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- Dur chs " - - ' ^r. !N!.'«Wlro»O wi/Z mit der großen Glock« der Kirche und zwar sobald Feuer-gefchr in der hiesigen Stadt emstmben^M v. Bismarck vnäE Sm, .-«n mäinurw uz TageSgeschiehte Deutschland. neuer miütärjscher Einrm Militärbevollmüchtigten rr Salzburg, 19. Ar untet dem Namen eme- W '^chsii:WmG«twriWt- tz!I^ .qi.-s'l iG (449tz—97) ' schon gestern Verhandlungen stattgefunden, stören Grundlagen geführt haben. Am Man- vg Wilbekn nach Ischl. reiste nach Wie« weitet- der Groß! nicht mit Sr. Majestät dem Kaiser. - Salzburg, SO. AugusMDie eine nem Organisation des ' von beiden ' Monarchen unterA KSüitz Ludwig vvMBtliern, der Herzoge wvhntdn bet Borst,llui denvura saß' ik einet SelteNle -r , /.',-sjbv . ... .« . ..... ümf ..„^^Versteigerung hiermit einladen, werden wir die Bedingungen, unter welchen diei,B«räuGffWtz GrüNdriß in der Zeit vom 17ten de« jetzigen bis Sten nächsten Monate» von früh 8 ublU.'MMW , o. _ - .. 7/' ' » Einsicht und Aeuntnißnahme «ine- jeden etwaigen AaufSinterefsenten au»« liegen, im Versteigerung-termine selbst Noch bekannt geben. visniÄ Schwarzenberg, am 14. August 1865. Der Stadtrath daselbst. - i-.. MMsMWLM Herroatbümern zu treffender ^wurden die^'tisterreichischeo und preußischen Berlin und Frankfurt hierher berufen. Großherzotz von Oldenburg ist incognito stede hier angekommen, die Großherzogin Herzog -sprach mit Bismarck, aber noch »—Soeben findet bei Hofe der Thee statt. Gastein verabredete UebereiuKmft über >on de»'<^oisoriüm»!in den Herzogtnümorn wurde heute Met: Dir Kaiser, der König-von Preußen, koßherzog von Hesse» sowie die anwesenden Erz« „ Vorstellung imTheater bet. - Der Großherzog von Ol« irgffaß'iü einet SeitMlüge. Die Herrschaft^ nahmen den Lhee im Theatersaloy ein. Die'Abreist do» Kaiser» findet Montag 8 Uhr, diede» Königs' von Preußen 9 Uhr früh nach Ischl statt. . . Vrenßeu. Au» Berlin schreiben die neusten Zeitungen: Alle Angaben über die DrtÄl» d. h. Eiuzelheiten der in Gastein zwischen Hrn. v. Bismarck und Graf BlooMe entworfenen Arrangement- sind mit dem äußersten Miß- tramnaufzunehmen; denn hierüber wirklich etwa- zu wissen oder zu veröf fentlichen, ist niemand in den Stand gesetzt, da die genannten Staatsmänner von Nachmittag- 3 Uhr an, statt. . .... Indem wir Kauflustige zu der anberaumten Pi erfolgen soll und welche übrigens mit dem Plan oder < 12 Uhr und pon Nachmittags 2 Uhr bs» Abend- 6 Uhr in der RathSstube zur sich ausdrücklich das Wort gegeben haben, über da» Verhandeltes nschäz in die Öffentlichkeit gelangen zu laffm, als bi- dieBestajigyry dxr.H Monarchen vorliegt. EbeNko wird mau wohlthuy? den Gerüchten yon über die Lösung der HerzoAhümerfrage selbst bereit» erlangter». oder doch nahe gebrachten Verständigung keinen Glauben zu. schenken; man wird :' !d'niwn .. trveZeileSPkenyr-e.' ^I NumMrD^BorMittag« 11 WhrE Pmt, Hst re» «MchM'trii -i-kL -st nzsäumck ' "U wrLMstmvh für die GmchtSLmt« mb StMüHr GtüuM-3ohmmg«»rge«stadt, Schwayeuberg, WüdeMch A«, Elterlein,Mrte«stein,Lößnitz, RenstMel Md Zwönitz. ' ""d 1S4. > l" Mittwoch, dM A. AuWst. AMraten-Mjnahche D^ die (am. Schekd . . , . , i.'-lu-F -gimüm-na' dv-i Der unterzeichnete Stadtrgth hat, unter einhelliger Zustimmung der Gemeindeyertreter, beschlvffen, eine« außer fvrstwirchschastlichim BetviMtzKom» menen Theil des communlschen Waldgrundstück- „RockelmättN", welcher zu ^Herstellung von Feld sich eignet, auf dem Dege de- Meiftaebot» v-rchtß-««^ Der Plan enthält 12 Parzelle« mit einer Gesammtfläche von 11 Acker 95 Q«»R«th«. ' / ' ' 'iü Die Berfteigeryyg findet an Ort und Stelle der M verkaufenden Parzellen » ftnnl . vielmehr Glück zu wünschen haben, wenn auch nur die ^PMrage<' M nittv gelöst und die „Regelung des Provisorium»" al-M,nWügfMM hin vollendete» und gesichertes Werk betrachtet werde» daA>^qUsiM Wahlmännern der