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Taae- und'llmkbsatl Hattmst Erfchetui tlSmannS Earl Friedrich Dietrich in Neustädtel gehörige» Waarenvorräthe an Eigarr«^ Tabüh SfiirtAwst«, i-r Inseraten-! !I-N» M (4805) die Zulassung von DachbebeckungKnattrialien aus den Fabriken von Tagesgeschichte UI L-L » <4441—43) Die zur SoncurSmüffe d. Gemäse, Kaffee, Zucker u. s. w. 1 verwundete mehrere bersten uud Hinz t«-i Bt Die Stadtanlage pr. IV. Termin ist bi- spätestens de« 1 v. < an die Stadtsteuer-Einnahme abzuführen. Nnistädtel, den 6. September 1865. b) die A-phalt-D nach Massgabe der Verordnung, das ! blatt desselben Jahres,' 15. Stück G. 321 Md unter d« aus dies-r Verordnung sich ergebenden Bl -ederzertigen Widerrufs als Surrogat der harten Dachu« anzurlckmaen. V- Mtt Vezuguahme auf 8- 8 der ungezogenen Verordns"— Dresden, den 25. August 1865. »vknuntmL«knox. ... ' Mk - SUed»»«» und K. " Surrogat harter Dachung bettessend; vW PS. August 1865. M . Daqpappe«s«mr von Stalling u. Evi in Niederau auf dir FitMa Hönig u. Lohse Sbergemmgeu ist, so hat NB MiMtriäM des ^nncrn auf desfallsigeS Ansuchen und nach vorgängiger Erörterung bcffhbsffen, die unter dem L7. Februar -1861 b«Ku^ gemachtt Ane^eMuüg der Dach« pappen an- der erstgedachten Fabrik als. Surrogat harter Dachung auf Ke Dachpappen ans der ' " Demnächst hat das Ministerium de- Innern auf Grund der angestellten Untersuchung «d vorgew ^patenttrte^Lohse'sche DachbedeckungS-Fabrikat aus derselben Fabri^kvwie Holzcemcntbedachung an» der Fabrik von 8. Haun äOen »it Dachpappen und Dachfilz betreffend, vM M aus diestr Verordnung sich ergebenden BeschW formiruug uns- , vin- Eß ist n» günsttge- Zeichen, daß die au» den Erfahrungen des letzten Kriege» herpor- gegangene AgHatton für Aenderung der Uniformiruna in militärischen Kreisen immer mehr Bbden gewinnt. So bringen die „Militär. Bl." eine Kritik unsrer Uuiformstücke, ty der auch nicht ein einziges Stück, vom Helm bisM den Stiefeln, als practtfch anerkannt wird. Ueberall wird die österreichiMe oder französische Unifopn vorgezogru. Bona, 5. September. Ueber die in der Nacht, v-m 3. zym 4. d. hier Statt gehabte blutige Schlägerei erhält die ,F. Z." folgende genauere uud zuverlässige Darstellung. Ein übelberüchtigter Tagelöhner von hier geberdete sich in seiner älterlichea Wohnung im Granntweinrausch« wie ei» Wüthepder mireinem Taschenmesser in der Laad. Al- man vergeblich versucht hatte, ihO diese» zu entwinden, und ihn deshalb lo-lleß, rrstmh er etnr» «ekannten . u«d folgende Tage, von Vormittag» 9 Uhr an, in d« zweiten Etage de» hiesigen Rathhause» gegen sofortige Baarzahlung meistbietend versteigert Weichen, wls» hiermit W . fentlichen Kenntuiß achpchht wird. ' Schueebe^Mno 4. August 1865. i Das Königliche Gerichtsamt. ' - ' - Dreßler. Attest. , Der Stadtrqth das. Speck, Brgm. gefährlich. Ein zufällig Äs einer andern Straße angetrosseuer, »vndr<P»- lizei requirirterHusar, der vor dem Feusttr aufgestÄt war, UMdp-Eittsprin- gen zu verhindern, versetzte ihm, als er auch auf diesen da» Messer zuckte, einen Stich, worauf er bald an Verblutung