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er neueste» t und »Hue ten unter Halbchlin- nnssc ullM uiih. Ken Stübchen zu erfah- Lößuitz. mchen er- bciin Da- ten ^ebrrg. , Kislew k« :i Be- W -94 > i' inean, kdetn. neu nur ipelbreite ausnuni- mMehl-- Zchlcma. ägdc , gesucht Zwönitz, r. sser ?berq. 1865. Pf- >f. 6'Dl »Lößnitz. ZMßirgischer UMMmd. 's. - 1805 I.' des Flur-und bol. 305 deS MI ii (6243) ii 16? einzeln und partienweise Th. E. Wettengel. Löwe. (5123—25) „ Brennscheite, „ Klöppel, Stöcke, Das Königliche Gerichtsamt daselbst. In Jnterimsverwaltungr , , Schubert, Seiten de« unterzeichneten Königlichen Gerichtsamte« soll jun I- . -I K 's-" n ^-2-E -R gegen sofortige Bezahlung und unter den vor Beginn der Auction bekannt zu machenden Bedingungen an die Meistbietenden versteigert werden. Wer die zu versteigernden Hölzer vorher besehen will, hat sich an Herrn Forstinspector Rein m Hartmannsdorf zu wenden. Königs. ForftverwaltungsaMt Eibenstock, den 20. November 1865. Tagesgesehichte. WaS hat Graf Bismarck in Paris erreicht? Diese Frage npirh jcU.-sehr lebhaft in, der Presse erörtert, ohne daß natürlich irgend eine Zeitung in den Stand gesetzt ist, mit voller Zuverlässig keit angcben zu können! Dich und Das ist das Ergcbniß von Bismarcks Reise nach Paris, weil allen die sichern und directen Mittheilungen fehlen, was der Kaiser oder der französische Minister der äußern Angelegenheiten unter vier Augen mit dem Grafen Bismarck gesprochen haben. Um also ei nigen Anhalt, wo nicht volle Gewißheit zu haben über das was Graf Bis marck in Paris errejcht hat, ist es nöthig zu beobachten theils was seit der Rückkehr Bismarcks in Frankreich vorgcgangen ist, theils was die officiellen französischen und preußischen Blätter oder überhaupt die Zeitungen, die für die Politik der betreffenden Regierung kämpfe», bald mehr bald weniger ver blümt über die Erfolge von BiSmarck'S Bestrebungen in Paris und Biarritz jetzt nach und nach mittheilen. Zu allererst ist scharf in das Auge zu fasten die wichtige Thatsache, daß der „Moniteur", dieses politische Wetterglas für Frankreich, in vorger Woche officiell aller Welt verkündet hat, daß der Kaiser Napoleon auf das ganz ent schiedene Verlangen und Andringen seines scharfsichtigen FinanzministcrS Fould, selbst gegen den festen Widerstand deS KricgSministerS, daß also der Kaiser Napoleon seine Armee sehr bedeutend reducirt, zu deutsch: verringert hat. Diese Verminderung der französischen Armee, gleichsam wenige Tage nach, den Unterredungen Bismarcks mit dem französischen Kaiser und seinen Ministern, ist eine der lautsprechendsten und unzweideutigsten Antworten, die der Kaiser- Napoleon laut und öffentlich vor aller Welt auf die Frage gibt: Was hat französischen HeereS? Sie bedeutet: Der französische Kaiser will den Frieden, er will sich nicht in Dinge einlassen, deren AuSgang höchst unsicher ist. Hat also Graf Bismarck in Paris erreicht, was er ohne allen Zweifel erreichen wollte: ein engeS, festes Zusammengehen mit Fränkreich, um Schleswig-Hol stein annectiren zu können, selbst auf die Gefahr eines Krieges hin? Nein! er hat cs nicht erreicht, denn Frankreich vermindert seine Armeen. Und