Provinz Sachsen eirculirt eine Zustimmungsadresse aiz^e Abgeordneten dieser Provinz zur Unterzeichnung, welchezM dem ^W" ' ^ Nachrichten mit den Worten schließt: „Gern hätten M würdigerer Weift, etwa durch festliche Bewirthung, der Mehcheit M: Vertretung ihre Dankbarkeit und Liebe zu erkennen gegeben. T>ft.ND welche Berwaltung-behörden bei Gelegenheit de- rheinischen AbaeordM« im Widerspruch mit dem Wortlaut und dem klaren Sinne ptzmMri dem Vereinsgesetze zv geben versucht Dbe«, zwingt sie der öffentlichen Ordnung davon abzystehM." — Die Bonner ZytgM aus Bonn vom 18. Ang.:: „Die von auswärtigen Zeitungen Man brachte ünd dann widerrufene Nachricht, daß gegen die Burschenschast conia wegen der beim Arndt-Feste Hrn. CMffen-KappelmWy. UMM digung und Anerkennung eine Untersuchung eingekite^ bxMWst doch. Trotz der Ferim hat heute ein Verhör darüber vor; dM ^W gericht begonnen." ' i - Baiern. München, 18. August. Morgen wird dpr Hönig W sen mi» Poffeuhofen hier eintreffeu, um bi- zum Abenh im Mer« M verweilen. ' Der König und die Königin VW Sachsen Werves noch bl 27. in Poffenhofen verbleiben und dann «ach Dresden zurücklMn^,, Kiek', den 20. August, vr. Gefangenschaft dauert u«2 fort. Ma« erfährt nichts von Verhören, nichts voü irgendwelches. » mer gearteten gerichtlichen Verfahren. Und dieser Zustand dauert mW vierte Woche. Beachtung verdient und Züchtigung verdienft^daü dM unserer sogenannten Rationalen noch immer nicht da- leiseste N«u Oesterreich. Salzburg, 19. August. Der König von Preußen ist Abends 7 Uhr hier eingötroffen und von dem Kaiser am Absteigequartier auf da- Herzlichste empfangen worben. Nach einem viertelstündigen'Zusammen sein der Monarchen fuhr der'Kaiser »ach dem Residenzschloß, wohin dann alsbald König Wilhelm zum Besuche nachfolgte. Der König hat die Einla dung zum heutigen Bürgerballe ebenfalls angenommen. — Der Großherzog von Oldenburg ist aüS Ischl angekommen. — Zwischen Hrn. und dem Grafen MenSdMDMen schon gestern Verhandlungen die zu einer Verständig, tag reisen der Kaiser ui Salzburg, 19. ? 'n-,-.- '.t V«U' Die zeither in hiesiger MDDDMWgnale bei entstandener Feuer-gefahr komm« vom 25. diese» Monat» an außev.. WWW^ÄuMUW vom gedachten Tage an > folgende M: - ' M d Signale^weÄM'in allen FällMm ^ .... , . stet» je zwei schnell Wfeinandvr folgende« Schlägen in der Weift gegeben, daß zwischen den Doppelschlägeu eine keine Pause, mindesten» von der Zem den zwei Schläge beanspruchen, liegt. - f M 2) Solange da» Feueb nicht gelöscht und die FeuerSgefahr nicht beseitigt ist, wird nach den erste» 20 Schlägen oder 10 DopPtzlynlsW^dM dauetz VW 10 Mmtten zu 10 Mnsttzn, mit drei Doppelpulseu angyeigt. ? 7 rjv ,n*K» 3) Eine entstandene^ Aener-gefahr in der Stadt wird auch durch Sturmläuten vom Rathhau-thurme so lange angezeigt, MM SigMe^mMzl thurme ertönen. Sobald letztere gehört werden, schweigt da» Sturmläuten vom Rachhau-thürm und findet selbst ("gar nicht st-N, W«ssiMe<M-qM Kirchthurttle eher ertönen, al» da» Sturmläuten auf dem RachhanSthurme möglich geworden ist- ' '4) Au-Wättige Schadenfeuer werden bei Tage für eine «uthmaaSliche Enffernmg bi» zu 4 Meile «KM, fstr eine a 1 Meile mit 9, bei Nächt bi» zu j Meile Entfernung mit 15, bi» zu Meile Entfernung mit 12 eknzDft»«WSchlLge« ang, bet anjunehtnsntzer großer UmfängÜchMt einer au-wärttge« Feuersbrunst auch bei offenbar größern Diese Abänderungen d«r Feuerfignale werden hiermit zur öffentlichen Kenntniß, in-besoadere der hieHMMmvohnerW Uebrigen« zeiaeü TroMpetensignale, wolche nnr bei Tage gegeben werde« und namentlich die Bereitfchafk ver Mannschm, M« erproben sollen, irgmid ein-Entstanden« Feuersgesahrouicht au, wohl aber die HörnevflMÄft d«: Nachtwächter anstvärtig« SchchensttM Schwarzenberg, am 15. August 1865. De r S t a dtrath da selbst. r, - - , n;:M,L-'r1r,vM. - 'H Weidauer. Bürgermeister. „ - , -. >'-*§, Tage- M WWW