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, ... krt«er Mki»K Hrea ontaq» Drei»» viertMjchdrlick IS Rar. krmittäA 1. die am (4354) LE ladt den 7. August 1l jen Nationen an, in unserem Rückblicks staaten genom? kein ei- (4347) Verbrü ¬ hen Kante liegen- acher- hne und lemm, . Wir he. den zierten; sowie irUll- unS zu auSzu- wir in unter Hnliche Vater, Mts. re' von >edrnn- n und Harg nückten eiteten, ireichen Dank Politische Aust, ,le«wig-Holstein s 68 Schock weiche- Reißig, öl Haufen Waldstreu d selbst hie Börse», die dl -aßen tiefes gehenden poliü Lage det GegenmW itzkeit UNd der GlLIch- also zu drutin: Lm» 1 zwischen Oesterreich Spur von. jener Stimmung/weid einzustellen pflegt voll jeder nureh ergriffen «Verden, kilgungS-An! rster Mir Volke» Stimme ist Gotte« Stimmt "in der tigern eine unanfechtbare Geltmtg bei, so^väre die Dheilnah muth der deutschen Ration in diesen ernsten Tage« für die ContMue sichwahmHberrit. LNvaige Reclamationen gegen da» letztere sind — JnseratqlMuchme c.BegiM der Suctio» hckaM zu »acheHA Gch^chtzen an die Meistbietenden Herr« Forkluspector Rein in Hartmannsdorf zu wenden. nat Juli haben und Lebe» des 5 und 6 zöllige Stangen, 'Hetsige Meile, Klöppel,. lerson zu ReinSdyrf da» Nen dünne», weiße«; klein besohlt, aber noch «tweüdet morden, wa« ht-steinpel« hierdurch ver- (4367) E ErstatteterAnzeige Nach sind in der Nacht pom L Petschaft der OüSgerichten zu ReinSdorf, ein Pfund utzgÄ grün geblumte» Uitd schwarz puMrteS Zeug, — - IV M nicht-,vorgeschuht, da» andere Paar dagegen kalbledern, M zu Ermittelung der Lhäterschast und Wiedererlangung de» öffentlicht wird. WildenM», am 8. August 1865. bei unterzeichnetem Stadtgemeinderache auzubrmgen, HaMstein, de» S. August 1864. Feste vollständig au-getönt, tritt die ernste Lage der Gegenwart immer näher an un» heran, spitzt sich die Spannung und die Gereiztheit zwischen Oester reich und Preußen immer mehr zu, so daß ein vollständiger Bruch zwischen den beiden deutschen Großstaate« in der That nur an einem Havre hiWt. Und die deutsche Nation? — Sie schaut dem alle mit einer Seelenruhe, ja man möchte sagen Mit einem Gleichmüthe, einer gemüthlichen Härmtofig- keit zu, al« handle e« sich irgend um ein Zerwürsniß zwischen zwei einfachen igt blechen. / - t g o m ei wderath. Rierb-uer. Bereit« vor acht ! wir die Ansicht au-gest deutschen Volk« in der land säße tzegenwürtig mgScaffeurechnMg vvW IM eit e« «neu jeden derselben betrh ;iim Z. dieses Monat» au» dem GUt-Wohngebäiide einer Ort-Michh» mnter Kaff«, ein Taschenmefferchen Mt weißlicher — - Geld und zwei Paar Stiefeln, da» eine Paar ri«dsledcn»,WW » besetzt und an den Gahlen destct, auf auSMlchnete Weise spWM' kstohlenen, sowie zur BÄhBuNg «twgigen Mißbrauchs des Orttgerii Scheidhauer^ llngam oder Polen. Nirgends in Deutschland' eine len, von innerer Aufregung durchzitterten feierlichen . ' "htd großer Entscheidungen sonst so schnell unA rasch —-Lp Strömung berührt Md sechst die Börsen haben bi« zur Stunde noch keine nenNM«- zwtschen den beiden deutschen Groß- im eigentlichen Sinne de« Wdrtr« , in den officiösen Kreisen bonöWieU. itt und a» den nKd-Md mitteldeutschm kleinstaatlichen Höfen, wo man väs VelMren der'PrmßB in Altona al» eine Art Generalprobe de» Stücke- betraWt, welches denMlchst im gesammten, nördlich vom Main ge legenen Deutschland von der Urtier Bismarckscher Direktion stehende» Truppe aufgeführt werden soll. > > Legte man dem alten Worte: „De« Volke» Stintme ist Gotte« Stimme^ volle und unanfechtbare Gelwng bei, so müßte Man dem Gleichmuts und der Theilnahmlosigkeit der deutschen Nation bei der augenblicklichen tiefernste» Lage, wo Krieg und Frieden In Deutschland auf det schärfsten Kante liegen- und wo e« nur noch irgend eine« ganz kleinen Zufall« bedM, um un« den Krieg, Md zwar den schrecklichsten, den e» gibt — den'fü-chterlichen Bruder krieg tu den Schooß zu schütteln; wir sagen: legte man-dem Worte: „De» , TageSg-schichte. Die ernste «age der Gegenwart und die deutsche Srattvnk neu. af un- e mtte, prochen, daß, wenn man aus . Gegenwart sieht, man glauben sollte; ganz in einem wahren Rosengarten und es sei alle« so wohl i. und sicher bestellt in "Deutschland, wie man eS gar nicht besser und vDheil- h Hafter München könne. Seit Wochen schon nimmt VerMtreit zwis^" - beiden deutschen Großmächten wegen ihrer Stellung iyMchlt«Wig-HoI nen immer bedrohlichen, und ernster« CharaM'auz^WM-wW Deutschland sein großes Schützen- und Sängerfest, trotzdeM Wein und Festmusik sein „einige«! ! und starke« deutsches Daterländ", trotz« dem jubelte man in Bremen und Dresden vom Morgen bi« zum Abend und lebte so gemüthlich und kreuzfidel, al» wäre die festeste und selWe Verbrü derung aller Deutschen eine seit Jahrhunderten vollendete Thatsache. Mwd jetzt, nachdem auch die letzten Freudenklänge dieser beiden großen deutMn folgende auf JahnSgrün-r Forstreviere ecke aufbercitete Hölzer-und zwar: 443 Stück weiche Stämme, vo; , 95 „ „ Klötze^ voch