nun wollen wir auch hören, was ein französ. officiöse- Blatt „die France" übet die Maßregel der französischen Armeereduction vor aller Welt ausspricht. Die France sagt: „Es ist die Politik des Friedens, die hier durch einen entscheidenden Schritt betont wird, und Frankreich ist es, das voll Ver trauen und Friedensliebe Europa das Beispiel einer ernstlichen Beschränkung der HeereSauSgaben bietet." Um andern europäischen Regierungen Muth zur Entwaffnung zu machen, betheuert die „France" in einer Besprechung der brennenden Territorialfragen in Europa, daß die Politik deS Kaisers fern von jeden <schürungS- öder Einverleibungsgelüsten sei, «ich gegen jede Unterstellung, „Herr v. Bismarck sei vom Kaiser nach Paris eingeladen oder durch Frank reichs Politik veranlaßt worden, daselbst gewisse Eröffnungen machen zu las sen", Protest einlege. Frankreich habe nicht bloS eine Politik der Ordnung s Mittwoch, de» 22. November. - Pptispier^ IS Nqp/ ^ JnstzMpM^ dk^äm'MM^WWsnW« N^mer'^ Gräf Bismarck in Paris erreicht? Denn so viel steht doch fest, die Pläne^ die Graf Bismarck verfolgte, als er nach Paris reiste, gingen auf eine Alli anz mit Frankreich hinaus, Frankreich sollte Preußen erreichen helfen, tvaS eben Preußen allein nicht erreichen kann. Allein will Preußen in Verbindung mit Frankreich seine Ziele erreichen, so Müssen schließlich denn doch Armeen marschiren. Doch gerade jetzt, nachdem Graf Bismarck wieder in Berlin eingetroffen ist, gerade jetzt vermindert LouiS Napoleon sein Heer um ein sehr Ansehnliches. Was bedeutet aber eine so ansehnliche Verminderung des rsisrint räait» imt Ausnahme ! Ns Montags. * - — sz 1154 > 14 Schock bnchnes Reißig, 1244 „ weiches Reißig, 144 Haufen „ „ daS Christianen Sophien verw. Unger geb. Günde^lhier zugehörige Besitzthum, bestehend: 1) in einem Wohnhaüsencbst Harten, Nr. 297 des Brandkatasters, Nr. 323». ttnd 3235. Abschnitt ' ' Grund« ttnd Hypothckenbuchs für Johanngeorgenstadt, ' " .s. , ' - 2) einem Felde, Nr. 52 v. des Flur- und kol. 443 des Grund- und HypothektznbuchS für denselben Ort und 3) einem Felde Nr. 82 undl1o5v. doS Flur - und kvl. 465 deS Grund- und HhpothekenbuchS für ebendenselben Ort, welche Immobilien am 28. Jgli und 7. August ^stscS JahreS, ohne Berücksichtigung der Oblasten auf 2444 Thlr. 22 Ngr. - gewürdert worden sind, nothwendiger Weise versteigert werden, was unter Bezugnahme auf den an hiesiger Gerichtsstelle und im Rathhlwse allhier «ushüngenden Anschlag hierdurch bekannt gemacht Pird. ' Johanngeorgenstadt, am 20. September 1865. Tage- und ümkblaii für die MrichWlyter und Stadträthe Grünham, JobMMoMnstadt, Schwarzenberg Wlldenftis, Ane, Merlein, Harttnstein, Wmtz> Äenstädtel «n^ Im Gasthofe zum Altthier in Lindenau solleiT 1 Son n a b e n-, - en 2. Deeember dieses Jahres, I von Vormittags 9 Uhr an, folgende auf JahnSgrüner Forstrevier, in den Forstorten: Hürensüure, Schnepfenwiesc, Wolfebach und Buchenberg aufbereitete Hölzer, und zwar: . a .. - - -in....-." . 849 Stück weiche Stämme von 4 bis 11 Zoll Mittcnstärke, - 159. „ 6 ell. Klötzer von 6 bis 18 Zoll oberer Stärke, 11/,. Schock weiche 4 bis 6 zoll. Stangen, Klftr. weiche Hell. Nutzschcite III. Et.,