starb. Gein Brüder, der sich - an der Verwundung einzelner Personen behelligt haben svlh P oerhastet. Eine gegenseitige Schlägerei hat nicht stattgefunden, »nd die erst «ach den ev- folgten Verwundungen von dem Polizeiinspector reqrripirte MitiMpatronÄe ist nicht weiter in Thätigkeit getretm, noch weniger hat He von der blsiAm Waffe Gebrauch gemacht. » Die Häupter der Augustenburgischen Partei, Ke am 31. A«Wsi tn- N-l getagt^, haben den Beschluß gefaßt, zum 6. SeytMhxr sümmtliche Ständeab« geordnete zusammen zu rufeq,daMit sich diese MMM Lage de» Landes aus- j sprechen. Nach cmer LorresWWdenz der „KrMMH wollte-man von einer Seite Vorschlägen,^daß fichÄese StäÜdemWW^M den Kutsche» -Bund I wenden sollen, Um gegen die Trennung der AWinistratio« beidtr Hr^ogthÜ» mer Klage zu führen. - (Du lieber Himmel, was könnte de« MV»'Leute» j eine Appellation an den „deutschen Bund" nützen?) 7 , Kiel, Donnerstag, 7. September. Die heutige Mel» btt, baß die holsteinfchen Ständemichlieder, welch« zu «imr > LaüdeSangelegenheiten sich hier eingefunden haben, ihre BüssMj PWathause abhallen mußten, nachdem di« Aula der UutvtM^.^ - Sitzung ursprünglich abgehalten werden sollte, auf Befehl b«M«tzieruntzMo- schlossen morde» war. Erschienen waren 31 Abgeordnete, uvd zwar Mrvv ter der Geistlichkeit, der Städte und der «auern; vo« Vtr»«WMve»M»« war Niemand erschiene». Mau beschloß eine Eingabe M bitMnMvechmmP- lang, welche den alte» Rrchtswahrung-prvtest gegen KeZttstSckelung der He» zogthümrr enlhält, Berufung ber Laudeschttttetung rwrlaiG ÜstbKeBevtzAo«- ligkrit, de» nattonalen Fordernnaen zü genügen, bonsttMt. ' 7 - Die französische» Journale werben pstcht mvde, > losließ, erstach er eine» Bekannten Der SiscleEmt dies heute inzwei ArtiM,Ke MZMWiW» «W»», Nachtwächttr züm Theil! wa» in der We» Zeit gegei^strrreich und Preuß« gchMbm Deutschland Oesterreieb. Der augSburger Allgemeinen Zeitung schreibt man aus Wien vom 3. Sept.: „Obwol beharrlich in Abrede gestellt wird, daß von feiten der Westmächte (d. h. Frankreich und England) ofsicielle Verwahrungen gegen die gasteiner Convention eingelegt worden seien, so kann ich Ihnen doch als sicher mittheilen, daß der hiesige französische Geschäftsträger Baron Mo», bourg — mehrere Blätter lassen irrthüwlich den Lerzog v. Gramont bereit« zurückgekehrt sei» — sich zum Grafen MenSdorff vdgeden, um die Angelegen- heit de» Verkauf» Vanenburgs — den» nur dieser Punkt der Convention, wel cher eine bestmimte Abmachung enthält, wird beanstandet — zur Sprache zu bringen, und auch «ändert Anzeichen sprechen dafür, daß man in Paris über diesen Theil do-MebereinÄMmeuS sehr verstimmt ist. Was jedoch von Ein leitungen wegen RückerlaHung Nordschleswigs für Dänemark geredet wird, beruht ebenso auf bloße« Bermuthüngen wie die Nachricht, daß Dänemark Protest gegen den Verkauf LauenburgS eingelegt habe." Preuße». Die Todesfälle bei den Manöver» am Rhei» und Berlin weisen auch wieder auf die unerläßlich? Aenderung in rer Truppen, namentlich der Sopfbiweckung und der L günstige» Zeichen, daß die au- den Erfahrungen des rischen Kreis, >." eine Kru