Früh 6 45 7 10 7 5 7 35 8 — 8 30 r» Se/»neeberA. 6. in /«>nnr /«/emminA in «/neoLi in //<^<en»tein. /kein in e, rittn. ei«.«^o/» u. in Ke/ieii-eni-er A. n — II 30 11 25 12 10 12 40 I 30 S 10 9 40 10 - 10 — 10 25 10 55 3 45 4 20 4 50 5 15 5 50 6 30 5 - 5 25 5 15 5 55 6 15 6 45 > Schwarzenberg . . Aue Schnceb.-Ncnst. . . Stein Wiesenburg . . . Zwickau § Die Sparkasse zu Ncustüdtel ist täglich von Vorm. 8—12 Uhr und Nachm. von 2—6 Uhr geöffnet. Meine Wohnung nnd Expedition befindet fich jetzt in dem Hanse de- Herrn Färber Schmidt hier Aw Snitz, am 11 November 18«S. (6151-52) Adv, und Notar A. ItbU ! ü. Lvgler's ^mwvcevbureLll r w I-eipLiA ,5, Nitterstrahc 45 <im Gambrinusi empfiehlt sich zur Vermittelung von Inseraten jeder Art in die Zeitungen A Hauptvorkheile bei Heu durch mich ver- L mittelten Inseraten sind: Ersparung an Kosten A und Korrespondenz, da ich nur die Original- , inscrtionsprcise ohne Portobcrechnung an sehe, r tägliche Erledigung der einlaufenden Inseraten- G ^Aufträge durch dirccte Postversenduna, sowie.7. L Zusammenstellung der Beträge auf einer ein- 4 zigcn Nota unter Einhändigung sämmt'icher 's Belege. Außerdem bin ich bei größeren Auf- 2 H trägen, namentlich bei öfterer Wmerholnng - in den «Stand gesetzt, einen angemessenen Na- L batt zu gewähren. 4 r Uebcrsetzungcn in allen Sprachen werden I 4 correct auSgcführt. Allen mir erthcilten Auf- r trägen wird größte Sorgfalt, Pünktlichkeit? üartl^v «eben 8vhl«u geprüft und anerkannt als das beste Mittel, Schuh- und Stiefelsohlcn die mindestens 3mal längere Haltbarkeit zu geben. Unter Garantie verkauft pr. 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Fortdauernde Anerkennung und stets zunehmende Konsumtion sind die erfreulichsten Beweise für die Vortrefflichkeit eines Hausmittels. Dies bestätigt sich durch nachfolgendes Zengniß, welches dem Erfinder des rühmlichst bekannten R. F. Dau- bitz'schen Kräuter-Liqueurs Herrn Apotheker R.F. Dau- bitz Berlin, Charlottenstr. 19, zugegangen ist*) Nachdem ich seit 15 Jahren ununterbrochen an Engbrüstigkeit, Magendrücken, Versto pfung, Tag und Nacht Husten, Schlaflosigkeit, überhaupt Schmerzen im ganzen Körper litt und vergeblich alle mir freundschaftlicher Seite aus empfohlene ärztliche und Hausmittel gebraucht, die sich aber nichts weniger als günstig auf meinen Krankheitszustand zeigten, wußte ich nicht, was ich bei meinem Alter von 76 Jahren thun sollte, um auch nur einigermaßen Linderung meines Zustandes herbeizuführen. — Durch Zufall hatte ich Gelegenheit, den Daubitz'schen Kräuter-Liqueur kennen zu lernen, ich trank von demselben ein kleines Gläschen voll, welches mir seine- angenehm bitter« Geschmacks wegen auch sehr gut mundete. — Von dem Tage ge brauche ich den Liqueur (e- sind jetzt zwei Jahre), nnd zwar nicht regelmäßig, sondern einen Tag um den andern; ich fühle mich verhültnißmäßig gegen meine früheren Jahre sehr wohl, was jedenfalls in meinem hohen Alter ein ganz erfreuliche« Zeichen ist. Ich kann daher nicht umhin, dem Herrn R. F. Daubitz durch gegenwärtige Zeilen (die ich zu veröffentlichen bitte) meine volle Anerkennung nuszudrücken, Itteater La 8ekneeberK, im Gasthof zur Tonne Mittwoch, den 15. Nov.: Karl Stülpner, der kühne Ranbfchütze. Hierauf: Ein Tur ner-Automat. Zum Schluß: Der Götter himmel. Freitag, den 17. Nov.: Genovefa. Zum Schluß: Schweizerlandschaft. Anfang 8 Uhr. Um gütigen Besuch bittet ergebenst V. Lippold, Mechanikus. Der Saal wird geheizt. "MI Cappl. Speck-Pöcklinge, Frische Kieler Sprotten, Frischen Rollaal empfiehlt C A Lange Ln Schneeberg. Gesundheitssohlei», als: Patent-, Roßhaar-, Stroh- und Korksohlen, empfiehlt Friedr. Freytag in Schneeberg, am Markt. Magdeburger Sauerkraut in Fäßchen und ausgewogen empfiehlt Schneeberg Robert Hoffmann Früh. von Zwickau .... 7 40 - Wicsenburg ... 8 10 - Stein 8 30 - Echue<b.-Neust.. . 8 25 - Aue 8 55 in Schwarzenberg . . 9 20 D^in guter hochläuftig, 4 Jahre alt, ist für 6 Thlr. 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